Ergebnisse zum Suchbegriff „Michael Schuller“
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Reger Erfahrungsaustausch bei der Herbstsitzung des Bundesvorstands
Das Kultur- und Gemeinschaftsleben der Siebenbürger Sachsen wacht langsam wieder auf. Der Bundesvorstand des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland beriet in seiner Herbstsitzung am 5. November, im Vorfeld der Tagung mit den Kreisgruppenvorsitzenden in Dinkelsbühl, über das Verbandsleben auf Bundes-, Landes- und Kreisgruppenebene und darüber, wie diese Tätigkeiten in der aktuellen Lage neu belebt werden können. mehr...
Tagung des Bundesvorstands mit den Kreisgruppenvorsitzenden am Heimattagsort Dinkelsbühl
Mit der Wahl des Tagungsortes wollte unser Verband die Bedeutung von Dinkelsbühl als Ort, der seit über 70 Jahren eng verbunden ist mit uns Siebenbürger Sachsen, unterstreichen. Hierher kommen seit vielen Jahrzehnten, jedes Jahr zu Pfingsten, unsere Landsleute, um am Heimattag des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. teilzunehmen. Umso trauriger waren viele, als die letzten beiden Heimattage nur noch digital stattfinden konnten; und umso wichtiger ist es, sich mit dem Thema „Tradition mit Zukunft – Digitalisierung der siebenbürgisch-sächsischen Verbandsarbeit“ zu beschäftigen. mehr...
Denkwürdiger Festakt in der Wiener Hofburg zu 150-jährigem Vereinsjubiläum
Wien – „Wenn man unter Ewigkeit nicht unendliche Zeitdauer, sondern Unzeitlichkeit versteht, dann lebt der ewig, der in der Gegenwart lebt.“ Das behauptet Ludwig Wittgenstein in seinem „Tractatus Logico-Philosophicus“. Als der Philosoph 1889 in Wien geboren wurde, existierte der ortsansässige Verein der Siebenbürger Sachsen bereits seit 18 Jahren; und er tut es heute noch, seit nunmehr 150 Jahren. Eineinhalb Jahrhunderte sind fürwahr keine Ewigkeit. Doch nehmen wir Wittgenstein beim Wort, so konnte sich die Feiergemeinschaft am 9. Oktober im Österreichischen Parlament in der Wiener Hofburg beim Begehen dieses ehrwürdigen Jubiläums wenigstens momentan einem nicht messbaren Kontinuum zugehörig fühlen, einer auf unbestimmte Zeit anhaltenden Tradition und Beständigkeit. mehr...
Der Meeburger Michael Schuller wird heute 100 Jahre alt
Vor 100 Jahren, am 9. Oktober 1921, wurde Michael Schuller in Meeburg im Repser Ländchen geboren. Von damals bis heute hat er viel erlebt, worüber die Karpatenrundschau in seiner alten Heimat Siebenbürgen und auch die Siebenbürgische Zeitung in seiner neuen Heimat in Deutschland seit 2000 immer wieder berichteten. mehr...
Zeitzeuge Michael Schuller über die Auswanderungswelle der Meeburger nach dem Umsturz 1989
Der hundertjährige Michael Schuller ist ein wahrer Zeuge des siebenbürgischen Gesellschaftslebens im 20. Jahrhundert. Die Auswanderungswelle der Siebenbürger Sachsen nach dem Umsturz von 1989 hat er hautnah erlebt. Lesen Sie im Folgenden seinen Zeitzeugenbericht, den sein Sohn Michael Schuller jun. für das Heimatbuch „Meeburg“ (erschienen 1994) aufgezeichnet hat.
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Wege der Aufklärung bei den Siebenbürger Sachsen - Tagung des Landeskundevereins und des Siebenbürgischen Museums in Weißenfels
Traditionsgemäß fand am zweiten Septemberwochenende die jährliche Tagung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde statt, die diesmal vom 10.-12. September in Zusammenarbeit mit dem Siebenbürgischen Museum in Weißenfels an der Saale in Sachsen-Anhalt erfolgte. Anlass des Themas „Wege der Aufklärung bei den Siebenbürger Sachsen. Facetten einer Provinz im Wandel“ war der 300. Geburtstag Samuel von Brukenthals am 26. Juli 2021, dessen Herkunft, Lebens- und Karriereweg ihn zur Ideal- und Symbolgestalt in der Vorstellung der Siebenbürger Sachsen von sich selbst, von ihrer gesellschaftlichen und kulturpolitischen Rolle im wandelbaren 18. Jahrhundert in dieser historischen Provinz am östlichen Rande des Habsburgerreiches gerinnen ließ. mehr...
9. Siebenbürgischer Kulturherbst in Oberösterreich 2021
Der Siebenbürgische Kulturherbst, der sich seit 2012 etabliert hat, konnte 2020 aufgrund der Corona-Pandemie nicht durchgeführt werden. Vieles hat sich seitdem verändert, dennoch möchten wir in Oberösterreich heuer wieder versuchen, mit ein paar wenigen Veranstaltungen den Siebenbürgischen Kulturherbst 2021 durchzuführen und damit den Herbst zum Leuchten zu bringen. Die dafür Verantwortlichen haben ein vielfältiges Programm zusammengestellt, das trotz der noch immer andauernden Pandemie alle Maßnahmen zur Sicherheit für jede/n Besucher/in gewährleistet. Unsere gesamte, traditionelle siebenbürgische Kultur wurde seit letztem Jahr auf eine Bewährungsprobe gestellt. Nun möchten wir mit dem 9. Siebenbürgischer Kulturherbst in OÖ. 2021 wieder einen Anlauf nehmen und wir laden herzlich ein, davon Gebrauch zu machen. mehr...
TV-Tipp: Beherzter Einsatz für die Rettung siebenbürgischer Denkmäler
Unter dem Titel „Re: Ambulanz für Denkmäler, Ruinen-Retter in Siebenbürgen“ zeigt der Fernsehsender arte am Mittwoch, den 22. September, von 19.40 bis 20.15 Uhr, und Donnerstag, den 23. September, von 12.15 bis 12.50 Uhr, einen aktuellen, 35 Minuten langen Dokumentarfilm über die Rettung siebenbürgischen Kirchenburgen. Eine auf 15 Minuten gekürzte Fassung des gleichen Filmes wird am Samstag, dem 25. September, 18.00 Uhr, im Mitteldeutschen Rundfunk (mdr) unter dem Titel „Heute im Osten – Reportage. Die Ruinen-Retter - Einsatz in Siebenbürgen“ ausgestrahlt. mehr...
Guter Wegbegleiter: Schäßburger Stadtführer überzeugt durch lebendig dargestellte Geschichte
Unter dem Titel „Schäßburg (Sighișoara). Eine Erkundung der ,Perle Siebenbürgens‘“ erschien vor kurzem im Allgäuer Kunstverlag Josef Fink GmbH ein Stadtführer über Schäßburg von Jürgen Henkel und Martin Eichler (Kunstfotograf). Das Büchlein folgte als zweites in der Reihe dem 2019 erschienenen Stadtführer über Hermannstadt. mehr...
Großes Vorhaben in Meeburg
In der Siebenbürgischen Zeitung, Folge 1 vom 20. Januar 2021 (siehe auch SbZ Online vom 22. Januar 2021), hat die HOG Meeburg zur finanziellen Unterstützung für die Friedhofspflege aufgerufen. Die Spendenbereitschaft war groß, wofür die Organisatoren sich auch auf diesem Weg, über die Zeitung des Verbands der Siebenbürger Sachsen, herzlich bedanken – vor allem bei den großzügigen sogenannten „Nicht-Meeburgern“, die sich jedoch mit Meeburg verbunden fühlen, weil ihre Vorfahren in dieser siebenbürgischen Ortschaft mal gelebt haben. Die dringendsten Arbeiten wie Rodungen konnten somit erledigt werden (siehe obiges Foto). mehr...