Ergebnisse zum Suchbegriff „Leser“

Artikel

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21. Dezember 2018

Verschiedenes

Evangelischer Kalender 2019 in hoher Druckqualität zum Herunterladen

Der Evangelische Wandkalender 2019 wird in der Siebenbürgischen Zeitung, Folge 20 vom 15. Dezember 2018 – wie in den letzten Jahren – auf Zeitungspapier veröffentlicht. Als kleines Weihnachtsgeschenk können alle Leser der Siebenbürgischen Zeitung Online den Kalender als pdf-Datei in hoher Auflösung herunterladen und ausdrucken (den Link finden Sie in diesem Artikel). mehr...

4. Dezember 2018

Interviews und Porträts

Nachruf auf Rolf Frieder Marmont

Der siebenbürgische Schriftsteller Rolf Frieder Marmont ist am 8. November 2018 im Alter von 73 Jahren in Hannover gestorben. mehr...

29. November 2018

Kulturspiegel

ADZ-Jahrbuch 2018: Kurzweilige Lektüre zu Siebenbürgen

Pünktlich zum Jahresanfang war das „Deutsche Jahrbuch für Rumänien“ 2018 verfügbar und bietet dem an Geschichte und Gegenwart der deutschen Volksgruppen in Rumänien interessierten Leser mehr als 300 Seiten kurzweilige Lektüre. mehr...

6. November 2018

Sachsesch Wält

Horst Schuller: Wörter auf Wanderschaft

Auszüge aus einem Vortrag des emeritierten Professors der Germanistik Dr. Horst Schuller, gehalten am 19. Mai 2018 im literarischen Beiprogramm zur Verleihung des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises in Dinkelsbühl. mehr...

27. Oktober 2018

Kulturspiegel

Die Stiftung Siebenbürgische Bibliothek und die siebenbürgisch-sächsische Gemeinschaft

Gerne möchte ich den Lesern der Siebenbürgischen Zeitung mit spannenden Geschichten Vergnügen bereiten, Geschichten über Liebe und Tod. Die Tätigkeiten der Stiftungsgremien geben das aber leider nicht her. Wir tun unsere Arbeit im Stillen und im Vertrauen aufeinander. Ungeachtet dessen erleben auch wir Freude und Leid bei unserer Tätigkeit. Wir freuen uns z.B., wenn wir eine gute Anlagemöglichkeit finden, und ärgern uns, wenn die Erträge sinken. mehr...

14. Oktober 2018

Verschiedenes

Erfahrungen im Umgang mit der Sprache: Zu Hans Bergels Essay "Der Tod des Hirten oder Die frühen Lehrmeister"

Ein bedeutender Teil von Hans Bergels erzählerischem und essayistischem Werk ist in den vergangenen Jahren vom Berliner Frank & Timme-Verlag / Edition Noack & Block neu vorgelegt worden. 2018 erschien hier der Nachdruck eines Essays, der erstmals vor mehr als 30 Jahren veröffentlicht worden war, „Der Tod des Hirten oder Die frühen Lehrmeister.“ In einem Brief an Manfred Winkler (vom 28. Oktober 1995) verrät Bergel, er habe sich „aus Laune und Eingebung Notizen über (seine) Lehrmeister gemacht“. mehr...

14. Oktober 2018

Rumänien und Siebenbürgen

Verleumdungen gegen die deutsche Minderheit vielfach kritisiert

Bukarest – Der Berater der rumänischen Premierministerin, Staatsrat Darius Vâlcov, wurde vom rumänischen Antidiskiminierungsrat mit einer Strafe von 2000 Lei sanktioniert, nachdem er Anfang September auf Facebook einen Eintrag gepostet hatte, der Staatspräsident Klaus Johannis mit Hitlerbärtchen zeigt und das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) als Nazi-Organisation darstellt (diese Zeitung berichtete). mehr...

9. Oktober 2018

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe Stuttgart: Trachtenchor in Speyer und Bruchsal

Lieber Leser, diesen Bericht solltest du nicht lesen! Er ist langweilig. Der Bus war rechtzeitig da, keiner kam zu spät und auf der Fahrt wurde nicht über Krankheiten und Wehwehchen geredet. mehr...

3. Oktober 2018

HOG-Nachrichten

„Das Musikleben in Zeiden“

Im Frühjahr dieses Jahres hat die Zeidner Nachbarschaft Heft 20 der Reihe „Zeidner Denkwürdigkeiten“ mit dem Titel „Das Musikleben in Zeiden“ herausgegeben. Franz Buhn, Autor des 2007 erschienen Buches „Das Laientheater in Zeiden“, legt damit eine beträchtliche Sammlung vor, die im Untertitel treffend als „Dokumente, Erinnerungen, Aufzeichnungen, Bilder aus 180 Jahren“ vorgestellt wird. mehr...

23. September 2018

Kulturspiegel

Wenn die Welt zerbricht: Erzählungen von Varujan Vosganian

„Das Schicksal ist kein sonderlich gut temperiertes Instrument, es kennt allerlei Nuancen.“ Mit diesen Nuancen, vor allem den dunklen, macht uns Varujan Vosganian in seinem Erzählungsband „Als die Welt ganz war“ schmerzhaft bekannt. Seine Figuren sind Grenzgänger, Wanderer zwischen den Welten: der vergangenen und der gegenwärtigen, der realen und der imaginären, zwischen oben und unten, Licht und Dunkelheit, Tod und Leben. Ein solcher Dualismus bildet das Gerüst jeder der vier Erzählungen, die 2013 im rumänischen Original erschienen sind und von Ernest Wichner ins Deutsche übertragen wurden. Zwischen den verschiedenen Welten lässt Vosganian „Grenzgebiete“ entstehen, graue Räume zwischen „Kopf und Zahl, Weiß und Schwarz“, durch die es – bisweilen unter Qualen – zu gelangen gilt oder in denen sich entscheidet, auf welcher Seite man endgültig verweilen will. mehr...