Ergebnisse zum Suchbegriff „Loesung“

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11. Juli 2005

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Kultur in Nordrhein-Westfalen wird Chefsache

Die Landtagswahlen am 22. Mai in Nordrhein-Westfalen haben zu erdrutschartigen Verlusten für die Sozialdemokraten geführt. Nach 39 Jahren führt erstmals wieder ein CDU-Politiker die Landesregierung im bevölkerungsreichsten Bundesland. Neuer Ministerpräsident ist der CDU-Landesvorsitzende Jürgen Rüttgers, der Ende Juni sein "Kabinett des Neuanfangs" vorstellte, in dem sich "Kompetenz und Glaubwürdigkeit miteinander verbinden". Die elfköpfige Ministerriege besteht aus neun Christdemokraten und zwei Liberalen, deren Ressorts zum Teil neu zugeschnitten wurden. Betroffen von den Neuerungen ist auch die Kulturpflege nach Paragraph 96 des Bundesvertriebenengesetzes (BVFG), die nicht mehr im nordrhein-westfälischen Sozialministerium, sondern seit dem 1. Juli beim Chef der Staatskanzlei und Staatssekretär für Kultur, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, angesiedelt ist. mehr...

11. Juli 2005

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Demographischer Wandel in Deutschland: "Mehr Kinder - aber wie?"

Nach dem Vortrag "Sterben die Deutschen aus?" im März ging Horst Göbbel, stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen, im Rahmen seiner Reihe zum demographischen Wandel "Zukunft ohne Kinder?" am 16. Juni im Haus der Heimat in Nürnberg der Frage nach: "Mehr Kinder - aber wie?" mehr...

8. Juli 2005

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Heimattag in Kanada: Gedenken im Zeichen der Versöhnung

In herzlicher Atmosphäre und unter zahlreicher Beteiligung haben die Siebenbürger Sachsen in Nordamerika am 25. und 26. Juni ihren Heimattag in Kitchener, Ontario (Kanada), gefeiert. Das Begegnungsfest der Siebenbürger Sachsen findet im Wechsel in den USA und Kanada statt. Ausrichter war heuer der Transylvania Club in Kitchener. Der Heimattag stand unter dem Motto „Erinnern – Gedenken – Vergeben“ und war ebenso wie der Heimattag zu Pfingsten in Dinkelsbühl und das Sachsentreffen im September in Birthälm dem 60-jährigen Gedenken an die Deportation der Siebenbürger Sachsen im Januar 1945 gewidmet. mehr...

8. Juni 2005

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Europäische Skepsis vor der Erweiterung

Die Franzosen und Holländer haben der Fortentwicklung Europas einen schweren Schlag versetzt. In Volksabstimmungen am 29. Mai bzw. 1. Juni lehnten die Wähler der beiden Mitbegründer der Europäischen Union die europäische Verfassung mit deutlicher Mehrheit ab. Vor diesem Hintergrund führte der rumänische Ministerpräsident Calin Popescu-Tariceanu am 2. und 3. Juni in Berlin Gespräche mit Bundeskanzler Schöder sowie Spitzenpolitikern der Union und FDP. mehr...

3. Juni 2005

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Abschied von Walter Wolf

Am 22. April 2005 verstarb in Uelzen der Ehrenvorsitzende der Landesgruppe Niedersachsen-Bremen der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Walter Wolf, im Alter von 86 Jahren. Walter Wolf war über 30 Jahre ehrenamtlich für seine Landsleute tätig. Im Rahmen der Landsmannschaft, im Sozialwerk der Siebenbürger Sachsen und im Hilfsverein „Samuel von Brukenthal“, dem Trägerverein des „Altenheims Siebenbürgen“ in Osterode am Harz. mehr...

26. Mai 2005

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Lufthansa-Gewinnspiel mit Rekordteilnahme

Eine Rekordzahl von rund tausend Einsendungen erreichten die Siebenbürgische Zeitung zum Gewinnspiel der Deutschen Lufthansa AG (siehe Siebenbürgische Zeitung Online vom 22. April 2005). Die glückliche Gewinnerin steht fest! mehr...

22. Mai 2005

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Bunter Abend in Zirndorf

Jahre kommen und Jahre gehen, Menschen kommen und Menschen gehen, das Frühjahr kommt, der Winter geht – Musik, Tanz, Theater kommen - und bleiben: Seelisch aufwühlend und locker unterhaltend war der „Bunte Abend“ am 16. April in der Paul-Metz-Halle in Zirndorf. Da ging es wirklich bunt zu, und zahlreiche Landsleute und deren Freunde aus dem Großraum Nürnberg-Fürth-Erlangen-Schwabach konnten wieder dankbar feststellen, wie reich wir durch gemeinschaftsförderndes Handeln beschenkt werden können. mehr...

30. April 2005

Rumänien und Siebenbürgen

Eigentumsrückgabe in Rumänien bleibt problematisch

Der Jurist Michael Miess behandelt im Folgenden die Restitutionsgesetze, die nach dem Sturz Ceausescus 1989 in Rumänien verabschiedet wurden und die vielfältigen Schwierigkeiten, die sich in der Rechtspraxis ergeben. Zudem geht der Autor der Frage nach, was die neue Regierung unter Premierminister Calin Popescu-Tariceanu an den Auswirkungen des Häuser- und Bodenrückgabegesetzes ändern will und kann. mehr...

4. April 2005

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"Sterben die Deutschen aus?"

"Sterben die Deutschen aus?" Das war zugespitzt die große Frage, die Horst Göbbel, stellvertretender Vorsitzender der Kreisgruppe Nürnberg-Fürth-Erlangen, in der Auftaktveranstaltung der Vortragsreihe "Zukunft ohne Kinder? " am 17. März im Haus der Heimat in Nürnberg stellte. mehr...

30. März 2005

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Durch die Bodenreform vor 60 Jahren wurden die Deutschen in Rumänien enteignet und wirtschaftlich entmachtet

Nach dem 23. August 1944 wurden die Deutschen Rumäniens als angebliche Kollaborateure Deutschlands für das Desaster verantwortlich gemacht, in welches das Land als Folge seines Bündnisses mit Hitler-Deutschland und der Teilnahme am antisowjetischen Krieg geraten war. Es stimmt zwar, dass die "Deutsche Volksgruppe" mit der Politik des Dritten Reiches gleichgeschaltet wurde und die waffenfähigen Deutschen mit Zustimmung der rumänischen Regierung in die Wehrmacht rekrutiert wurden, aber die Volksgruppenführung hat trotz mancher bedenklichen Handlungen auf die rumänische Politik keinen Einfluss ausgeübt. Die Teilnahme Rumäniens am Krieg gegen die UdSSR geschah aus eigenem Interesse und auf eigenen Antrag des Staatsführers Antonescu, um in einem so genannten "heiligen Krieg" Bessarabien und die Nordbukowina zu befreien. mehr...