Ergebnisse zum Suchbegriff „Mehrsprachigkeit“
Artikel
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Festrede von Dr. Florian Kührer-Wielach zum 70-jährigen Verbandsjubiläum
Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland wurde am 26. Juni 1949 in München gegründet. Die Festveranstaltung „Für die Gemeinschaft – 70 Jahre Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V.“ fand im Rahmen des Heimattages am 8. Juni in der evangelischen St.-Pauls-Kirche zu Dinkelsbühl statt. In seiner Festrede mit dem Titel „Weil etwas fehlt“ würdigte Dr. Florian Kührer-Wielach, Direktor des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS), das vielseitige Wirken des Verbandes in einer spannungsreichen Zeit. Am Anfang seiner Existenz habe der Verband darum gekämpft, „Menschen nach Krieg, Flucht, Vertreibung und Aussiedlung ihre verlorene Würde wiederzugeben“. mehr...
Horst Schuller: Wörter auf Wanderschaft
Auszüge aus einem Vortrag des emeritierten Professors der Germanistik Dr. Horst Schuller, gehalten am 19. Mai 2018 im literarischen Beiprogramm zur Verleihung des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises in Dinkelsbühl. mehr...
Fruchtbare Auseinandersetzung: Konferenz „Mehrsprachigkeit in der Donaumonarchie (1848-1918)“
„Je fremder der Untersuchungsgegenstand, desto fruchtbarer die Auseinandersetzung“ – so bilanzierte PD Dr. Thomas Borgard, Koordinator des Internationalen Forschungszentrums Chamisso (IFC), die interdisziplinäre und internationale Konferenz „Mehrsprachigkeit in der Donaumonarchie (1848-1918). Wissen – Herrschaft – Soziale Praxis“, die vom 10. bis 12. Oktober in München stattfand. Eingeladen hatten mit dem IFC das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS), das Institut für Deutsch als Fremdsprache (DaF) und die Internationale Forschungsstelle für Mehrsprachigkeit (IFM), alle angesiedelt an der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität (LMU). mehr...
In München: Autorenlesung und Buchvorstellung
Das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS), das Institut für Romanische Philologie und die Internationale Forschungsstelle für Mehrsprachigkeit an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München laden ein zur Autorenlesung „Lebt wohl, Ihr Genossen und Geliebten!“ mit Carmen-Francesca Banciu am Dienstag, 15. Mai, 18.15 Uhr, im Hauptgebäude der LMU, Raum A 022, Geschwister-Scholl-Platz 1, 80539 München. mehr...
Konferenz in München: „Mehrsprachigkeit in der Donaumonarchie"
Noch bis zum 31. Januar können für die interdisziplinäre Konferenz „Mehrsprachigkeit in der Donaumonarchie (1848-1918) Wissen – Herrschaft – Soziale Praxis“ Themenvorschläge eingereicht werden. Die gemeinsame Veranstaltung des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS), des Instituts für Deutsch als Fremdsprache (DAF), des Internationalen Forschungszentrums Chamisso (IFC) sowie der Internationalen Forschungsstelle für Mehrsprachigkeit (IFM) findet vom 9. bis 11. Oktober an der Ludwig-Maximilians-Universität München statt. mehr...
IKGS sucht Sachbearbeiterin
Am Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München, einer von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien institutionell geförderten Einrichtung, ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle einer/eines Sachbearbeiterin/Sachbearbeiters für die Bereiche Publikationen, Öffentlichkeitsarbeit, Veranstaltungsassistenz und Buchhaltung zu besetzen. mehr...
Erste Partnerschaft der EKR besiegelt
Kronstadt – Zum Abschluss des Evangelischen Kirchentages in Kronstadt wurde eine Partnerschaft zwischen der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien (EKR) und der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) geschlossen. mehr...
Mitteleuropäische Nachwuchsgermanistentagung in Bad Kissingen
Die Akademie Mitteleuropa e.V. veranstaltet vom 29. Oktober bis 2. November 2017 in der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ in Bad Kissingen eine Tagung für Germanistikstudenten und -doktoranden aus Deutschland und Ostmitteleuropa mit dem Schwerpunktthema „Kindheit und Jugend in fiktionalen und autobiografischen Texten deutschsprachiger Autoren aus dem östlichen Europa“ und lädt hierzu Interessenten aus der Zielgruppe herzlich ein. mehr...
Warum Deutsch als Minderheitensprache fördern?
Auf der Konferenz „Deutsch als Minderheitensprache im Kontext der europäischen Mehrsprachigkeit – Perspektiven und Herausforderung“ in Budapest, veranstaltet vom Goethe-Institut Budapest und der Internationalen Andrássy-Universität, hielt der Bundesbeauftragte für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten, Hartmut Koschyk, MdB, Anfang Juli eine Grundsatzrede zur Frage des Erhalts und der Stärkung der deutschen Sprache als Muttersprache. mehr...
Filme über junge Deutsche in Rumänien
Bukarest – Das Goethe-Institut und das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) haben im Mai in Bukarest eine Filmvorführung und eine Debatte über die Identität junger Deutscher in Rumänien organisiert. An dem Podiumsgespräch nahmen Magdalena Binder (Hermannstadt), Ursula Radu-Fernolend (Deutsch-Weißkirch), Irene Pîrvu (Temeswar) und Alfred Ludovic Fellner (Oberwischau) teil, die alle der deutschen Minderheit angehören und Protagonisten von kurzen Filmporträts sind, die unter dem Motto „Schaufenster Enkelgeneration“ auf Initiative des Goethe-Instituts produziert wurden. mehr...