Ergebnisse zum Suchbegriff „Lehrer Hermannstadt“
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Entwicklungsökonom Bruno Knall 80 Jahre alt
Als „Gründer einer eigenen entwicklungsökonomischen Schule“ wurde Professor Dr. Bruno Knall kürzlich von der „Rhein-Neckar-Zeitung“ gewürdigt. Die „harten“ Wirtschaftswissenschaften nützten kaum bei der Lösung praktischer Entwicklungsprobleme in wirtschaftlich zurückgebliebenen Ländern. Diesen Zweifel habe Knall seinen Studenten in Heidelberg ebenso vermittelt wie „ein besonderes Gespür für die Bedeutung des soziokulturellen Umfelds der wirtschaftlichen Handelnden“. Heute sitzen die ehemaligen Studenten in vielen Schlüsselpositionen der deutschen und internationalen Entwicklungspolitik. mehr...
Prof. Dr. Bruno Knall
Als „Gründer einer eigenen entwicklungsökonomischen Schule“ wurde Professor Dr. Bruno Knall kürzlich von der „Rhein-Neckar-Zeitung“ gewürdigt. Die „harten“ Wirtschaftswissenschaften nützten kaum bei der Lösung praktischer Entwicklungsprobleme in wirtschaftlich zurückgebliebenen Ländern. Diesen Zweifel habe Knall seinen Studenten in Heidelberg ebenso vermittelt wie „ein besonderes Gespür für die Bedeutung des soziokulturellen Umfelds der wirtschaftlichen Handelnden“. Heute sitzen die ehemaligen Studenten in vielen Schlüsselpositionen der deutschen und internationalen Entwicklungspolitik. mehr...
Wanderausstellung: Die Buchenlanddeutschen und das Nösnerland
Die dreisprachige Wanderausstellung über die Umsiedlung der Buchenlanddeutschen 1940 im europäischen Gesamtkontext der Bevölkerungsverschiebungen, Deportationen, Flucht (vor 60 Jahren, im Herbst 1944, war Nordsiebenbürgen betroffen) und Vertreibungen wird erstmals außerhalb der historischen Bukowina präsentiert. Die Ausstellung des Augsburger Bukowina-Instituts dürfte auch für die Siebenbürger von großem Interesse sein, hatten doch Hitler und Himmler ursprünglich auch eine Umsiedlung der Siebenbürger Sachsen, Banater und Donauschwaben geplant. mehr...
Spitznamen prägten Siebenbürgen
Spitznamen sind ein Ausdruck von Zwischenmenschlichkeit. Dafür ist in der neuen, materialistisch geprägten Heimat „immer weniger Platz“, bedauert der Kunsthistoriker Günter Ott. Er erinnert an die Spitznamen von Siebenbürger Sachsen, die in den dreißiger und vierziger Jahren des vorigen Jahrhunderts in Kronstadt und Hermannstadt wirkten. mehr...
Chorleiter Steffen Schlandt verabschiedet
In festlichem Rahmen wurde am 15. Februar der Chorleiter des Samuel von Brukenthal-Chores der Kreisgruppe Würzburg, Steffen Schlandt, verabschiedet. Nachdem er sein Musikstudium in Würzburg beendet hat, kehrt er im März in seine Heimatstadt Kronstadt zurück, wo er an der Schwarzen Kirche und der Universität weiter wirken wird. mehr...
Kronstädter Urgestein, Geograph und Musiker
Am 16. Februar 2004 verstarb in Hermannstadt Professor Kurt Philippi, vielen Siebenbürger Sachsen gut bekannt als Kronstädter „Urgestein“. Kurt Philippi kam am 12. Juni 1913 als zweites Kind des Juristen und städtischen Oberanwalts Gustav Adolf Philippi und von Adele (geborene Zeidner) zur Welt. Er ist einer der Letzten seiner Generation, die die sächsische Schul- und Kulturwelt Kronstadts von den dreißiger bis in die achtziger Jahre des 20. Jahrhunderts geprägt hat. mehr...
Josef Lederhilger wurde 100 Jahre alt
Ein Mitglied der Kreisgruppe Rastatt der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Josef Lederhilger, feierte am 17. Januar seinen 100. Geburtstag. Wahrlich ein sehr seltenes Ereignis in unserem Land! In Kuppenheim und in der siebenbürgischen Kreisgruppe ist der aus Großpold in Siebenbürgen stammende Jubilar zurzeit der älteste Bürger. mehr...
Siebenbürgische Bräuche zwischen Weihnacht und Rosenmontag
Die zahlreichen siebenbürgischen Winterbräuche gipfeln im Weihnachtsfest und finden ihre Fortsetzung in der Neujahrsfeier, am Dreikönigstag und an einigen "großen" Namenstagen. Sie klingen in den Faschingsbräuchen oder den so genannten "Richttagen" aus, die am Aschermittwoch ihren Abschluss finden, bevor die Oster- und Frühlingsbräuche einen neuen Zyklus einleiten. mehr...
Zum 85. Wiegenfest von Emma Czell
Meist wenig spektakulär, eher mit einer ruhigen, fast lautlosen Selbstverständlichkeit wirken die siebenbürgischen Frauen und bewirken dabei viel. Eine dieser Frauen, die oft viel zu wenig geehrt und hervorgehoben werden, ist Emma Czell, geborene Bretz, seit 1954 wohnhaft in Setterich bei Aachen. mehr...
Das Gebot für Schulhistoriker: Differenzieren
Am Freiherr-vom-Stein-Gymnasium Leverkusen hat der Leistungskurs Geschichte im Jahre 2000 zum zweiten Mal ein Siebenbürgen-Projekt in Angriff genommen. Beim ersten Projekt ging es um die Geschichte der Bergschule in Schäßburg, Gegenstand des zweiten ist das Mediascher Gymnasium. Einen Punkt aus diesem Projekt, die Entwicklung der sächsischen Schule in Mediasch von den Anfängen bis zur Reformation, präsentierte die Schülerin Anna Caterina Dorn Anfang November in München vor einem exklusiven Publikum, nämlich im Seminar der Sektion Pädagogik und Schulgeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde. mehr...