Ergebnisse zum Suchbegriff „Mattis-Teutsch“
Artikel
Ergebnisse 11-20 von 69 [weiter]
Der Fall der Berliner Mauer
In diesem Jahr wurde bundesweit des Falls der Berliner Mauer vor 30 Jahren gedacht. Das Bild „Die Trompeten von B.“ des siebenbürgischen Malers Reinhardt Schuster von 1990 als prompte Reaktion darauf symbolisiert dieses epochale Ereignis auf originelle Weise. mehr...
Wien: Mattis-Teutsch-Ausstellung
m Rumänischen Kulturinstitut in Wien fand am 21. Juni gemeinsam mit dem Kunstmuseum Kronstadt die Eröffnung der Ausstellung „Hans Mattis-Teutsch. Ein rumänischer Künstler der europäischen Avantgarde“ statt u. a. in Anwesenheit des Direktors des Kunstmuseums Kronstadt, Bartha Árpád, von Ausstellungskurator Radu Popica und Ludwig Niestelberger, Bundesobmannstellvertreter der Siebenbürger Sachsen in Österreich.
mehr...
„Was mir Schloss Horneck bedeutet?“
Was bedeutet Schloss Horneck, respektive das geplante künftige Begegnungs- und Kulturzentrum den Siebenbürger Sachsen, Freunden ihrer Kultur sowie Bewohnern Gundelsheims? - Lesen Sie im Folgenden dazu einige ausgewählte Stimmen. mehr...
Kunstsammler Josef Böhm ausgezeichnet
Großwardein – Der Kunstsammler Dr. Josef Böhm ist für seine Verdienste um das Bekanntmachen siebenbürgischer Kunst mit dem Miklós-Jacobovits-Preis ausgezeichnet worden. Die Verleihung fand am 22. Januar im Rahmen einer Galaveranstaltung im Stadttheater in Großwardein (Oradea) anlässlich des Tages ungarischer Kultur statt. mehr...
Gemälde und Grafiken von Friedrich von Bömches
Krieg, Vertreibung, Armut, Naturkatastrophen: Nach den Statistiken des UN-Flüchtlingshilfswerks UNHCR im Jahr 2015 sind weltweit 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Sie fliehen vor Bürgerkriegen, wurden vertrieben oder wollen der Armut entkommen. Seit dem Zweiten Weltkrieg waren noch nie so viele Menschen gleichzeitig auf der Flucht. So wurde auch der Oberbergische Kreis Anlaufstelle vieler geflüchteter Menschen. Das Museum und Forum Schloss Homburg möchte mit der noch bis zum 7. Mai dauernden Sonderausstellung „Flucht und Vertreibung“ einen Beitrag leisten, das hoch aktuelle Thema aufzugreifen und durch das beeindruckende Werk des siebenbürgischen Künstlers Friedrich von Bömches die Tragik des Erlebten begreifbar zu machen. Diese Ausstellung ist ebenso eine Hommage an den Künstler anlässlich seines 100. Geburtstags am 27. Dezember 2016, der bis zu seinem Tod im oberbergischen Wiehl gelebt und gearbeitet hat. mehr...
Kunst der Zwischenkriegszeit in Kronstadt
Im Kunstmuseum Kronstadt (www.muzeulartabv.ro) kann bis zum 4. Dezember die Ausstellung „Kronstädter Kunst der Zwischenkriegszeit“ gesehen werden. Es handelt sich um 67 Öl- und Aquarellgemälde, Zeichnungen, Grafiken und Plastiken, die einen Einblick in die Entwicklungen der Kronstädter Künstlerszene in den zwanziger und dreißiger Jahren des vergangenen Jahrhunderts geben. mehr...
Förderverein schenkt Siebenbürgischem Museum in Gundelsheim zwei Gemälde
Gundelsheim - Der Verein zur Förderung des Siebenbürgischen Museums Gundelsheim e. V. schenkt dem Museum zwei bedeutende Werke der Klassischen Moderne. Die Gemälde der ungarischstämmigen Maler Alfréd Macalik und János Incze hat der Vorsitzende des Fördervereins, Dr. Bernhard Lasotta MdL, dem Museum am 28. Juli offiziell übergeben. mehr...
Der Expressionismus aus dem Keller
In Dornbüschen hat Zeit sich schwer verfangen. Expressionismus in den deutschsprachigen Literaturen Rumäniens. Herausgegeben von Michael Markel. Veröffentlichungen des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der LMU München im Verlag Friedrich Pustet, Regensburg, 2015, Band 130, 280 Seiten, 34,95 Euro, ISBN 978-3-7917-2653-3 mehr...
Bildende Kunst im Kronstadt der Zwischenkriegszeit
Das Kunstmuseum Kronstadt (Brașov) wird vom 3. September bis 4. Dezember 2016 die Ausstellung „Bildende Kunst im Kronstadt der Zwischenkriegszeit“ zeigen. Die Ausstellung setzt sich zum Ziel, dem interessierten Publikum einen Überblick über Entwicklungen in der Kronstädter bildenden Kunst in den Jahren 1918-1944 darzubieten. In der Ausstellung sollen auch Werke aus dem Privatbesitz gezeigt werden. mehr...
Wie das Salz in den Speisen: Offener Brief von Ursula Ackrill an die Leser ihres Debütromans
Als ich vor einigen Tagen meine letzte Lesung aus „Zeiden, im Januar“ in München gehalten habe, ergab sich keine Gelegenheit, vom Publikum so Abschied zu nehmen, wie man es tut, wenn man auf unabsehbare Zeit fortgeht. Umso mehr will ich nach zahlreichen Begegnungen mit rumäniendeutschen Lesern im Laufe dieses Jahres meinen herzlichen Dank an sie aussprechen. Lesern, die meinen Roman begeistert aufgenommen haben, will ich ausdrücklich sagen, dass mich ihr Mut, ihre Offenheit und Wärme sehr berührt haben. Ich habe Dankbarkeit erlebt und möchte nun dieses gegenseitige Verständnis am wenigsten missen. Den Kritikern will ich einen Gedanken unterbreiten, der nachträgliches Verstehen fördern mag. mehr...