Ergebnisse zum Suchbegriff „Liste“

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1. Juli 2005

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Aktuelle Liste der Gästehäuser in Siebenbürgen

Viele Gästehäuser wurden in den neunziger Jahren meist in leer stehenden Pfarrhäusern in Siebenbürgen eingerichtet. Die Unterkunftsmöglichkeiten waren ursprünglich vorwiegend als Absteige für ausgewanderte Landsleute gedacht und haben sich inzwischen als Geheimtipp für den Fremdenverkehr insgesamt etabliert. In vielen der gut über 30 Ortschaften Siebenbürgens mit rund 600 Übernachtungsplätzen wurde der Komfort in letzter Zeit erheblich verbessert. Neu hinzu gekommen sind das „Evangelische Jugendzentrum“ in Birthälm sowie Gästezimmer in Honigberg, Kleinschelken und Pretai. Reservierungen sind bei den Gästehäusern vorzunehmen, die in der Regel über einen telefonischen Direktanschluss verfügen. Der Mediascher KirchenBurgenSchutzVerein (KBSV) plant unter der Leitung von Bezirksdechant Reinhart Guib eine neue Auflage der Broschüre „Gästehäuser in Siebenbürgen und Wanderwege zwischen Kirchenburgen“. Weitere Informationen beim Bezirkskonsistorium Mediasch unter der Rufnummer (00 40) 269-84 34 83. Hier die Gästehäuser in alphabetischer Reihenfolge mit den entsprechenden Änderungen gegenüber dem Vorjahr. mehr...

15. Mai 2005

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Ahnenforschung mit dem PC

Ein Seminar zum Thema "Honterus und Honterus-Nachfahren" veranstaltete die Sektion Genealogie des "Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde e.V." vom 8. bis 10. April in Gundelsheim. Die Familienforscher behandelten zudem technische Fragen, etwa die Übernahme der "Honterus"-Datei von Dr. Erich Jekelius über die Gedcom-Schnittselle nach Gen_Plus. mehr...

19. April 2005

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Lesung Hans Bergel in Lörrach

Zwei größere Veranstaltungen prägten das Vereinsleben in der Kreisgruppe Lörrach in den ersten Monaten dieses Jahres: eine Gedenkveranstaltung zum 60. Jahrestag der Russlanddeportation und eine Lesung des bedeutenden siebenbürgischen Schriftstellers Hans Bergel. mehr...

1. April 2005

Interviews und Porträts

Birgit Schultz

Am 23. Dezember 2004 bucht die in Hermannstadt geborene Wahlstuttgarterin Birgit Schultz eine dreieinhalbwöchige Urlaubsreise nach Thailand. Abflugtermin ist der 4. Januar, von Frankfurt aus. Am 26. Dezember dann die Flutkatastrophe in Südasien. Ein Erdbeben der Stärke 9,0 auf der Richterskala im Indischen Ozean löst eine Flutwelle aus. Die Küstenregionen zahlreicher Länder in Südasien und Ostafrika sind verwüstet. Etwa 300 000 Menschen fielen dem Tsunami zumOpfer. Rund um die Uhr berichten Medien weltweit. Eine beispiellose Spendenbereitschaft setzt ein. Allein die Bundesregierung stellt Hilfe in Höhe von 500 Millionen Euro bereit. Bei einem Staatsakt am 20. Januar im Deutschen Bundestag würdigt Bundespräsident Horst Köhler die Spendenbereitschaft der Deutschen. Ausdrücklich dankt das Staatsoberhaupt den vielen deutschen Helfern vor Ort.Einer dieser Helfer ist Birgit Schultz. Seit vier Jahren arbeitet die 36-jährige Diplom-Betriebswirtin (FH) in Stuttgart als selbstständige Projektmanagerin für Marketingmaßnahmen. In Chiang Mai, tausend Kilometer entfernt vom Tsunami-Gebiet, wohnt sie Mitte Januar in einem Gästehaus, dessen Besitzerin drei Jahre zuvor ein Waisenhaus, die "Schule des Lebens", eingerichtet hat. Ob die Schule 50 Kinder, Tsunami-Opfer, aufnehmen könnte, will ein Anrufer aus Phuket wissen. Man beschließt im Süden eine zweite "Schule des Lebens" aufzubauen, um die Kinder in ihrem vertrauten Umfeld zu belassen. "Als ich fragte, ob ich was helfen kann, bekam ich zur Antwort: ‚Kannst du morgen mit nach Phuket fliegen?' - Ich wollte und konnte nicht Nein sagen", schildert Schultz im Gespräch, das Christian Schoger führte, den Hintergrund ihres einwöchigen Arbeitsaufenthalts im Katastrophengebiet. mehr...

19. Februar 2005

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Marie Stritt: "Kampffrohe Streiterin in der Frauenbewegung"

An einem Septembertag des Jahres 1874 traten vom neuen Schäßburger Bahnhof aus die Geschwister Marie und Josef Bacon den Weg in die „weite Welt“ an. Sie wollten studieren. Zweieinhalb Jahre zuvor hatte die vor 150 Jahren, am 15. Februar 1855, geborene Marie das erste Mal eine Lok pfeifen gehört, wie sie in ihren Lebenserinnerungen schrieb. Die moderne Zeit hatte auch Siebenbürgen erreicht. mehr...

19. Januar 2005

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Hermannstadt mittendrin in der Kultur Europas

Eine Vortragsveranstaltung über Hermannstadt als Mittelpunkt der Verständigung zwischen den Deutschen in Rumänien und anderen Nationen fand am 10. Dezember 2004 im Haus der Geschichte in Bonn statt. Die Tagung widmete der Ostdeutsche Kulturrat als eine der ersten bundesdeutschen Kulturorganisationen der Vorbereitung eines prestigeträchtigen Großereignisses: Luxemburg und Hermannstadt als Kulturhauptstädte Europas 2007. mehr...

12. Januar 2005

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Deportation vor 60 Jahren war völkerrechtliches Kriegsverbrechen

Spricht oder schreibt man in der Bundesrepublik Deutschland über Verschleppung von Deutschen zu Zwangsarbeit in die Sowjetunion am Ende des Zweiten Weltkrieges, gerät man nicht selten in Verdacht, diese Aktion gegen Verbrechen des nationalsozialistischen Deutschlands aufrechnen zu wollen mit der Absicht, die Ausbeutung von Ost- und Fremdarbeitern in Deutschland zu relativieren. Die Deportation von Deutschen, so der Vorbehalt, sei eine natürliche Folge der von der Wehrmacht verschleppten Zivilpersonen nach Deutschland sowie deren Zerstörungen in den besetzten Ländern gewesen, so dass die sowjetischen Forderungen nach Arbeitskräften für den Wiederaufbau zu rechtfertigen gewesen seien. Deshalb sollte kein Aufhebens darüber gemacht werden. mehr...

22. November 2004

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Rumänische Millionäre

Bukarest. - Das Bukarester Wirtschaftsmagazin Capital hat Anfang November die nunmehr dritte Sonderausgabe mit den 300 reichsten Rumänen veröffentlicht. Die Nummer 1 auf der Liste ist nach wie vor Josif Constantin Dragan, dessen Vermögen auf 850 Millionen US-Dollar geschätzt wird. mehr...

3. November 2004

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Land mit höchster Korruption in Europa

Rumänien bleibt aus Sicht der Organisation Transparency International das Land mit der höchsten Korruption in Europa und gehört zu den 60 Ländern weltweit, in der die Korruption ein "verallgemeinertes" Phänomen ist. mehr...

11. Oktober 2004

Interviews und Porträts

Richard Wagner

Richard Wagner wurde bei den Kommunalwahlen am 26. September auf der Liste der CDU mit knapp 48 Prozent in die Bezirksvertretung 10 in Düsseldorf wieder gewählt. Im Stadtteilparlament der nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt erzielen die Christdemokraten damit 9 von 19 Sitzen und arbeiten in ihrer praktisch ausgerichteten Poltik eng mit Bündnis 90/Die Grünen zusammen. Der aus Kronstadt stammende Richard Wagner fungierte als Zweiter auf der CDU-Liste und wird damit zum zweiten Mal Sprecher der CDU-Fraktion. mehr...