Ergebnisse zum Suchbegriff „Mainz“

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28. März 2005

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Die Chancen der Wende besser nutzen

Ein musikwissenschaftliches Symposium veranstaltete die Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa e.V. (GDMSE) am 19. Februar im Adalbert-Stifter-Saal des Sudetendeutschen Hauses in München. Die Gesellschaft besteht nun seit mehr als 20 Jahren und setzt sich für die Erforschung, Pflege und Bekanntmachung der Musikkultur der Deutschen in und aus den südosteuropäischen Ländern ein. Dabei handelt es sich u.a. um die Kultur der Siebenbürger Sachsen, Banater und Donauschwaben sowie der Ungarndeutschen. mehr...

24. März 2005

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Dr. Hans Ambrosi: Der Weinkultur zu neuem Ansehen verholfen

Dr. Hans Ambrosi, der kürzlich seinen 80. Geburtstag beging, kann auf ein außergewöhnliches Leben zurückblicken, als Weinfachmann, Autor, Förderer von Kunst und Kultur sowie Träger des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises. mehr...

24. März 2005

Interviews und Porträts

Dr. Hans Ambrosi

Dr. Hans Ambrosi, der kürzlich seinen 80. Geburtstag beging, kann auf ein außergewöhnliches Leben zurückblicken, als Weinfachmann, Autor, Förderer von Kunst und Kultur sowie Träger des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises. mehr...

6. Februar 2005

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Symposium in München: Südostdeutsche Musik zu Beginn des 21. Jahrhunderts

Anlässlich ihres 20-jährigen Bestehens lädt die Gesellschaft für deutsche Musikkultur im südöstlichen Europa e.V. (GDMSE), München, für Samstag, den 19. Februar 2005, 12.00 bis 17.00 Uhr, zu einem musikwissenschaftlichen Symposium in den Adalbert-Stifter-Saal im Sudetendeutschen Haus, Hochstraße 8 (S-Bahnstation Rosenheimer Platz) in München. mehr...

1. Februar 2005

Interviews und Porträts

Hagen Rether

"Deutschlands schärfste Schneide" (SZ).- "Ein neuer Fixstern am deutschen Kabaretthimmel" (AZ).- "Die Rettung des deutschen Kabaretts" (Tollwood-Programmheft) - die Münchner Journalisten sparten nicht mit Superlativen, als sie über , den in Essen lebenden Gewinner des Passauer Scharfrichterbeils 2004, berichteten. Vollkommen zu Recht, meint Konrad Klein, der Autor der folgenden Anmerkungen über den Kabarettisten siebenbürgischer Abstammung und seinen Auftritt beim Münchner Tollwood-Festival. mehr...

30. Januar 2005

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Hagen Rether: "Die Werte gehen, aber Schröder bleibt"

"Deutschlands schärfste Schneide" (SZ).- "Ein neuer Fixstern am deutschen Kabaretthimmel" (AZ).- "Die Rettung des deutschen Kabaretts" (Tollwood-Programmheft) - die Münchner Journalisten sparten nicht mit Superlativen, als sie über Hagen Rether, den in Essen lebenden Gewinner des Passauer Scharfrichterbeils 2004, berichteten. Vollkommen zu Recht, meint Konrad Klein, der Autor der folgenden Anmerkungen über den Kabarettisten siebenbürgischer Abstammung und seinen Auftritt beim Münchner Tollwood-Festival. mehr...

22. Dezember 2004

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Die Ersten kamen aus Judäa

Vor kurzem erschien im Verlag des Rumänischen Kulturinstituts Klausenburg ein zweisprachiges Standardwerk: "Evreii din Transilvania. Destin istoric / The Jews of Transylvania. A Historical Destiny". Als Autor zeichnet der international renommierte Klausenburger Historiker und Leiter des „Dr. Moshe Carmilly“-Instituts, Dekan der Fakultät für Europäische Studien der Universität "Babes-Bolyai", Prof. Dr. Ladislau Gyémánt. mehr...

16. November 2004

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Herausgeber von niveauvollen Rumänien-Studien

Der deutsche Wissenschaftsbetrieb widmet sich Rumänien nur in geringem Maße. Umso mehr ist die Initiative von Dr. Hans-Christian Maner zu begrüßen, der eine Buchreihe zur Geschichte, Politik und Kultur sowie zur Literatur und Landeskunde Rumäniens initiiert hat und im Gardez!-Verlag betreut. mehr...

8. März 2004

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SJD will Jugendarbeit durch Mitgliedschaft in der DJO stärken

Die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) wird noch in diesem Jahr der DJO (Deutschen Jugend in Europa) beitreten. Dies hat die SJD-Bundesjugendleitung auf ihrer ersten zentralen Arbeitstagung in diesem Jahr am 21. Februar in Heilbronn beschlossen. Dadurch will die SJD neue Fördermittel erschließen, um ihr breit gefächertes Freizeitangeboten für junge Leute zu finanzieren. mehr...

1. Dezember 2003

Interviews und Porträts

Dr. Karl Scheerer

Als Bergschüler fühlt sich Dr. Karl Scheerer seiner ehemaligen Bildungsstätte nach wie vor verpflichtet. Mit großer Leidenschaft engagiert sich der 1943 in Botsch geborene Historiker für die Renaissance der Bergschule, pendelt immer wieder zwischen seinem Wohnort Bad Königshofen und Schäßburg, mal in seiner Funktion als Vorsitzender des örtlichen Bergschulvereins, mal als Beauftragter der gemeinnützigen Hermann-Niermann-Stiftung e.V. Düsseldorf. Seinen Sachverstand setzt Scheerer sowohl bei den aufwändigen Restaurierungsarbeiten, als auch in der Lehrerfortbildung ein. Wann endlich wird die Bergschule wieder in neuem Glanz erstrahlen? Glücklicherweise wird dann das inzwischen verworfene Dracula-Projekt keine düsteren Schatten auf Schäßburg werfen. Themawechsel: Wie war das mit Prinz Charles bei seinem Siebenbürgenbesuch? Robert Sonnleitner hat nachgefragt und wollte auch wissen, als wie realistisch Scheerer die für das Jahr 2007 geplante Aufnahme Rumäniens in die EU erachtet. mehr...