Ergebnisse zum Suchbegriff „Macht“
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Siebenbürgische Bräuche im Herbst
Der Brauchtumskalender vermerkt in den Herbstmonaten zahlreiche Bräuche, Feste und Feierlichkeiten älterer oder auch jüngerer Überlieferung. Walter Roth stellt sie im Überblick aus siebenbürgischer und unter Berücksichtigung der deutschen Sicht dar. mehr...
Wie aus Siebenbürgern Amerikaner wurden
Anfang Oktober ist Karin Gündischs Auswanderergeschichte, die auf einem Brief einer aus Heltau nach Amerika ausgewanderten Familie fußt, im renommierten amerikanischen Verlag Cricket Books in Chicago erschienen. Kürzlich wurde die siebenbürgischen Kinderbuchautorin zudem mit einem Literaturstipendium des baden-württembergischen Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst ausgezeichnet. mehr...
Keno Verseck
Das heutige E-Mail-Interview haben wir mit dem Journalisten und Buchautor Keno Verseck geführt. mehr...
Oberth als Hauptgestalt eines Dramas
Gleich 23 Aufführungen des Bühnenstückes "Hitlers Dr. Faust" von Rolf Hochhuth plant für November die Leitung des Berliner Schlosspark-Theaters. Das in zwei Aufzügen von Marcello de Nardo inszenierte Drama um den "Vater der modernen Raumfahrt" Hermann Oberth wurde am 21. Oktober vor vollem Haus, mit minutenlangem Beifall und Lob für den Autor uraufgeführt. mehr...
Prof. Harald Zimmermann: "Ob man (unsere) Geschichte neu schreiben muss?" (II)
In seinem Vortrag veranschaulichte Prof. Dr. Dr. Harald Zimmermann die Leistungen und Auslassungen siebenbürgisch-sächsischer Geschichtsschreibung am Beispiel des Deutschen Ritterordens im Burzenland. Das Ergebnis ernüchtere und deprimiere: Es sei fast egal, ob man ein Buch aus 1795 oder 1943 zur Hand nehme und entlarve die Historikerzunft. Die Geschichte der Siebenbürger Sachsen ist nach Ansicht des Mediävisten Zimmermann wichtiger Teil der deutschen Geschichte. Im Folgenden der zweite und zugleich letzte Teil des Vortrages an der Münchner Universität. mehr...
UniKATH siebenbürgischer Kunst
Die Ausstellung "Kath: Aktskizzen und Zeichnungen" wird im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage 2001 München in Zusammenarbeit mit dem Südostdeutschen Kulturwerk und dem Verein Freunde Haidhausens e.V. bis zum 11. November im Üblacker-Häusl, Herbergenmuseum des Münchener Stadtmuseums gezeigt, Öffungszzeiten: Freitag und Sonntag, 10.00-12.00 Uhr, Mittwoch und Donnerstag, 17.00-19.00 Uhr. mehr...
Premiere in Berlin: "Hitlers Dr. Faust" von Rolf Hochhuth
Wie weit dürfen sich Wissenschaftler von der Macht missbrauchen lassen, um ihre Forschungen zu verwirklichen? In seinem neuesten Bühnenwerk "Hitlers Dr. Faust" wirft Rolf Hochhuth diese Frage am Beispiel des siebenbürgischen Raketenforschers Hermann Oberth (1894 - 1989) während der NS-Zeit auf. Am Sonntag, dem 21. Oktober, findet im Berliner Schlosspark-Theater die Uraufführung statt. mehr...
TV-Tipp: "Wilde Karpaten" auf HR 3
Das Hessische Fernsehen HR 3 zeigt am Freitag, dem 19. Oktober, 20.15 - 21.00 Uhr, den Dokumentarfilm „Wilde Karpaten - Von Bären und Höhlen“ von und mit Ernst Waldemar Bauer. mehr...
"Zu spät, Herr Schlattner, zu spät"
Mit sorgenvollem Blick streicht Pfarrer Eginald Schlattner über seinen beigen Kaschmirschal: "Es sind viele Feinde da, und es wird einen Skandal geben." Dass die Lesung für den derzeit meistverkauften siebenbürgischen Romanautor nicht einfach werden würde, war voraussehbar: Unter den Gästen an diesem nasskalten Septemberabend befand sich auch Hans Bergel, der streitbarste jener fünf Schriftsteller, die Schlattner durch seine Aussagen auf dem sogenannten Kronstädter Schriftstellerprozess von 1959 schwer belastet hatte. mehr...
Peter Szaunig und Walter Krafft
Der Carl-Filtsch-Wettbewerb wurde Anfang September schon zum sechsten Mal in Hermannstadt abgehalten. Einige Preisträger werden in einem Klavierkonzert am 21. Oktober im Münchner Gasteig zu hören sein. Mit den Initiatoren des Filtsch-Festivals, Peter Szaunig und Walter Krafft, führte Martin Ohnweiler, Hermannstädter Korrespondent der "Siebenbürgischen Zeitung", folgendes Interview.17 Pianisten der Altersstufe A (bis 15 Jahre) und weitere 12 der Gruppe B (bis 25 Jahre) aus Rumänien, Bulgarien, der Republik Moldau und der Ukraine sowie aus Deutschland stellten sich heuer zum Carl-Filtsch-Wettbewerb.. Drei bereits konsekrierte Künstler - Boldizsar Csiky-Adleff, Leonhard Westermayr und Vlad Dimulescu - bestritten zudem im Saal der Philharmonie auf der "Kleinen Erde" einen Klavierabend, zum Abschluss gab es das Konzert der Preisträger. Sie alle hier anzuführen, würde allerdings den Rahmen sprengen, denn immerhin 24 Teilnehmer haben die sieben Juroren sehr gut benotet und danach entsprechend belohnt. Allen voran Alexandru Timofeev aus der Republik Moldau, der den ersten Preis für Interpretation und Komposition erhielt, in der Altersgruppe A standen immerhin gleich fünf gleichwertige Teilnehmer als Sieger fest, der Carl-Filtsch-Preis ging an Andreea Roxana Cristea (Bukarest), der Sonderpreis für die jüngste Interpretin an Adela Liculescu-Ratoi (Craiova). Über das Festival sowie den Wettbewerb sprach mit den Initiatoren dieser Veranstaltung, Peter Szaunig, Vorsitzender der Jury, und Walter Krafft, Direktor des Münchener Musikseminars, unser Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler. mehr...