Ergebnisse zum Suchbegriff „Lied Heimat“
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Nürnberger Aussiedlerkulturtage 2012 mit viel Polit-Prominenz
„Fränkisch? Gerne!“, lautete die Antwort aller Gruppenleiter, die gemeinsam und landsmannschaftlich übergreifend etwas Fränkisches erarbeiten sollten. Die diesjährigen Aussiedlerkulturtage unter dem Motto „Vereint sind wir bunt!“ waren vielseitig und schlugen wieder „Brücken zwischen Alt und Jung, zwischen Tradition und Moderne“, wie die Nürnberger Stadträtin Gabriele Penzkofer-Röhrl, Vertreterin des Schirmherrn Oberbürgermeister Dr. Ulrich Maly, in ihrem Grußwort hervorhob. Dass ein fränkischer Chor vor einem Publikum von rund 500 Gästen ein siebenbürgisch-sächsisches Lied sang, passte wunderbar und schon fast selbstverständlich ins Bild.
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"Sachsesch Owend" mit Jürgen aus Siebenbürgen und Amazonas-Express
„Die Musik drückt das aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist”, sagte einst der französische Schriftsteller Victor Hugo. Auch heute, fast 130 Jahre später, kann dieser Satz für einige von uns nicht zutreffender sein. Musik verbindet Menschen, wenn sie „in der Luft liegt”. Beim Heimattag der Siebenbürger Sachsen luden Jürgen und seine Jungs von Amazonas-Express am Pfingstsonntag, dem 27. Mai 2012, zum „Sachsesch Owend” ein und viele kamen. Was mit der Präsentation seiner neuen CD „Nach meiner Heimat“ begann, endete für manch einen in einer Reise in die eigene Kinder- und Jugendzeit. mehr...
Palukes explodiert nicht
Am 14. Mai 2012 hat das ZDF zur „prime time“ den als TV-Drama firmierenden Film „Das Geheimnis in Siebenbürgen“ gezeigt – ich bin sicher, sehr viele Landsleute haben sich den Streifen angesehen und darauf vielleicht mit eher gemischten Gefühlen reagiert. mehr...
„Sachsesch Owend“ mit Jürgen aus Siebenbürgen
Der „Sachsesch Owend“ mit Jürgen aus Siebenbürgen und Amazonas Express am Pfingstsonntagabend zog mehrere Hundert begeisterte Fans an, die sowohl die Tribünen als auch das gesundheitsgefährdende Kopfsteinpflaster vor der Dinkelsbühler Schranne belagerten. mehr...
Wir machen gemeinsam europäische Politik
Die Siebenbürger Sachsen können optimistisch in die Zukunft blicken eingedenk ihrer wichtigen europäischen Leistung, unterstrich der Präsident des Hessischen Landtages, unser Landsmann Norbert Kartmann, MdL, Mitglied im Ausschuss der Regionen der Europäischen Union, in seiner Ansprache bei der Kundgebung am Pfingstsonntag in Dinkelsbühl. Acht Jahrhunderte hätten die Siebenbürger Sachsen sich auf fremdem Boden friedlich eine Heimat aufgebaut, aber auch ihr Schicksal verkraftet und hier in der neuen Heimat wieder für sich selbst, für Deutschland und für Europa an der neuen Zukunft gebaut. Dafür müsse ihnen der Dank auch aller Deutschen gewiss sein. Norbert Kartmanns Rede wird im Folgenden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...
Aussiedlerkulturtage der Stadt Nürnberg
„Vereint sind wir bunt!“ ist das Motto der heurigen Aussiedlerkulturtage in Nürnberg unter der Schirmherrschaft des Oberbürgermeisters Dr. Ulrich Maly. Diesmal finden sie in enger Kooperation mit Franken und fränkischem Kulturgut statt. mehr...
Schön zum Hören, anregend zum Singen
Zwei musikalische Veröffentlichungen der letzten Zeit legen uns nahe, der ansehnlichen und bemerkenswerten Reihe siebenbürgischer Liederkomponisten zwei Namen hinzuzufügen und damit gleichzeitig das Singrepertoire zu erweitern. mehr...
Nachdenken zum Frühlingsbeginn – zwei Gedichte von Oswald Kessler
Die Kälte des Winters ist vorbei, die Natur erwacht, alle Blumen fangen an zu blühen: Der Frühling gilt als eine der fröhlichsten Zeiten im Jahr. Bernddieter Schobel stellt zwei Mundart-Gedichte des Siebenbürgers Oswald Kessler vor, in denen dieser den Frühling im Gegensatz zur allgemeinen Einstellung erstaunlich nüchtern betrachtet. mehr...
Sächsische Lieder mit Jürgen aus Siebenbürgen
Nicht zu viel versprochen hatte die Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, als sie für den 3. Februar 2012 zu einem „Soxesch Owend“ in die Gaststätte „Rothaarstuben“ nach Hilchenbach-Dahlbruch im Siegerland eingeladen hatte. mehr...
Erste „Lichtert“-Feier nach Groß-Alischer Brauch
„Die Sehnsucht nach den Bräuchen aus der alten Heimat lässt uns erfinderisch werden, um sie auch in unseren neuen Heimat aufleben zu lassen“, sagte Pfarrer Georg Schaser in seiner Begrüßung im Groß-Alischer Dialekt vor versammelter Gemeinde in der Stephanuskirche in Nürnberg-Gebersdorf. mehr...