Ergebnisse zum Suchbegriff „Leistung“

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11. August 2016

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe München: Bürgerwoche in Garching

Mit einem bunten Festzug der Vereine durch die Stadt begann am Sonntag, dem 3. Juli, die Garchinger Bürgerwoche. Die Nachbarschaft der Siebenbürger Sachsen Garching beteiligte sich, wie jedes Jahr, mit einer Trachtengruppe, angeführt von der Original Siebenbürger Blaskapelle München unter der Leitung von Georg Philp am Festzug.
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9. August 2016

Aus den Kreisgruppen

Vortrag in Fürth über Gipfelerlebnis auf dem Kilimandscharo


Im Rahmen unserer regelmäßigen Vortragsreihe, jeweils am zweiten Donnerstag im Monat, im Gemeindehaus der St.-Pauls-Kirche Fürth erlebten wir am 14. Juli einen beeindruckenden Aufstieg zum höchsten Berggipfel Afrikas.
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25. Juli 2016

Verbandspolitik

Tatkräftige Hilfe auf Schloss Horneck

Nach dem jüngsten Aufruf in der „Siebenbürgischen Zeitung“ haben sich dankenswerterweise sehr viele Helferinnen und Helfer für freiwillige Arbeiten im und um Schloss Horneck angemeldet. Die drei ersten, Roswitha Bertleff und ihre Töchter Natalie und Valerie aus Crailsheim, haben am 9. Juli zusammen mit Frau Handel zahlreiche Zimmer gesäubert und den Müll entsorgt. Für den 18. Juli haben sich weitere 18 Personen für derartige Arbeiten angemeldet. mehr...

20. Juli 2016

Verbandspolitik

Richtlinie über eine Anerkennungsleistung an ehemalige deutsche Zwangsarbeiter

Wie die Siebenbürgische Zeitung Online berichtete, können ehemalige deutsche Zwangsarbeiter, die wegen ihrer deutschen Staatsangehörigkeit oder Volkszugehörigkeit kriegsbedingt bzw. kriegsfolgenbedingt zwischen dem 1. September 1939 und 1. April 1956 für eine ausländische Macht als Zivilpersonen Zwangsarbeit leisten mussten, einen einmaligen finanziellen Anerkennungsbetrag in Höhe von 2500 Euro erhalten (siehe Eilmeldung: Einmalige Anerkennungsleistung von 2500 Euro für ehemalige deutsche Zwangsarbeiter - Richtlinie tritt am 1. August 2016 in Kraft). Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat die Richtlinie über eine Anerkennungsleistung an ehemalige deutsche Zwangsarbeiter („ADZ-Anerkennungsrichtlinie“) in seiner Sitzung am 6. Juli gebilligt. Die am 1. August 2016 in Kraft tretende Richtlinie ist am 7. Juli 2016 im Bundesanzeiger publiziert worden und wird im Folgenden im Wortlaut wiedergegeben. mehr...

18. Juli 2016

Verbandspolitik

Landsleute aus den USA unterstützen Schloss Horneck

Robert Cunningham, Sekretär und Vizepräsident der Alliance of Transylvanian Saxons mit Sitz in Cleveland/Ohio, hat dem Siebenbürgischen Kulturzentrum „Schloss Horneck“ in Gundelsheim am Neckar eine Spende von 4000 Dollar überwiesen mit der Bemerkung: „We are pleased and very proud to be able to make this contribution to you to help fund this historical facility.“ mehr...

15. Juli 2016

Aus den Kreisgruppen

Siebenbürger Sachsen bei Bürgerwoche in Garching

Mit einem bunten Festzug der Vereine durch die Stadt begann am Sonntag, dem 3. Juli, die Garchinger Bürgerwoche. Die Nachbarschaft der Siebenbürger Sachsen Garching beteiligte sich, wie jedes Jahr, mit einer Trachtengruppe, angeführt von der Original Siebenbürger Blaskapelle München unter der Leitung von Georg Philp, am Festzug. mehr...

12. Juni 2016

Interviews und Porträts

Ein Gespräch mit Prof. Dr. Andrei Pleșu

Einer der bekanntesten Philosophen, Autoren und Kunsthistoriker Rumäniens, Andrei Pleșu, gehörte in diesem Jahr zu den Ehrengästen des Heimattags der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl. Als Vorsitzender des unlängst gegründeten Rumänisch-Deutschen Forums nahm er am Podiumsgespräch über die Zukunft des deutschen muttersprachlichen Schulwesens teil und machte auf die Bedeutung der deutschen Kultur und Sprache in der Geschichte des modernen Rumänien aufmerksam. „Deutsche Anwesenheit in Rumänien ist nicht marginal, sondern konstitutiv“, unterstrich er in seinem Plädoyer für die Pflege des deutschen Erbes in Rumänien. Andrei Pleșu war Schüler Constantin Noicas, lehrte Geschichte der modernen rumänischen Kunst sowie Religionsphilosophie in Bukarest und als Gastprofessor in Berkeley und Berlin. Er war von 1989 bis 1991 Kulturminister und von 1997 bis 1999 Außenminister Rumäniens. mehr...

10. Juni 2016

Verschiedenes

Sachen zum Lachen: Public Viewing oder das Popa Filip-TV

Die Deutschen haben alles erfunden, das Auto, die Gastarbeiter, die Ausländer, die Wutbürger, die Lochkarte. Eine Sache haben sie sogar zweimal erfunden. Den Ersten und den Zweiten Weltkrieg. Hoffe nicht, dass sie das als Patent angemeldet haben. Und jetzt auch noch das Public Viewing. War Heinrich Heines „Deutschland ein Wintermärchen“ (1844) noch eine Einzelleistung, so war das Löw‘sche Sommermärchen, die Austragung der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland, eine kollektive Leistung der Fußballer und der Fans. Wir aus dem Osten hatten schlechte Erfahrungen mit der Kollektiv-Wirtschaft, führte sie schließlich zum kollektiven Untergang des Systems. Auch hatten wir ständig Angst vor Menschenanhäufungen, war doch das Motto der Securitate: „Wo drei Leute zusammen stehen, ist einer davon unser Mann.“ mehr...

8. Juni 2016

Aus den Kreisgruppen

60 Jahre Kreisgruppe Bad Tölz – Wolfratshausen

Ihr 60-jähriges Bestehen beging die Kreisgruppe Bad Tölz – Wolfratshausen am letzten Mai-Wochenende mit zweitägigen Jubiläumsfeierlichkeiten, einschließlich einem Gottesdienst, dem Festakt und abendlichen Jubiläumsball am Samstag sowie einem Singspiel der Theatergruppe Geretsried am Sonntag (Bericht folgt in der nächsten Ausgabe dieser Zeitung). In ihrer Festrede würdigte die Bundesvorsitzende unseres Verbandes, Herta Daniel, die Kreisgruppe Bad Tölz – Wolfratshausen, deren Vorsitz sie selbst 2002 bis 2008 innehatte, als „eine der stärksten und aktivsten des Landesverbandes Bayern“. An dem dreieinhalbstündigen Festakt mit vielfältigem Kulturprogramm nahmen Vertreter der Stadt Geretsried und des Landkreises Bad Tölz-Wolf­ratshausen wie auch befreundeter Vertriebenenverbände teil. mehr...

2. Juni 2016

HOG-Nachrichten

Eine nimmermüde Bistritzerin wird 80: Heide Wellmann

Heide Wellmann kam am 16. Mai 1936 in Bistritz als zweites Kind des Kaufmanns Albert Gustav Orendi und dessen Gattin Maria Wilhelmine (geb. Lutsch) zur Welt. Sie erlebte zusammen mit ihrer Schwester Hanna eine unbekümmerte Kindheit in Bistritz. Am 12. September 1944 musste sie urplötzlich mit einer Vielzahl anderer Familien ihre Heimatstadt verlassen und in Richtung Westen fliehen.
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