Ergebnisse zum Suchbegriff „Liebe“
Artikel
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Zeit der Besinnung und des Neuanfangs
Die oft beschworene Finis Saxoniae, das Ende der Sachsentums, ist noch lange nicht in Sicht. Die vielen, auch in dieser Zeitung umfassend dokumentierten Veranstaltungen zum Jahreswechsel zeigen, wie reichhaltig das siebenbürgisch-sächsische Kultur- und Vereinsleben in der neuen Heimat ist. Damit die Landsmannschaft jedoch Bestand hat, ist die jüngere und mittlere Generation stärker als bisher gefragt mitzumachen. mehr...
Nordsiebenbürgisches Schulwesen in der NS-Zeit
Wigant Weltzer, Jahrgang 1925, Lehrersohn aus Sächsische-Regen, Kriegsteilnehmer 1942-1945, Kriegsgefangener bis 1946, Lehrer i.R., Mitglied der Landessynode der Evangelischen Kirche in Bayern, trägt in "Wege, Irrwege, Heimwege" Daten, Fakten, Erinnerungen, Beurteilungen im Rückblick auf Zeitgeist, pädagogische Ziele und Leben in "Schulen, Erziehungsheimen und Erziehungsanstalten des Volksbundes der Deutschen in Ungarn 1940-1944", so der Untertitel seines Buchs, zusammen. mehr...
Siebenbürgisch-sächsisches Theater in Heidenheim
Nach zwei heiteren Stücken präsentierte die Theatergruppe Heidenheim bei ihrem Theaterabend am 26. November 2005 in Schnaitheim das Stück "Lisi - e Beld ois dem Liewen" von J.W. Titschel. Es erzählt von dem alltäglichen Leben auf dem Dorf, von Liebe, Trauer, Trotz, Tratsch, Elternliebe. mehr...
In Pforzheim: "Macht hoch die Tür, das Tor macht weit"
Der Chor der Kreisgruppe Pforzheim-Enzkreis der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen eröffnete die diesjährige Weihnachtsfeier mit „Macht hoch die Tür, das Tor macht weit“. Am zweiten Adventssonntag strömten zahlreiche Landsleute ins Gemeindehaus der Altstädter Kirche zu Pforzheim, die der Kreisgruppenvorsitzende Heinz E. Fleischer in seiner Begrüßung herzlich willkommen hieß. mehr...
Gelungenes Treffen der Tekeser
Jedes dritte Jahr veranstaltet die Heimatortsgemeinschaft Deutsch-Tekes ein Treffen. Das 8. Begegnungsfest fand am 24. September 2005 in der Deutschmeisterhalle in Gundelsheim statt. Auch diesmal sollte es ein besinnliches und gemütliches Beisammensein werden. mehr...
Als Kinderkrankenschwester in Siebenbürgen
Nach "Abschied, Leid, Liebe" - ihren Erinnerungen an die Deportation nach Russland - ist nun Susanne Kästners zweites Buch "Engel der Liebe. Es war einmal in Siebenbürgen 1930-1976" erschienen. mehr...
Burgberger wollen Kirchturm retten
Es sind nun, liebe Burgberger, ein paar Monate vergangen seit unserem Treffen im Sommer 2005. Ich habe an diesem Treffen zu Spenden für unseren Burgberger Turm aufgerufen. Viele Landsleute haben gespendet, der Bedarf ist aber noch hoch, und daher rufe ich alle Burgberger auf, sich durchzuringen und Spenden für unseren Burgberger Turm aufzubringen. mehr...
Bergretter in den Siebenbürgischen Karpaten
1969 wurde in Rumänien das Bergrettungswesen neu gegründet. Die ehemaligen Bergrettunsformationen waren während des Zweiten Weltkrieges aufgelöst worden, da die Rettungsmänner zum Militär eingezogen, später nach Russland verschleppt und zum größten Teil nach Deutschland entlassen wurden. mehr...
Grußwort des Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft
Liebe Landsleute, die in Deutschland lebenden Siebenbürger haben bereits nach Kriegsende einen Verband gegründet, der es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Zusammenhalt der Landsleute und ihrer Gemeinschaft über Grenzen hinweg in Verbundenheit mit dem Glauben und der Kirche ihrer Vorfahren zu festigen, sich gegenseitig zu helfen und das Kulturerbe zu pflegen und weiterzugeben. mehr...
Film "Die Russen kommen" zum Subskriptionspreis
Der siebenbürgische Filmemacher Günter Czernetzky hat die Flucht und Evakuierung der Siebenbürger Sachsen aus Nordsiebenbürgen vor 61 Jahren in einem beeindruckenden Film dokumentiert. Der 58-minütige Film „Die Russen kommen - Schicksal der Nordsiebenbürger Sachsen“ von Günter Czernetzky wird nun als Videokassette und DVD zum freien Verkauf angeboten. mehr...