Ergebnisse zum Suchbegriff „Menschen“

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22. Mai 2003

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Kreisgruppe Mannheim-Heidelberg feiert 50-jähriges Bestehen

Linden erreichen nicht selten ein Alter von mehreren hundert Jahren. Vielleicht auch diese eine, die seit Ende März in Mannheimer Erde wurzelt, ein halbes Jahrhundert nachdem sich die Kreisgruppe Mannheim-Heidelberg (bis 31. Dezember 1986 noch Mannheim-Ludwigshafen-Heidelberg) im Mai 1953 im Gasthaus Landkutsche gegründet hat. Das Lindengewächs ist eine landsmannschaftliche Spende an die Stadt und ihre Bürger. Eine Geste des Dankes für erfahrene Mitmenschlichkeit, auch ein Symbol für eine gedeihliche gemeinsame Zukunft, die auf dem Boden verbindlicher Werte fest gegründet ist. Am 10. Mai feierte die Kreisgruppe Mannheim-Heidelberg ihr 50-jähriges Bestehen. mehr...

15. Mai 2003

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"Im Gespräch" jetzt auch als Newsletter

Ab sofort erscheint der Informationsdienst "Im Gespräch", den die Stiftung Bürger für Bürger vierteljährlich herausgibt, auch als Newsletter. Auf diesen neuen Service wird in der Mai-Ausgabe von "Im Gespräch" hingewiesen. mehr...

14. Mai 2003

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Neuer Gedichtband von Carmen Puchianu

„Worte / werden mir verrissen, / ich trage sie wie einen Gott / zu Grabe. / Daraus wächst ein kahler Baum, / ein Traum / oder ein flüchtig’ Gesicht.“ (Worte) - Kronstadt, vor und nach dem Wendejahr 1989, sind Entstehungsort und -zeit jener 39 Gedichte der rumäniendeutschen Lyrikerin Carmen Elisabeth Puchianu, die der 2002 im Passauer „Verlag Karl Stutz“ erschienene Band „Unvermeidlich Schnee“ (mit einem Nachwort von Rudolf Segl) vereint. mehr...

12. Mai 2003

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Zum 50. Todestag von Josef Stalin

Dem 50. Todestag von Josef Stalin (5. März 1953) widmet das Haus des Deutschen Ostens (HDO) in München in den kommenden Tagen eine Ausstellung mit dem Banater Künstler Julius Stürmer, zwei Filmvorführungen und eine Buchpräsentation des siebenbürgischen Regisseurs Günter Czernetzky sowie eine Autorenlesung mit Hergart Wilmanns. mehr...

9. Mai 2003

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Engere Zusammenarbeit angestrebt

Zum ersten Mal seit ihrer Amtsübernahme im Januar 2001 besuchte die Bayerische Staatsministerin für Arbeit, Sozialordnung, Familie und Frauen, Christa Stewens, vom 23. bis 24. April Rumänien. An der bayerischen Delegation nahmen neben den für Vertriebenenfragen und grenzüberschreitende Beziehungen zuständigen leitenden Beamten ihres Ministeriums, Ministerialdirigent Dr. Hartmut Singbartl und Ministerialrat Dr. Walter Rösner-Kraus, auch die Landesvorsitzenden der Landsmannschaft der Banater Schwaben und der Siebenbürger Sachsen in Bayern, Peter Krier bzw. RA Bernd Fabritius, teil. In Vorbereitung der Reise hatten der Bundesvorsitzende der siebenbürgischen Landsmannschaft, Volker E. Dürr, und der Landesvorsitzende Fabritius Vorschläge erarbeitet, die in den Gesprächen thematisiert wurden. mehr...

7. Mai 2003

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Christoph Zöpel: "Erhalt des Kulturerbes ist europäische Aufgabe"

In einem einfühlsamen Vortrag hat Staatsminister a.D. Christoph Zöpel am 21. März in Berlin den Bildband „Hermannstadt und das Alte Land“ (Verlag Wort + Welt + Bild ) präsentiert. In der Botschaft von Rumänien in Berlin waren 120 prominente Gäste zugegen, darunter Bundestagsvizepräsidentin Susanne Kastner, Vorsitzende des Deutsch-Rumänischen Forums, die Bundestagsabgeordneten Gernot Erler, Gert Weisskirchen, Markus Meckel (alle SPD), Erich Fritz (CDU), Carl-Ludwig Thiele (FDP), hochrangige Vertreter des Auswärtigen Amtes, der rumänische Botschafter Adrian Vierita, der rumänische Kulturstaatssekretär Ioan Opris, die Politologin Anneli Ute Gabanyi von der Südosteuropa Gesellschaft, der Herausgeber des Bildbandes, Martin Rill, BKM-Ministerialrat Jürgen Martens u.a. mehr...

1. Mai 2003

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Ist Nürnberg eine Dracula-Stätte?

Der Historiker Dr. Michael Kroner führt die Hoffnung sensationlustiger Touristen und Vampir-Fans auf Begegnungen mit Dracula-Spuren in Schäßburg und auch sonst in Siebenbürgen ad absurdum. Er zeigt im folgenden Beitrag, dass Nürnberg mit Dracula ebenso viel zu tun hat wie Schäßburg: Warum in die Ferne schweifen? mehr...

1. Mai 2003

Interviews und Porträts

Univ. Prof. Dr. Roland Girtler

Univ. Prof. Dr. Roland Girtler lehrt am Institut für Soziologie der Universität Wien. Der 1941 in Wien geborene Kulturanthropologe und Soziologe ist kein abgehobener Wissenschaftler, keiner aus dem Elfenbeinturm und doch ein Sonderling seiner Zunft: "Er radelt durch die Welt, 'Professor und Pilger' steht auf seinen Visitenkarten. (...) Er liebt das Wirtshaus, den Stammtisch. Er ist am liebsten dort, wo es am meisten menschelt.", schrieb Günther Nenning ("Die Presse" vom 13. November 2002) anlässlich Girtlers Neuveröffentlichung "Echte Bauern. Der Zauber einer alten Kultur". Ein Buch, auch über die Sachsen und Landler, nicht sein erstes und wohl kaum sein letztes. Das Grundlagenmaterial dazu sammelte der Soziologieprofessor auf Exkursionen mit seinen Studenten zu den evangelischen Landlern. Weshalb ihn die Landler so faszinierten, fragte Robert Sonnleitner, selbst ein Landler, den Gelehrten jüngst in einem Interview. mehr...

30. April 2003

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TV-Tipp: Film über Roma aus Rumänien

Unter dem Titel „Die Straßen der Roma“ zeigt der Kultursender „arte“ am heutigen Mittwoch, dem 30. April, einen Film über Zigeuner aus Rumänien. Die Filmemacher verdeutlichen, dass die französische Hauptstadt den Roma aus Rumänien wie die Verheißung des Paradieses auf Erden erscheint - trotz ihrer gesellschaftlichen Randexistenz. mehr...

30. April 2003

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Festakt zum 50-jährigen Bestehen des Bundesvertriebenengesetzes

Berlin. - Einen Festakt zum 50-jährigen Bestehen des Bundesvertriebenengesetzes veranstaltet der Bund der Vertriebenen (BdV) am Dienstag, dem 6. Mai, 10.00 Uhr, im Festsaal des Abgeordnetenhauses in Berlin, Niederkirchnerstraße 5, in Berlin. Bundesinnenminister Otto Schily wird mit der Wenzel-Jaksch-Medaille ausgezeichnet. mehr...