Ergebnisse zum Suchbegriff „Markel“
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Kreisgruppe Mannheim – Heidelberg: Kulturnachmittag mit Hermann Schuller und Heinz Acker
Zwei bundesweit bekannte Persönlichkeiten unserer Kreisgruppe haben am 25. März in Heidelberg einen informativ-geistreichen Kulturnachmittag gestaltet. Im 1. Teil sprach Dekan i.R. Hermann Schuller (Mannheim) über die beiden Sammelbände „Aus dem Schweigen der Vergangenheit“, deren Herausgeber er ist. mehr...
Schwabacher Theatergruppe gastiert in Bamberg
Auf Einladung der Kreisgruppe Bamberg gastierte am 25. Februar in der Reihe „Kulturecho Ost-West“ die Theatergruppe der Siebenbürger Sachsen aus Schwabach in Bamberg mit der Komödie „Kurhotel Waldfrieden“ von Christiane Cavazzini. Kein einfaches Unterfangen für die Laientruppe, die das Spiel jedoch mit Bravour meisterte. mehr...
Tagung über Rumäniendeutsche in Bad Kissingen
Eine Tagung zum Thema „Vergangenheit und Gegenwart der rumäniendeutschen Gruppen – Siedlungsgeschichte und Leidenserfahrungen“ findet vom 5. bis 10. März 2017 in der Bildungs- und Begegnungsstätte „Der Heiligenhof“ Bad Kissingen statt. mehr...
Gedichte zum Jahreswechsel in siebenbürgisch-sächsischer Mundart
Johanna Krestel "Zem Gohreswiëßel 2016/2017" und Grete Menning-Gierer "Et rennt de Zejt"
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Deutschweißkircher feiern "Lichtertkirche" in Nürnberg
Die Deutschweißkircher feierten, wie seit vielen Jahren, in der Adventszeit ihre „Lichtertkirche“ in der Stephanuskirche in Nürnberg-Gebersdorf. Sie erschienen so zahlreich, dass die Kirche fast bis auf den letzten Platz besetzt war. Groß und Klein, Alt und Jung, alles war versammelt und freute sich auf das Wiedersehen. mehr...
Martha Scheiner: Det Adventliedchen
Advent ist die Zeit stiller Einkehr in Erwartung der frohen Botschaft von der Geburt des Kindes. Um Orte besinnlicher Ruhe zu finden, kann es hilfreich sein, wenn man dem vorweihnachtlichen Trubel vorübergehend entweicht. Gern lässt man sich von Martha Scheiner mit ihrem Gedicht in siebenbürgisch-sächsischer Mundart in die Stille eines schlafenden Winterwaldes mitnehmen. Gerade in diesem Jahr ist uns das Bild wieder näher gerückt, konnte man doch schon gelegentlich den Anblick tief verschneiter Tannen genießen – jedenfalls in höheren Lagen. mehr...
Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen
Die nachfolgende Übersicht informiert über Neuerscheinungen mit Bezug zu Siebenbürgen und Südosteuropa. mehr...
Autorenlesung von Dagmar Dusil und Dietfried Zink in Schwabach
Wenn ein Autoren-Ehepaar wie Dagmar Dusil und Dietfried Zink eine Lesung bestreitet und das auch noch mit verschiedenen Themen, dann kann es mitunter sehr abwechslungsreich sein. In der Literaturreihe „Schwabach liest“ gab es eine Dreiviertelstunde Spannung mit viel Humor, meisterhaft vorgetragen von den beiden Autoren Dagmar Dusil und Dietfried Zink. mehr...
Deportation und schöne Literatur
Ein schlichtes graues Bändchen, herausgegeben 2016 vom Haus der Heimat Nürnberg, gibt sich bescheiden als „Versuch einer Bestandaufnahme der Deportation der Rumäniendeutschen im Spiegel der schönen Literatur“. Der Autor Michael Markel – er war viele Jahre am germanistischen Lehrstuhl der Universität Klausenburg tätig – ist sich wohl bewusst, dass die Begriffe "Deportation" und "schön" ein Spannungsfeld erzeugen, das den Leser aufhorchen lässt. Der erfahrene Wissenschaftler und einzigartige Kenner der rumäniendeutschen Literatur weckt so das Interesse für ein Thema, das sowohl durch die historisch-soziologische Forschung als auch die Erinnerungsliteratur ausgeschöpft scheint. mehr...
Wunn ich sachsesch schreiwe wäll - Mundartseminar in Stuttgart
„Wunn ich sachsesch schreiwe wäll“ war der Titel eines Textes, der bei der Autorenlesung am 17. September im Haus der Heimat in Stuttgart vorgetragen wurde. Gleichzeitig eignet er sich auch als Überschrift der gesamten Veranstaltung, klingen in ihm doch deren beide Grundanliegen an: sich austauschen über die Freude am Siebenbürgisch-Sächsischen, aber auch über Unsicherheiten beim Schreiben desselben. Wobei Letzteres vor allem im Seminar am folgenden Tage zur Sprache kam, während der vertraute Laut in heiteren oder besinnlichen Beiträgen am Leseabend die 14 Autoren mit einem zahlreich erschienenen und dankbaren Publikum verband. Dass sich darunter viele neue Gesichter befanden, rechtfertigt den Ortswechsel nach Stuttgart. mehr...