Ergebnisse zum Suchbegriff „Maerz“
Artikel
Ergebnisse 3441-3450 von 3483 [weiter]
Unter Bürgermeister Johannis: Hermannstadt öffnet sich für deutsche Investoren
Das Interesse der deutschen Wirtschaft an Hermannstadt ist seit dem Amtsantritt von Oberbürgermeister Klaus Johannis im Juni 2000 sprunghaft gewachsen. Der Bürgermeister führt mittlerweile jede Woche zwei bis drei Gespräche mit deutschen Interessenten, sieht aber darin noch keinen Anlass zur Euphorie, wie er gegenüber dieser Zeitung bei einem Besuch in der landsmannschaftlichen Bundesgeschäftstelle in München feststellte. Mit Realismus weist er auf die Vorteile des Wirtschaftsstandorts Hermannstadt hin, nennt aber auch die Schwierigkeiten beim Namen, die sich etwa bei der Altstadtsanierung oder nach dem Regierungswechsel in Bukarest für ihn und sein Amt ergeben. Der Stadt am Zibin kommen die intensiven deutsch-rumänischen Kontakte zugute, die Johannis schon knüpfen und ausbauen konnte. Offen zeigt sich der 41-Jährige auch für eine bessere Zusammenarbeit mit der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland. mehr...
Erfolgreiche Bilanz: 50 Jahre Südostdeutsches Kulturwerk
Es sei mit ein „Verdienst des Südostdeutschen Kulturwerks und des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas“, dass der „Faden des Dialogs“ zwischen Deutschland und dem südöstlichen Europa nie „gerissen“ sei, auch in den Zeiten des Eisernen Vorhangs nicht und umso weniger nach dem Fall von Mauer und Systemgrenzen. Diese Einschätzung stellte Matthias Buth, Ministerialrat beim Beauftragten der Bundesregierung für Angelegenheiten der Kultur und der Medien, an den Anfang seiner Rede beim Festakt, mit dem am 23. März das 50-jährige Bestehen der wissenschaftlichen Einrichtung im voll besetzten Max-Joseph-Saal der Münchner Residenz gefeiert wurde. mehr...
Jugend bereitet Dinkelsbühler Heimattag vor
Das diesjährliche Vorbereitungsseminar der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) für den Heimattag zu Pfingsten in Dinkelsbühl fand vom 16. bis 18. März in Mosbach statt. Dort waren rund 60 Jugendliche zusammengekommen, um gemeinsam Volkstänze zu erlernen und den Ablauf jener Programmpunkte des Heimattages zu besprechen, die in die Verantwortung der SJD fallen. mehr...
Organisierte Kriminalität nistet sich in Temeswar ein
Temeswar im Banat (340 000 Einwohner) entwickelt sich offenbar zu einem neuen Zentrum der Organisierten Kriminalität. Dem kommt zugute, dass die Polizei schlecht ausgerüstet und in ihren höheren Rängen oftmals selbst in kriminelle Machenschaften verstrickt ist. Im Februar wurden vier hohe Polizeioffiziere des Kreises Temesch abgelöst, weil sie in Autoschiebereien verwickelt waren. Einer fiel allerdings sehr weich: Er wurde neuer Chef der Stadtpolizei in Temeswar. mehr...
Tagung über "Die Zukunft der deutschen Zivilisation in Rumänien"
Es war bei weitem keine ausladende Tagung, aber einladend für viele erwies sich dann doch ihr Thema, das an nur einem Nachmittag Anfang März im fast übervollen Hermannstädter Forumssaal zur Debatte stand: "Die Zukunft der deutschen Zivilisation in Rumänien". Das Deutsche Forum, das seinen Sitz zur Verfügung gestellt hatte, war dabei nicht Veranstalter, sondern lediglich als Gastgeber und Gast zugleich war es herangezogen worden, einige seiner Vertreter zudem als Gastdozenten. mehr...
Das neue Häuserrückgabegesetz - Kommentar und praktische Tipps
Das rumänische Rückgabegesetz von Wohnhäusern, Betriebs- und Industrieanlagen ist nach Bekanntgabe im rumänischen Amtsblatt am 14. Februar in Kraft getreten. Aus dem Restitutionsgesetzentwurf wurde - nach jahrelanger Hinhaltetaktik postkommunistischer Interessengruppen - ein fragwürdiges Entschädigungsgesetz, das den kommunistischen Raub an unbeweglichem Eigentum teilweise legitimiert. Der Jurist Michael Miess erläutert im Folgenden die Bestimmungen und Antragsfristen des neuen Gesetzes und zeigt auf, was die Betroffenen tun sollten. Wenn alle Rechtswege in Rumänien erschöpft sind, kann sogar der "Europäische Gerichtshof für Menschenrechte" in Straßburg angerufen werden. Weitere Infos beim Siebenbürgen- und Wirtschaftsreferenten der Landsmannschaft, siehe Adresse am Ende des Artikels. mehr...
Siebenbürger Dermatologe zu Gast bei "Stern TV" auf RTL
Der bekannte Spezialist für Haarausfallerkrankungen, der Münchner Universitätsprofessor Dr. Hans Wolff, ist voraussichtlich am 28. März, zu Gast in Günther Jauchs populärer Sendung "Stern TV" auf RTL, die ca. 22.00 Uhr beginnt. Der 41-jährige Siebenbürger Sachse hat u.a. das Medikament Propecia, das den männlichen Haarausfall am effektivsten bekämpft, mit entwickelt. mehr...
Bundesvorstand erörterte Ziele der landsmannschaftlichen Arbeit
„Was sind wir? Was wollen wir? Was haben wir anzubieten?“ An diesen Fragen machte der landsmannschaftliche Bundesvorsitzende Volker Dürr seinen Bericht zur Lage fest, den er dem Verbandsvorstand einleitend zu dessen Tagung am 10. und 11. März in München vorlegte. Zusammengekommen waren in der Bundesgeschäftstelle der Landsmannschaft die Vorstandsmitglieder sowie aus Siebenbürgen, als ständiger Vertreter der Heimatkirche im Gremium, der Dechant des Kronstädter Kirchenbezirks und Pfarrer in Wolkendorf, Klaus Daniel, der sachkundig Einblick bot in die derzeitige Situation im Herkunftsland. mehr...
Jugend stellt Weichen neu in Baden-Württemberg
Am 3. und 4. März fand in Biberach an der Riß der Landesjugendtag 2001 der Landesgruppe Baden-Württemberg der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) statt. Die Landesjugendleitung hatte die siebenbürgisch-sächsischen Jugend- und Tanzgruppen dazu eingeladen, um einerseits eine neue Landesjugendleitung zu wählen und andererseits die Brauchtumsveranstaltung für den Heimattag 2001 in Dinkelsbühl vorzubereiten. mehr...
TV-Tipp: Bewegende Dokumentation über Vertreibung
Eine dreiteilige Dokumentation von MDR und NDR zum Thema „Die Vertriebenen. Hitlers letzte Opfer“ wird am 21., 22. und 23. März, jeweils ab 21.40 bzw. 21.45 Uhr im Ersten Deutschen Fernsehen (ARD) gezeigt. mehr...