Ergebnisse zum Suchbegriff „Mich“

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27. Mai 2004

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Ausstellung "Siebenbürgen - Herbst 1944"

Mit einem zumal für Siebenbürger Sachsen besonderen Kapitel der Zeitgeschichte können sich alle Besucher des Heimattags in Dinkelsbühl auseinandersetzen. Denn die Ausstellung "’Ihr seid verrückt, wie könnt ihr die Heimat verlassen …?’ Siebenbürgen – Herbst 1944" (Im Spitalhof, Dr.-Martin-Luther-Straße 6, Ausstellungsgewölbe; Eröffnung mit einer Einführung von Horst Göbbel am Samstag, dem 29. Mai, 10.00 Uhr) behandelt die Flucht und Evakuierung unserer Landsleute aus ihrer siebenbürgischen Heimat sowie ihre Integration in der neuen Heimat, Ereignisse von einschneidender persönlicher Relevanz, die inzwischen 60 Jahre zurückliegen. Wie Bundeskulturreferent und Ausstellungsmacher Hans-Werner Schuster im nachfolgenden Gespräch mit Christian Schoger erklärt, wird diese Dokumentationsausstellung von thematisch anknüpfenden Begleitveranstaltungen flankiert. mehr...

23. Mai 2004

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Aufruf zu genealogischer Zusammenarbeit

Genealogische Zusammenarbeit wird einerseits seit langem gewünscht und gesucht, andererseits anscheinend gefürchtet. Der Wunsch nach Adressen-, Erfahrungs- und Datenaustausch wurde auch im letzten Seminar der Sektion Genealogie des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde vom 26. bis 28. März 2004 in Gundelsheim laut. mehr...

15. Mai 2004

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Leserecho: "Kollektives Gedächtnis" akut gefährdet

Zum Beitrag von Gustav Binder Bewährter Gemeinsinn dringend gefragt, Siebenbürgische Zeitung Online vom 19. April 2004. mehr...

15. Mai 2004

Interviews und Porträts

Hans-Werner Schuster

Mit einem zumal für Siebenbürger Sachsen besonderen Kapitel der Zeitgeschichte können sich alle Besucher des Heimattags in Dinkelsbühl auseinandersetzen, zum Teil sogar als unmittelbar betroffene Zeitzeugen. Denn die Ausstellung "'Ihr seid verrückt, wie könnt ihr die Heimat verlassen...?' Siebenbürgen - Herbst 1944" (Im Spitalhof, Dr.-Martin-Luther-Straße 6, Ausstellungsgewölbe; Eröffnung mit einer Einführung von Horst Göbbel am Samstag, dem 29. Mai, 10.00 Uhr) behandelt die Flucht und Evakuierung unserer Landsleute aus ihrer siebenbürgischen Heimat sowie ihre Integration in der neuen Heimat, Ereignisse von eminent einschneidender persönlicher Relevanz, die inzwischen 60 Jahre zurückliegen. Wie Bundeskulturreferent und Ausstellungsmacher Hans-Werner Schuster im nachfolgenden Gespräch mit Christian Schoger erklärt, wird diese Dokumentationsausstellung von thematisch anknüpfenden Begleitveranstaltungen flankiert. mehr...

14. April 2004

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Engagiert für die Gemeinschaft: Dankwart Reissenberger

Dankwart Reissenberger, Ehrenvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Träger des Bundesverdienstkreuzes 1. Klasse, starb am 21. März 2004 in Euskirchen im Alter von 82 Jahren (diese Zeitung berichtete). Die Trauerfeier fand am 29. März in der Pfarrkirche St. Pankratius und die Beerdigung anschließend auf dem Waldfriedhof in Lommersum statt. Dem Vater, Journalisten, Amtsträger der Landsmannschaft, der schillernden Persönlichkeit in ihren vielseitigen Facetten gedenken im Folgenden mehrere Wegbegleiter und Freunde. mehr...

11. April 2004

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Spitznamen prägten Siebenbürgen

Spitznamen sind ein Ausdruck von Zwischenmenschlichkeit. Dafür ist in der neuen, materialistisch geprägten Heimat „immer weniger Platz“, bedauert der Kunsthistoriker Günter Ott. Er erinnert an die Spitznamen von Siebenbürger Sachsen, die in den dreißiger und vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts in Kronstadt und Hermannstadt wirkten. mehr...

10. April 2004

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Teeny Dolores Köber spielt in Bundesliga

Augsburg, Anfang April – „Es wird sehr, sehr schwer“, antwortet Dolores Köber auf die Frage, wie sie jetzt die Chancen ihres Vereins auf den Klassenerhalt in der 1. Volleyball-Bundesliga der Frauen beurteilt. Tags zuvor hatte die Nummer 6 des VC Augsburg in der Abstiegsrunde eine schmerzliche 1:3-Niederlage in Braunschweig erlitten. Es wird immer enger. Die erst 17-jährige Profisportlerin verspürt nach der siebenstündigen Rückreise im Bus eine gewisse Erschöpfung. Zuhause wird sie von ihren Eltern mit tröstenden Worten aufgebaut. Dolores Köber wurde 1986 in Hermannstadt geboren. mehr...

10. April 2004

Interviews und Porträts

Dolores Köber

Augsburg, Anfang April – „Es wird sehr, sehr schwer“, antwortet Dolores Köber auf die Frage, wie sie jetzt die Chancen ihres Vereins auf den Klassenerhalt in der 1. Volleyball-Bundesliga der Frauen beurteilt. Tags zuvor hatte die Nummer 6 des VC Augsburg in der Abstiegsrunde eine schmerzliche 1:3-Niederlage in Braunschweig erlitten. Es wird immer enger. Die erst 17-jährige Profisportlerin verspürt nach der siebenstündigen Rückreise im Bus eine gewisse Erschöpfung. Zuhause wird sie von ihren Eltern mit tröstenden Worten aufgebaut. Dolores Köber wurde 1986 in Hermannstadt geboren. mehr...

7. April 2004

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Bundespräsident Johannes Rau in Drabenderhöhe

Am 1. April besuchte Bundespräsident Johannes Rau die Siebenbürger-Sachsen-Siedlung in Drabenderhöhe. Höhepunkte des festlich umrahmten zweistündigen Programms waren das Grußwort des Bundespräsidenten, der Eintrag in das „Goldene Buch“, ein Besuch des Altenheims Siebenbürgen des Trägervereins Adele Zay sowie eine Gesprächsrunde mit Jugendlichen und jungen Familien über den Umgang der jungen Generationen mit dem siebenbürgischen Erbe. Begleitet wurde Rau, dessen Gattin Christina kurzfristig abgesagt hatte, von der nordrhein-westfälischen Sozialministerin und Patenministerin der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Birgit Fischer (SPD). mehr...

25. März 2004

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Siebenbürgische Ausstellung in Nürtingen

Im März war im Nürtinger Rathaus die dreiwöchige Ausstellung "Wer sind die Siebenbürger Sachsen? Darstellung in Wort und Bild" zu sehen. Die Idee stammte von Liesl Phoenix und Marta Kellner, beide sehr aktive Mitglieder der Seniorengruppe der Kreisgruppe Nürtingen-Kirchheim/Teck. mehr...