Ergebnisse zum Suchbegriff „Mattis-Teutsch“
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Bildband von Claus Stephani in Wien vorgestellt
Vor kurzem fand in Wien, unter der Schirmherrschaft des Botschafters von Rumänien, Prof. Dr. Dr.h.c. Andrei Corbea-Hoișie, im Rahmen der Veranstaltungsreihe "Begegnungen", zum ersten Mal eine internationale Tagung mit dem Titel "Judaica, eine rumänische Präsenz in Europa" statt. Die Teilnehmer - Historiker, Literaturwissenschaftler, Judaica-Forscher, Musiker, Schriftsteller und Journalisten - kamen aus Rumänien, Österreich, Deutschland, der Schweiz und den USA. Claus Stephanis zweisprachiges Kunstbuch "Das Bild des Juden in der modernen Malerei" wurde lanciert. mehr...
Adelheid Goosch: Brücke aus Bildern und Farben
In der Galerie des Kunstmuseums in Kronstadt (Brașov) ist vom 26. April bis zum 14. Mai eine Retrospektive der in Gummersbach lebenden siebenbürgischen Malerin, Grafikerin, Karikaturistin, Kunstpädagogin und -theoretikerin Adelheid Goosch zu sehen. Gezeigt werden 27 repräsentative Arbeiten, darunter Leihgaben aus Privatsammlungen und Werke aus musealen Beständen. mehr...
Reinhardt Schuster: Die Kunst ist nicht beliebig
Der international bekannte, seit 1983 in Bonn und Düsseldorf lebende Künstler Reinhardt Schuster zeigt bis zum 11. November seine Öl- und Acrylbilder sowie zauberhaften Blätter in Schwarz-Weiß erstmals in Bayern. Bei der Vernissage am 14. Oktober im Münchner Haus des Deutschen Ostens führte der Publizist und Kunstkritiker Franz Heinz in das Werk des bedeutenden, in siebenbürgisch-sächsischen Kreisen jedoch unterschätzten Malers und Grafikers ein. Die fundierte Einführung wird im Folgenden in gekürzter Form abgedruckt. mehr...
Reinhardt Schuster stellt in München aus
Reinhardt Schuster stellt vom 14. Oktober bis 11. November Malereien und Zeichnungen im Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, in München aus. Die Eröffnung findet am 13. Oktober, 18.30 Uhr, in Anwesenheit des Künstlers statt. mehr...
Zum 25. Todestag des Zeichners und Malers Eduard Morres
Anlässlich einer Ausstellung Eduard Morres’ in Kronstadt, 1919, bezeichnete der Kritiker Alfred Witting in der bekannten Kulturzeitschrift „Ostland“ den Großteil des kunstinteressierten Publikums jener Jahre als zu dem „Kreis der Kunstkonservativen“ gehörend und genau für diese Gruppe zeichne und male Eduard Morres. Es war die Zeit, als der Künstler schon einen Namen hatte, obwohl er sich von aufkommenden „modernen und modischen Strömungen“ fern hielt. mehr...
Adelheid Goosch: "Das Credo" in fünf Gemälden
Die in Gummersbach lebende Malerin, Kunstpädagogin und -theoretikerin Adelheid Goosch (75) stellt eine Folge von fünf Gemälden in der Kirche zu Bernburg aus: "Das christliche Glaubensbekenntnis - Das Credo". mehr...
Klassische Moderne aus Siebenbürgen im sächsischen Freiberg
Auf jeden Fall vertraut, vielleicht sogar vertrauenserweckend hört sich der Titel der Ausstellung an, die am 17. September eröffnet wurde und noch bis zum 7. November im sächsischen Freiberg zu sehen ist: "Meisterwerke der Klassischen Moderne in Siebenbürgen. Malerei aus der Zeit von 1900 bis 1950". Sonderbar dürfte dagegen die etwas unorthodoxe Wahl der Ausstellungsräumlichkeiten, möglicherweise aber auch die Zusammensetzung der Gemäldeschau erscheinen. mehr...
Bildband zu Mattis-Teutsch’ grafischem Werk
Soeben ist im bekannten ungarischen Kunstverlag Régió Art Kiadó in Györ (Raab) ein Bildband erschienen, wie es ihn wohl über einen siebenbürgischen Künstler noch nicht gegeben hat. Der verdienstvolle Kunsthistoriker Tibor Almási, der übrigens aus dem Sathmarland stammt, legte nach langjährigen Recherchen das erste vollständige Werkverzeichnis der Grafiken von Hans Mattis-Teutsch (1884-1960) vor. mehr...
Spitznamen prägten Siebenbürgen
Spitznamen sind ein Ausdruck von Zwischenmenschlichkeit. Dafür ist in der neuen, materialistisch geprägten Heimat „immer weniger Platz“, bedauert der Kunsthistoriker Günter Ott. Er erinnert an die Spitznamen von Siebenbürger Sachsen, die in den dreißiger und vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts in Kronstadt und Hermannstadt wirkten. mehr...
Letzte "Lange Nacht" im Haus der Kunst
Vor kurzem fand im Münchener Haus der Kunst, in dem Ambiente von Gemälden aus den Sammlungen Schönborn-Buchheim (Wien) und Samuel von Brukenthal (Hermannstadt), unter dem Titel ?Barocke Sammellust? zu einer beeindruckenden Schau vereint, ein Ereignis der besonderen Art statt. Es war eine letzte ?Lange Nacht des Barock?, mit der sich Christoph Vitali, Direktor des Hauses, nach zehnjähriger Tätigkeit vom Publikum der bayerischen Landeshauptstadt verabschiedete. mehr...