Ergebnisse zum Suchbegriff „Martin Roth“
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In Augsburg geht eine erfolgreiche Ära zu Ende
Für die Kreisgruppe Augsburg geht eine erfolgreiche Ära zu Ende: Der Vorsitzende Jürgen Scheiber und dessen Frau Hannelore Scheiber haben sich am 13. Juni im St. Andreas-Gemeindesaal in Augsburg nach einer fast drei Jahrzehnte langen, verdienstvollen Arbeit für unsere Gemeinschaft verabschiedet. mehr...
Gästehäuser in Siebenbürgen
Viele Gästehäuser wurden in den neunziger Jahren meist in leer stehenden Pfarrhäusern in Siebenbürgen eingerichtet. Die Unterkunftsmöglichkeiten waren ursprünglich vorwiegend als Absteige für ausgewanderte Landsleute gedacht, haben sch aber inzwischen als Geheimtipp für den Fremdenverkehr insgesamt etabliert. Im Februar 2008 ist in Hermannstadt das Buch „Gästehäuser in Siebenbürgen“ von Anselm Roth erschienen (erhältlich im SiebenbuergerShop). Der Mediascher KirchenBurgenSchutzVerein (KBSV) unter der Leitung von Bezirksdechant Reinhart Guib hat kürzlich den Reiseführer „Siebenbürgen - Gästehäuser und Wanderwege in der Kirchenburgenlandschaft" im Honterus Verlag in Hermannstadt veröffentlicht. Weitere Informationen beim Bezirkskonsistorium Mediasch unter der Rufnummer (00 40-2 69) 84 34 83. Hier die aktualisierte Gästehäuserliste in alphabetischer Reihenfolge (Stand: Juni 2008). mehr...
Legendäre "Compact" im Konzert mit drei siebenbürgischen Bands
Die legendäre Rockband „Compact“ aus Rumänien tritt am 21. Juni in „Nori’s Einkehr“ in Garching-Hochbrück bei München auf. „Das fette Event“ steigt am 20. und 21. Juni im großen Festzelt auch mit drei bekannten siebenbürgischen Bands aus Deutschland: One-Missing, Amazonas-Express und Melody4u. Bei diesem Feuerwerk beliebter Rock- und Popmusik rechnen die Veranstalter, Sibiszene und „Nori’s Einkehr“ (Inhaber Norbert Lederer), mit einem Riesenansturm von jungen und junggebliebenen Zuschauern und Partygängern. mehr...
Volles Programm beim Kulturnachmittag in Maichingen
„Die Sprache ist aber die mächtigste Sitte und der häufigste Gebrauch. Mit dem Verlust der Sprache verlischt die Nationalität und hierdurch auch die Nation selber.“ Diese Aussage von Stephan Ludwig Roth gelte nach wie vor, sagte der Vereinsvorsitzende Willy Schuster in seinem Grußwort beim Kulturnachmittag am 6. April im Bürgerhaus Maichingen. Um die Bedeutung der siebenbürgisch-sächsischen Mundart hervorzuheben, trug Willy Schuster im nahezu ausverkauften Saal das Gedicht „Mottersprōch“ von Karl Gustav Reich vor. mehr...
Handlicher und umfassender Kirchenburgführer
Die Neuerscheinung „Das wehrhafte Sachsenland“ von Arne Franke ist ein handlicher Reiseführer, der rund 150 siebenbürgische Kirchenburgen erfasst und kurz präsentiert. Der Verfasser ist freischaffender Kunsthistoriker und Denkmalpfleger. Er stützt seine Darstellung auf Dokumentations- und Feldforschung, die er seit 1999 in Siebenbürgen betreibt. Die historische Einführung zu dem Band verfasste Harald Roth, langjähriger Leiter des Siebenbürgen-Instituts in Gundelsheim, seit 2007 wissenschaftlicher Mitarbeiter des Südost-Instituts in Regensburg. mehr...
Im Zeichen des offenen Dialogs
Zu einem Jahresempfang hatte der Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. zu Beginn der neuen Legislaturperiode für den 31. Januar 2008 in den Bayerischen Landtag in München eingeladen. Die Schirmherrschaft hatte die
1. Landtagsvizepräsidentin Barbara Stamm, langjährige Freundin und Fördererin der Siebenbürger Sachsen, übernommen. 250 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Kultur fanden sich in prominentem Rahmen, dem Steinernen Saal des Maximilianeums, ein, der mit facettenreichem siebenbürgisch-sächsischem Leben ausgefüllt wurde. Der Verband der Siebenbürger Sachsen präsentierte sich als moderner und offener Partner, Bundesvorsitzender Dr. Bernd Fabritius sprach vom Beginn einer „neuen Zeit“ unseres Verbandes. Unter anhaltendem Applaus wurde der bekannte Sänger Peter Maffay begrüßt, der nach langer Zeit zur siebenbürgischen Gemeinschaft zurückgefunden hat und beabsichtigt, sein humanitäres Engagement nach Siebenbürgen auszuweiten.
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Zum 43. Mal: Urzelntag in Sachsenheim
Im baden-württembergischen Sachsenheim (Landkreis Ludwigsburg) veranstaltete die Urzelnzunft Sachsenheim e.V. am 2. Februar 2008 für zahlreiche Siebenbürger und Nicht-Siebenbürger den traditionellen Urzelntag als eindrucksvolles Gemeinschaftsereignis zum 43. Mal. Siebenbürgisch-sächsisches Brauchtum wurde dabei erfolgreich in der Öffentlichkeit präsentiert. mehr...
Politik gestalten: Tradition und Aktualität
Die anstehenden Kommunal- und Landtagswahlen in mehreren Bundesländern bieten den Siebenbürger Sachsen die Möglichkeit, sich verstärkt in die Entscheidungsprozesse der Politik einzubringen. Der Verband der Siebenbürger Sachsen ist überparteilich, aber auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit den jeweiligen Regierungen, Behörden und Parteien angewiesen, um unsere politischen und rechtlichen Anliegen effektiv vertreten zu können. Begrüßenswert sind daher die Siebenbürger Sachsen und deren Freunde, die – aufgrund ihres Engagements in den demokratischen politischen Parteien – für die Kommunen und Parlamente kandidieren. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur politischen Gestaltung des gemeinsamen Lebensumfeldes, setzen eigene Akzente und sollten zugleich ein offenes Ohr für die Anliegen aller Bürger in einem Gesamtkontext haben. Die Siebenbürger Sachsen knüpfen dabei an eine jahrhundertealte Tradition in Siebenbürgen an, öffentliche Anliegen selbst in die Hand zu nehmen, sich Gehör zu verschaffen und Politik mitzugestalten. mehr...
„Tatort Burzenland“
In seiner Dokumentation über Morde und sonstige Kriminalfälle im Burzenland berichtet Karl-Heinz Brenndörfer über bekannte und weniger bekannte Ereignisse, in die Siebenbürger Sachsen, aber auch andere Nationen impliziert waren. Die Ereignisse aus dem Mittelalter werden anhand von Chroniken im Sprachgebrauch der damaligen Zeit wiedergegeben. Aufgrund von Zeitzeugenbefragungen deckt der Autor aber auch viele Fälle aus der kommunistischen Zeit auf, die bisher wie Staatsgeheimnisse gehütet und der Öffentlichkeit vorenthalten wurden. mehr...
Theatergruppe Heidenheim: "Wie äs schuld?"
Auch heuer schaffte es Maria Onghert-Renten mit viel Geduld und Einfühlungsvermögen, innerhalb von sieben Wochen mit der Theatergruppe Heidenheim das Stück „Wie äs schuld?” von Frida Binder-Radler samt den dazugehörigen Liedern einzustudieren. So wurde der 10. November zu einem gelungenen Tag, sowohl für die Spieler als auch für die vielen Gäste, die von nah und fern anreisten. mehr...