Ergebnisse zum Suchbegriff „Lehrer“

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9. Mai 2005

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"Hahnemannia" um "wundersamen Arzt"

Am 10. April 2005 jährte sich zum 250. Mal der Geburtstag des Erfinders der homöopathischen Behandlungsmethode, zu dessen Ehren gerade in diesen Tagen vielerorts Feiern, Festakte und Vorträge stattfinden. Eine aktualisierte Biographie von Robert Jütte erschien im dtv Verlag in München (279 Seiten, 14 Euro). Höhepunkt des Festjahres ist im Mai 2005 der 60. Weltkongress in Berlin. mehr...

27. April 2005

Interviews und Porträts

Karl-Heinz Brenndörfer

Karl Heinz Brenndörfer erreicht am 18. März 2004 mit der Erfüllung des 60. Lebensjahres eine neue Lebensstufe. Es geht die Phase zu Ende, in der er vor allem Leistungen zu erbringen hat, ob im Beruf oder in der Familie. Der Jubilar darf innehalten und stolz sein auf das Geleistete, sich neuen Herausforderungen stellen und unbeschwert seine Fähigkeiten ausleben. Als Vorsitzender der Heimatgemeinschaft (HG) Heldsdorf hat er sich mit ansteckender Freude und großer Motivation für seine Landsleute in der alten und vor allem in der neuen Heimat eingesetzt. mehr...

3. April 2005

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Hans Hermann - ein Heimatkünstler par excellence

Am 13. Februar 1980, starb Hans Hermann, einer der bekanntesten und beliebtesten siebenbürgisch-sächsischen Künstler, ein Heimatkünstler par excellence. In den verflossenen 25 Jahren ist der Maler, Grafiker, Zeichner und Kunsterzieher in seiner Heimat nicht in Vergessenheit geraten, da sich zahlreiche seiner Werke in Privatbesitz sowie im Besitz des Brukenthalmuseums in Hermannstadt befinden. Nach der politischen Wende von 1989 hat diese bedeutende Kulturinstitution auch Ausstellungen veranstaltet, deren Zweck und Ziel es war, heimische deutsche Kunst den Besuchern näher zu bringen, Ausstellungen, in denen immer auch Hans Hermann vertreten war. mehr...

3. April 2005

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"Der gefangene Schrei" von Carol Neustädter

Schon der Titel lässt aufhorchen. Das Buch Der gefangene Schrei von Dr. Carol Neustädter ist ein Zeitbild, ein siebenbürgisches Schicksal, wenn auch sicher kein typisches. Es zeigt uns einen Menschen und dessen philosophische Arbeit, die bedroht sind auf der Strecke zu bleiben, bedroht durch das Unverständnis und die Ignoranz der Mitmenschen, respektive der zuständigen Stellen. mehr...

1. April 2005

Interviews und Porträts

Birgit Schultz

Am 23. Dezember 2004 bucht die in Hermannstadt geborene Wahlstuttgarterin Birgit Schultz eine dreieinhalbwöchige Urlaubsreise nach Thailand. Abflugtermin ist der 4. Januar, von Frankfurt aus. Am 26. Dezember dann die Flutkatastrophe in Südasien. Ein Erdbeben der Stärke 9,0 auf der Richterskala im Indischen Ozean löst eine Flutwelle aus. Die Küstenregionen zahlreicher Länder in Südasien und Ostafrika sind verwüstet. Etwa 300 000 Menschen fielen dem Tsunami zumOpfer. Rund um die Uhr berichten Medien weltweit. Eine beispiellose Spendenbereitschaft setzt ein. Allein die Bundesregierung stellt Hilfe in Höhe von 500 Millionen Euro bereit. Bei einem Staatsakt am 20. Januar im Deutschen Bundestag würdigt Bundespräsident Horst Köhler die Spendenbereitschaft der Deutschen. Ausdrücklich dankt das Staatsoberhaupt den vielen deutschen Helfern vor Ort.Einer dieser Helfer ist Birgit Schultz. Seit vier Jahren arbeitet die 36-jährige Diplom-Betriebswirtin (FH) in Stuttgart als selbstständige Projektmanagerin für Marketingmaßnahmen. In Chiang Mai, tausend Kilometer entfernt vom Tsunami-Gebiet, wohnt sie Mitte Januar in einem Gästehaus, dessen Besitzerin drei Jahre zuvor ein Waisenhaus, die "Schule des Lebens", eingerichtet hat. Ob die Schule 50 Kinder, Tsunami-Opfer, aufnehmen könnte, will ein Anrufer aus Phuket wissen. Man beschließt im Süden eine zweite "Schule des Lebens" aufzubauen, um die Kinder in ihrem vertrauten Umfeld zu belassen. "Als ich fragte, ob ich was helfen kann, bekam ich zur Antwort: ‚Kannst du morgen mit nach Phuket fliegen?' - Ich wollte und konnte nicht Nein sagen", schildert Schultz im Gespräch, das Christian Schoger führte, den Hintergrund ihres einwöchigen Arbeitsaufenthalts im Katastrophengebiet. mehr...

27. März 2005

Kulturspiegel

Zum 25. Todestag des Zeichners und Malers Eduard Morres

Anlässlich einer Ausstellung Eduard Morres’ in Kronstadt, 1919, bezeichnete der Kritiker Alfred Witting in der bekannten Kulturzeitschrift „Ostland“ den Großteil des kunstinteressierten Publikums jener Jahre als zu dem „Kreis der Kunstkonservativen“ gehörend und genau für diese Gruppe zeichne und male Eduard Morres. Es war die Zeit, als der Künstler schon einen Namen hatte, obwohl er sich von aufkommenden „modernen und modischen Strömungen“ fern hielt. mehr...

10. März 2005

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Alfred Mrass - unermüdlicher Einsatz für die Gemeinschaft

Wer Alfred Mrass porträtieren will, kommt nicht umhin ihn mit dem Zitat "unermüdlich für ein gutes Bild der Siebenbürger Sachsen verdient gemacht" zu charakterisieren. So titelte über ihn vor einigen Jahren die „Ludwigsburger Kreiszeitung“. Am 3. März diesen Jahres feierte der Vorsitzende der Landesgruppe Baden-Württemberg der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen seinen 60. Geburtstag. mehr...

10. März 2005

Interviews und Porträts

Alfred Mrass

Wer Alfred Mrass porträtieren will, kommt nicht umhin ihn mit dem Zitat "unermüdlich für ein gutes Bild der Siebenbürger Sachsen verdient gemacht" zu charakterisieren. So titelte über ihn vor einigen Jahren die „Ludwigsburger Kreiszeitung“. Am 3. März diesen Jahres feierte der Vorsitzende der Landesgruppe Baden-Württemberg der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen seinen 60. Geburtstag. mehr...

28. Februar 2005

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Honterusschule wird restauriert

Mit Mitteln der Weltbank soll nun auch das C-Gebäude des Honterus-Gymnasiums in Kronstadt restauriert und konsolidiert werden. Wie bekannt, wurde das Hauptgebäude (B) bereits 1996 mit erheblicher Unterstützung aus Deutschland saniert. mehr...

19. Februar 2005

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Marie Stritt: "Kampffrohe Streiterin in der Frauenbewegung"

An einem Septembertag des Jahres 1874 traten vom neuen Schäßburger Bahnhof aus die Geschwister Marie und Josef Bacon den Weg in die „weite Welt“ an. Sie wollten studieren. Zweieinhalb Jahre zuvor hatte die vor 150 Jahren, am 15. Februar 1855, geborene Marie das erste Mal eine Lok pfeifen gehört, wie sie in ihren Lebenserinnerungen schrieb. Die moderne Zeit hatte auch Siebenbürgen erreicht. mehr...