Ergebnisse zum Suchbegriff „Martin Schenker“
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Kronenfest in Herzogenaurach
Am 24. Juni feierte die Siebenbürgische Volkstanzgruppe Herzogenaurach ihr traditionelles Kronenfest, zu dem viele Siebenbürger aus der Region und Freunde aus ganz Deutschland, aber auch Herzogenauracher gekommen waren. Dieser siebenbürgische Brauch wurde vor 13 Jahren in Herzogenaurach eingeführt und ist längst zu einem festen Bestandteil im Kulturkalender der Stadt geworden. Heuer gab es zu der großen Krone auch wieder eine Kinderkrone, die im letzten Jahr erstmalig anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Kreisverbandes Nürnberg gebunden wurde. Die Kinderkrone zeigt einen weiteren Höhepunkt aus der Geschichte der Kronenfeste. Man möchte damit auch die Kinder und Jugendlichen an das Binden der Krone heranführen. mehr...
Die Glocken von Reußmarkt
Vor dem Ersten Weltkrieg befanden sich auf dem Reußmärkter Kirchturm drei Glocken: eine große, eine mittlere und eine kleine Glocke. Während des Ersten Weltkriegs wurden die kleine und die große Glocke abgenommen, geschmolzen und für Waffen verwendet. Die mittlere Glocke wurde 1908 in Schäßburg gegossen. Sie trägt die Inschrift: „Zur Ehre Gottes und zum Heil“. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde in Hermannstadt 1919 die kleine Glocke nachgegossen vom Glockengießer Hans Schieb. 1930 wurde in Hermannstadt vom Glockengießer Franz Kauntz die große, eine Tonne schwere Glocke gegossen. Auf der Glocke steht die Inschrift: „Ein feste Burg ist unser Gott“. mehr...
Die Elektrifizierung in Rumänien vorangebracht
„Un om între oameni“ (Ein Mensch unter Menschen) betitelte der ehemalige Baustellenleiter und spätere Chefingenieur und Technische Direktor Ioan Mărgineanu seinen Artikel in einer rumänischen Zeitung über Karl Peter Kroner, Elektromonteur-Meister beim Betrieb „Electromontaj“ in Hermannstadt. Kroner, ein hochgewachsener Mann mit starkem Charakter, geachtet und geschätzt in der Familie und am Arbeitsplatz, war von 1950 bis zu seiner Ausreise in die Bundesrepublik im Jahr 1980 im erwähnten Betrieb tätig. Er hat unter schwierigen Bedingungen einen wertvollen Beitrag zur Energieverteilung und Elektrifizierung in Rumänien geleistet. mehr...
Lateinschule in Großschenk renoviert
In zentraler Lage, mitten in Großschenk am Anger, steht die alte Stuhlslateinschule. Über viele Jahre vernachlässigt, war sie schon fast eine Ruine. Das rumänische Kulturministerium hat das unter Denkmalschutz stehende Gebäude in den letzten drei Jahren restauriert. Nun erstrahlt es in neuem Glanz. Wie Friederike Pall mitteilte, sei die Nutzung des Gebäudes, das der rumänischen Gemeinde gehört, noch ungewiss. mehr...
Beispielhafter Zusammenhalt der Siebenbürger Sachsen in Ingolstadt
Die Kreisgruppe Ingolstadt arbeitet beispielhaft mit den Heimatortsgemeinschaften im Großraum Ingolstadt zusammen. Man lädt sich gegenseitig zu Veranstaltungen ein, tritt gemeinsam beim Volksfest oder anderen Ereignissen auf und pflegt ein gutes Miteinander. Die Jugendtanzgruppe der Kreisgruppe Ingolstadt lädt zur Tanz- und Kulturveranstaltung für Samstag, den 8. Oktober, in das Stadttheater Ingolstadt, Schlossgelände 1, 85049 Ingolstadt, ein. mehr...
Schaufenster bestückt
Das Haus der Heimat in der Stuttgarter Schlossstraße hat ein großes Schaufenster zur Straße, in dem ständig Exponate und Werke von Künstlern und Geistesgrößen aus dem Vertriebenenbereich ausgestellt werden. In der Regel handelt es sich dabei um anerkannte und bekannte Schriftsteller, Musiker, Maler und Bildhauer sowie andere Künstler aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten. mehr...
Hobbykünstler gestalten erstmals das Schaufenster des Hauses der Heimat in Stuttgart
Das Haus der Heimat in der Stuttgarter Schlossstraße hat ein großes Schaufenster zur Straße, in dem ständig Exponate und Werke von Künstlern und Geistesgrößen aus dem Vertriebenenbereich ausgestellt werden. In der Regel handelt es sich dabei um anerkannte und bekannte Schriftsteller, Musiker, Maler und Bildhauer sowie andere Künstler aus den ehemaligen deutschen Ostgebieten. mehr...
Mathias Krauss und Josef Ramsauer über ihre Projekte in Großau
Gerade einmal 68 Mitglieder zählt die evangelische Kirchengemeinde in Großau noch. Als nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Regimes fast alle in Großau lebenden Deutschen ausgewandert waren, blickte der kleine Ort in der Nähe von Hermannstadt in eine düstere Zukunft. Niemand kümmerte sich mehr um die Instandhaltung des Ortes und seiner Kirchenburg. Doch seit einigen Jahren wird wieder eifrig gebaut. Dank der fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen der Kirchengemeinde und der HOG Großau werden in vielen kleinen und großen Projekten die Kirchenburg sowie einige umliegende Gebäude saniert. Und nicht nur das: Auch die touristische Erschließung der Gemeinde ist geplant. Kurz vor dem vierten Großauer Treffen, das vom 8. bis 13. August stattfinden wird, führte Angelika Stefan ein Interview mit dem Kurator der Kirchengemeinde Großau, Mathias Krauss, und dem HOG-Vorsitzenden Josef Ramsauer über ihre Projekte in Großau. mehr...
Siebenbürgische Hobbykünstler in Stuttgart
Der Verband der Siebenbürger Sachsen, Landesgruppe Baden-Württemberg, stellt erstmals 21 aus Siebenbürgen stammende Hobbykünstler im Haus der Heimat, Schlossstraße 92, in Stuttgart vor. Vernissage ist am 12. Juli ist im Großen Saal des Hauses. mehr...
Kreisgruppe Augsburg: Feierlicher Muttertagsgottesdienst
War es der strahlende Frühjahrsmorgen? Das festliche Gewand der Kirchengemeinde und der Chormitglieder? Die Kinder in Tracht? Die mit „Grün“ geschmückte Kirche? In der voll besetzten St. Andreas-Kirche schwebte an diesem Sonntagmorgen eine spürbare Leichtigkeit, und eine feierliche Stimmung erfüllte den Raum. mehr...