Ergebnisse zum Suchbegriff „Michael Mueller“
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12. Großes Mediascher Treffen in Dinkelsbühl
Mediasch rief ... und wieder folgten bei strahlend hochsommerlichem Wetter viele Mediascher von nah und fern sowie deren Freunde der Einladung der Heimatgemeinschaft (HG), um vom 14.-16. Juni 2013 schon zum zweiten Mal Gäste des heimeligen Frankenstädtchens zu sein. „Zusammenkommen ist ein Beginn, zusammenarbeiten ist ein Fortschritt, zusammenbleiben ist ein Erfolg!“ stand als Motto über diesem Treffen. Traditionsgemäß ist der Freitagnachmittag und -abend der Begrüßung und dem geselligen Beisammensein gewidmet, wenn die Luft von der Freude des Wiedersehens und dem Austausch aller Neuigkeiten förmlich vibriert.
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Neue DVD über Schriftsteller im Fadenkreuz der Securitate
Von einem hinkenden, einem diebischen Glück in den Lücken der staatlichen Kontrolle spricht Herta Müller gleich am Anfang dieses bewegenden Dokumentarfilms von Helmuth Frauendorfer: „An den Rand geschrieben. Rumäniendeutsche Schriftsteller im Fadenkreuz der Securitate“. Darin lässt der Banater Autor und Filmschaffende seine Kollegen zu Wort kommen, die sich an ihre Begegnungen mit dem rumänischen Geheimdienst erinnern. Sie hatten sich mit ihren Texten ‚an den Rand geschrieben’, an den Rand der Gesellschaft. Frauendorfers Film erzählt ihre und zugleich – „am Rande“ – auch seine eigene Geschichte aus jener Zeit. mehr...
In Garching: Wer sind die Siebenbürger Sachsen?
Solche oder ähnliche Fragen haben wir in letzter Zeit öfter gestellt bekommen. Nun gibt es Antworten auf diese unterschiedlichen, aber immer wiederkehrenden Fragen. mehr...
150 Jahre Stadtrecht Sächsisch-Regen
1863 wurde die Marktgemeinde Sächsisch-Regen durch eine von Kaiser Franz Joseph unterzeichnete Urkunde zur königlichen Freistadt erhoben. Die Bewohner hatten sich schon 100 Jahre davor darum bemüht, dass ihre Gemeinde einen höheren Rang bekommt, aber ohne Erfolg. Als Sächsisch-Regen endlich unabhängig und durch die Kürzung der Steuern privilegiert wurde, wurde die „Reener Hochzeit“ gefeiert. Im 19. Jahrhundert, als das geschah, waren die Sachsen in Regen in der Mehrheit und die hier lebenden siebenbürgischen Ethnien wurden vom evangelischen Stadtpfarrer Johann Kinn mit drei Blumen verglichen, da sie auf demselben Boden und im Licht derselben Sonne wachsen. Damit die Erinnerung an diese wichtige historische Episode unter den Bewohnern wachgehalten wird, wurde in der Stadt 150 Jahre danach, am 25. und 26. Mai, ein vielschichtiges Jubiläumsereignis mit Kultur- aber auch Unterhaltungsveranstaltungen organisiert. mehr...
Das Programm des Heimattages 2013
Eine Fülle an attraktiven Angeboten erwartet die Besucher des diesjährigen Heimattages, der vom 17. bis. 20. Mai 2013 in Dinkelsbühl stattfindet unter dem Motto „Wir gehören dazu – Dank und Verpflichtung“. Mitausrichter ist heuer die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen. Informationen während des gesamten Pfingsttreffens bieten der Infostand vor der Schranne sowie das Festbüro im Rathaus, Segringer Straße 30, Samstag und Sonntag von 8.00-18.00 Uhr, Montag von 8.00-12.00 Uhr. Die Ausstellungen und der „Siebenbürger Markt“ – wieder im Spitalhof – können Samstag und Sonntag von 9.00-19.00 Uhr besucht werden. mehr...
Das Programm des Heimattages 2013
Eine Fülle an attraktiven Angeboten erwartet die Besucher des diesjährigen Heimattages, der vom 17. bis. 20. Mai 2013 in Dinkelsbühl stattfindet unter dem Motto „Wir gehören dazu – Dank und Verpflichtung“. Mitausrichter ist heuer die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen. Informationen während des gesamten Pfingsttreffens bieten der Infostand vor der Schranne sowie das Festbüro im Rathaus, Segringer Straße 30, Samstag und Sonntag von 8.00-18.00 Uhr, Montag von 8.00-12.00 Uhr. Die Ausstellungen und der „Siebenbürger Markt“ – wieder im Spitalhof – können Samstag und Sonntag von 9.00-19.00 Uhr besucht werden. mehr...
Der Bergfriedhof von Schäßburg: Ein Ort der stillen Romantik
Als Bergschüler schließt man den Bergfriedhof fast mehr noch als die ehemalige Schule ins Herz. Die Anlage mit den vielen Bäumen, Sträuchern und Bänken eignet sich zu jeder Jahreszeit als Ort, an dem eine ausgefallene Unterrichtsstunde – oder jene, die man ausfallen lässt – verbracht werden kann. Die wenigsten Schüler – und auch Besucher – nehmen jedoch den historischen Wert dieses Ortes der letzten Ruhe wahr. Wie es der Name vermuten lässt, liegt der Bergfriedhof am Burg- oder Schulberg, neben der Bergkirche. Ein Spaziergang über diesen ganz und gar nicht geisterhaften Ort wird neuerdings sogar in Reiseführern empfohlen, zumal er Teil des von der UNESCO als Weltkulturerbe ausgewiesenen Stadtgebiets von Alt-Schäßburg ist. Dank seiner Lage und Anlage gehört er nämlich zu den schönsten Friedhöfen in Siebenbürgen. mehr...
Volkmar Kraus zum Vorsitzenden in Rosenheim gewählt
Am 6. April waren die Mitglieder der Kreisgruppe Rosenheim aufgerufen, einen neuen Vorstand zu wählen. Um diesem Ereignis einen festlichen Rahmen zu geben, wurden die Tische im Gemeindehaus der Erlöserkirche mit blau-rotem Band und Blumen geschmückt. Volkmar Kraus, stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe, begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste und den stellvertretenden Vorsitzenden des Landesverbandes Bayern, Werner Kloos, der als Wahlleiter geladen wurde. mehr...
Der Schrecken und das Triste in der Belletristik
Am 19. März sprach der Literaturwissenschaftler Michael Markel im Haus des Deutschen Ostens München (HDO) über „Die Deportation der Rumäniendeutschen in der Literatur“. Zu dem Vortrag hatten HDO, Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Universität München (IKGS) sowie Kreisgruppe und Bundeskulturreferat des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland eingeladen. Rund 100 Personen waren der Einladung gefolgt. mehr...
Zum Dilemma der Pastior-Rezeption: "Poesie im Nachhinein verkommt zu Geschichte"
Im Zuge der heftigen Debatten um Oskar Pastiors IM-Akte stand von Anfang an die Frage im Raum, ob auch sein literarisches Werk neu bewertet werden müsse. Als Stefan Sienerth vor zweieinhalb Jahren mit seiner Entdeckung an die Öffentlichkeit trat, dass Oskar Pastior von Juni 1961 bis April 1968 als IM „Stein Otto“ beim rumänischen Geheimdienst Securitate unter Vertrag gestanden hatte, plädierte er am 17. September 2010 im Gespräch mit der Nachrichtenagentur dpa für eine „neue Lesart“ von Pastiors Werk: „Seine Lyrik hat eine eigenartige Bildlichkeit – und eine neue Untersuchung vor diesem Hintergrund ist bestimmt nicht uninteressant.“ mehr...