Ergebnisse zum Suchbegriff „Liebe“

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12. August 2016

Interviews und Porträts

Bernhard Moestl: "Ich sehe mich als Kronstädter"

Der in Wien geborene Autor, Vortragsredner und Unternehmenscoach Bernhard Moestl (www.bernhardmoestl.com) lebt seit sechs Jahren in Kronstadt. Doch bevor er sich in Siebenbürgen niederließ, führten seine Wege quer durch die Welt. Moestl, Jahrgang 1970, absolvierte eine Ausbildung zum Fotografenmeister, arbeitete im Auftrag internationaler Medien und bereiste den Globus seit den frühen 1990er Jahren auch als Reiseleiter. Zwölf Jahre lebte er in Asien, wo er sich für asiatische Philosophie, Kampfkunst und Leadership begeistern ließ. Diese Themen behandelt er bis heute im Rahmen von Seminaren, Vorträgen sowie in seinen Büchern (u.a. „Shaolin – Du musst nicht kämpfen um zu siegen“, 2008; „13 Siegel der Macht: Von der Kunst der guten Führung“, 2011; „Das Shaolin-Prinzip“, 2015). Warum er gerade in Kronstadt eine neue Heimat gefunden hat und wie er dort lebt, verriet Bernhard Moestl unserer Korrespondentin Christine Chiriac. mehr...

5. August 2016

Aus den Kreisgruppen

Siebenbürger beim Aschaffenburger Volksfestumzug

„Man soll die Feste feiern, wie sie fallen, heißt es im Volksmund. Denn Feiern ist schön. Und Feiern ist wichtig.“ Mit diesen Worten leitete Klaus Herzog, der Oberbürgermeister der Stadt Aschaffenburg, die Einladung zum 89. Aschaffenburger Volksfest vom 17. bis 27. Juni 2016 auf der Internetseite der Stadt Aschaffenburg ein.
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29. Juli 2016

Verschiedenes

Sicher ist sicher: Neues von Siebenbuerger.de

Liebe Webseiten-Besucher, haben Sie schon die Änderungen bei Siebenbuerger.de bemerkt? Nein? Ehrlich gesagt sind wir diesmal gar nicht traurig darüber. Schließlich hat sich hauptsächlich etwas unter der Haube geändert. Und da wir diese Änderungen bei laufendem Betrieb vorgenommen haben – quasi den Motor bei fahrendem Auto ausgetauscht haben – war es unser Ziel, dies ohne merkbare Beeinträchtigung unserer Besucher zu tun. mehr...

27. Juli 2016

HOG-Nachrichten

Wiedereinweihung der Orgel in Stolzenburg

Unter dem Motto Laof uch Oinijket (Liebe und Einigkeit) lädt Sie die evangelische Kirchengemeinde Stolzenburg für Sonntag, den 14. August 2016, 11.00 Uhr, zur Wiedereinweihung der Orgel in der Kirche zu Stolzenburg ein. Das Fest richtet sich an die ausgewanderten Stolzenburger, die Nachbargemeinden Reußen und Großscheuern, die Siebenbürger Sachsen, Touristen und Freunde der Siebenbürger Sachsen. mehr...

25. Juli 2016

Kulturspiegel

Wandern in der Urheimat der Siebenbürger Landler 2016

Das unter der Leitung von Mag. Renate Bauinger-Liebhart stehende Evangelische Bildungswerk Oberösterreich lädt seit 2010 im Gedenken an die Transmigration der Evangelischen aus dem Salzkammergut vor mehr als 290 Jahren nach Siebenbürgen jährlich am ersten Juli-Wochenende Interessierte aus den Gemeinden von Bad Goisern, Gosau, Hallstatt und Umgebung sowie die Landsleute aus den drei Landlergemeinden Großau, Großpold und Neppendorf zu einem gemeinsamen Wochenende ein. mehr...

17. Juli 2016

Aus den Kreisgruppen

Dragon of Transylvania zu Gast beim Sommerfest in Köln

„So etwas hat unser Vereinshaus noch nicht gesehen“, freute sich die Vorsitzende der Kreisgruppe Köln, Hanna Jung-Boldan, nach dem Konzert von Dragon of Transylvania & Young Friends feat. Joline. Aber der Reihe nach. mehr...

14. Juli 2016

Rumänien und Siebenbürgen

60 Jahre seit dem Appell: „Die Heimat ruft euch!“

Zwei Jahre nach dem Tod des sowjetischen Diktators Josef Stalin im Jahr 1953 und zehn Jahre nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges trat eine leichte Verbesserung im Verhältnis der sozialistischen Regierung Rumäniens zu der deutschen Minderheit ein. Im Zusammenhang der auch im übrigen Ausland getroffenen Maßnahmen entschied sich das Präsidium der Großen Nationalversammlung, Tausenden Flüchtlingen und entlassenen Kriegsgefangenen folgenfreie Heimkehr nach Rumänien zu gestatten. Selbstverständlich bewegte dieser Beschluss die Gemüter unserer Landsleute sowohl in der Heimat als auch im westlichen Ausland. mehr...

11. Juli 2016

Jugend

Rekordzahl von 500 Mitgliedern im 30. Jubiläumsjahr der Sektion Karpaten des DAV

Sehr groß ist die Freude beim Vorstand, den 25 Tourenleitern und den vielen Mitgliedern, die sich aktiv für den Verein einsetzen: Die Sektion Karpaten, eine der 365 Sektionen des Deutschen Alpenvereins, konnte im Juni 2016 das 500. Mitglied verzeichnen und erreicht somit die höchste Mitgliederzahl seit Gründung des Vereins vor 30 Jahren. Heute bietet die Sektion Karpaten ein sehr vielfältiges Programm an Aktivitäten rund um die Berge und den Bergsport für alle Schwierigkeitsgrade an. Bei einem der monatlichen Stammtische in München im Biergarten fragte Heidrun Negura bei einigen aktiven Mitgliedern der Sektion Karpaten nach. mehr...

8. Juli 2016

Verbandspolitik

50 Jahre Siebenbürger-Sachsen-Siedlung in Drabenderhöhe mit Hunderten von Menschen gefeiert

Ihr 50-jähriges Bestehen feierte die Siebenbürger-Sachsen-Siedlung in Drabenderhöhe vom 17. bis 19. Juni 2016 mit zahlreichen Veranstaltungen. Die Kulturgruppen zeigten mit ihren Darbietungen, dass siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft und Kultur in Drabenderhöhe begeistert und lebendig fortgeführt werden. Das Jubiläumsfest umfasste neben dem Festakt am 18. Juni im Kulturhaus Drabenderhöhe-Siebenbürgen (siehe Bericht in der SbZ Online vom 23. Juni 2016) auch einen Dorfabend, ein Festkonzert der Vereinigten Blaskapellen aus NRW und Munderfing, einen Gottesdienst, einen Festumzug durch den Ort und zwei Ausstellungen. mehr...

4. Juli 2016

Kulturspiegel

Schlaraffia und ihre „Reyche“ in Siebenbürgen

Das Ständetheater war von jeher eine kulturelle Institution in Prag. 1783 wurde es mit Lessings „Emilia Galotti“ eröffnet. Und hier gab es auch einen kleinen, aber feinen Verein, die „Arcadia“. Franz Thomé, der Direktor des Theaters, war als Mitglied willkommen, der talentierte, aber weniger wohlhabende Bassist des Ensembles Albert Eilers wurde hingegen als „Proletarier“ abgewiesen. Das empörte Thomé so sehr, dass er den Verein verließ und sich mit Eilers einem Künstlerstammtisch anschloss, der sich ab sofort – horribile dictu – „Proletarier-Club“ nannte. Man sang, schimpfte, dichtete und becherte viel. Als der Stammtisch auseinanderzufallen drohte, hielt Eilers am 10. Oktober1859 eine begeisternde Rede und schweißte die verbliebenen Freunde zu einem neuen Verein zusammen – die „Schlaraffia“. mehr...