Ergebnisse zum Suchbegriff „Liebe“
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Ausstellung zu siebenbürgisch-bayerischen Beziehungen
Im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage 2001 München wurde vom 9. bis 21. Oktober im Bayerischen Sozialministerium die Ausstellung „Siebenbürgisch-Bayerische Beziehungen“ gezeigt, nachdem sie am 6. Oktober den optischen Rahmen für die Eröffnungsveranstaltung im Max-Joseph-Saal der Residenz geboten hatte. mehr...
Mit vornehmer Schlichtheit
Illustrationen von Sieglinde Bottesch fanden Anklang / Eine Ausstellung in der Bayerischen Staatsbibliothek mehr...
UniKATH siebenbürgischer Kunst
Die Ausstellung "Kath: Aktskizzen und Zeichnungen" wird im Rahmen der Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturtage 2001 München in Zusammenarbeit mit dem Südostdeutschen Kulturwerk und dem Verein Freunde Haidhausens e.V. bis zum 11. November im Üblacker-Häusl, Herbergenmuseum des Münchener Stadtmuseums gezeigt, Öffungszzeiten: Freitag und Sonntag, 10.00-12.00 Uhr, Mittwoch und Donnerstag, 17.00-19.00 Uhr. mehr...
TV-Tipp: Siebenbürgisches Ehepaar auf Sat 1
"Liebe bedeutet ein Aufgehen im anderen, ein Eingehen und Einstehen für den anderen." Die Worte entstammen nicht dem Wort zum Sonntag, sondern dem Mund des renommierten Wirtschaftswissenschaftlers Professor Dr. Hermann Gross. Zu hören bekommt man sie am Freitag, dem 26. Oktober, 17.33 Uhr, in einem einfühlsamen Fernsehbeitrag der Münchner Filmemacherin Petra Dilthey zum Thema „Liebe im Alter“ auf dem Bayerischen Regionalprogramm von Sat 1. mehr...
Einmalige Momentaufnahme des Lebens in Siebenbürgen
Georg Daniel Teutsch hat von 1870 bis 1888 alle zehn Kirchenbezirke der Evangelischen Kirche A. B. in Siebenbürgen mit ihren sämtlichen Gemeinden (bis auf Hermannstadt und Klein-Lasseln) visitiert. Der "Bischof zum Anfassen" suchte den direkten Kontakt zu den Menschen. Mit klaren Beobachtungsmustern und einer hohen Kenntnis eigener Volks- und Kirchengeschichte versehen, stellen Teutschs Visitationsberichte eine einmalige Momentaufnahme des religiösen und kulturellen Lebens, der Nachbarschaften, des Brauchtums und der Schulsituation jener Zeit dar. mehr...
"Zu spät, Herr Schlattner, zu spät"
Mit sorgenvollem Blick streicht Pfarrer Eginald Schlattner über seinen beigen Kaschmirschal: "Es sind viele Feinde da, und es wird einen Skandal geben." Dass die Lesung für den derzeit meistverkauften siebenbürgischen Romanautor nicht einfach werden würde, war voraussehbar: Unter den Gästen an diesem nasskalten Septemberabend befand sich auch Hans Bergel, der streitbarste jener fünf Schriftsteller, die Schlattner durch seine Aussagen auf dem sogenannten Kronstädter Schriftstellerprozess von 1959 schwer belastet hatte. mehr...
Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Nordamerika
Unter dem Motto "Unsere Jugend - unsere Zukunft" fand am 14. und 15. Juli im Teutonia Klub von Windsor (Kanada) der Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Nordamerika statt. Das Begegnungsfest wird abwechselnd in Kanada und den USA abgehalten. mehr...
Der Journalist Horst Sander lebt nicht mehr
Dreißig Jahre lang berichtete er für die Deutsche Presseagentur (dpa), zunächst aus Stuttgart, Köln und Heidelberg, danach 22 Jahre lang als Leiter des dpa-Büros Mannheim aus der Region Rhein-Neckar. mehr...
"Baden-Württemberg steht zu den Siebenbürger Sachsen"
In seiner Ansprache auf der Festkundgebung des Heimattags zu Pfingsten in Dinkelsbühl hat Heribert Rech, damals designierter Staatssekretär im baden-württembergischen Innenministerium und neuer Landesbeauftragter für Vertriebene und Aussiedler, die Siebenbürger Sachsen der tätigen Unterstützung durch das südwestliche Bundesland bei der Bewahrung ihres kulturhistorischen Erbes versichert. Der 51-jährige Jurist Rech, der einer donauschwäbischen Familie aus der Batschka entstammt, sagte unter anderem: „Mit der Landesregierung von Baden-Württemberg wird es eine Verlagerung des Museum in Gundelsheim gegen den Willen der Siebenbürger Sachsen nicht geben.“ Die Rede des CDU-Politikers wird hier in ihrem Wortlaut wiedergegeben. mehr...
Michael Lösch: Versierter Goethekenner und DJ dazu
Dass der historische Doktor Faust mit seinen Zauberpossen auch im siebenbürgischen Hermannstadt für Volksaufläufe und aufgeregte Pfarrherren gesorgt hat, gehört ins Reich der Sage. Doch darum ging es auch nicht, als kürzlich Michael Lösch im Rahmen der Münchner Volkshochschule eine Einführung in Goethes Faust gab. Ein Seminar am Sonntagnachmittag, zu dem sich – trotz strahlenden Sonnenscheins – ein Häuflein Wissbegieriger eingefunden hatte, rundete die Einführung ab. Mitveranstalter war der Piper Verlag, in dessen Reihe 'Meisterwerke kurz und bündig' ein Faust-Büchlein von Lösch erschienen ist. mehr...