Ergebnisse zum Suchbegriff „Leben“
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Günter Czernetzky
Das heutige E-Mail-Interview führten wir mit dem siebenbürgischen Autor, Regisseur und Produzenten Günter Czernetzky. Der 45-Jährige wurde in Schäßburg geboren, reiste im März 1978 nach Deutschland aus und wohnt zurzeit in München. E-Mail: gunterczernetzky@aol.com. 1997 erhielt er den Ernst-Habermann-Preis, nachdem er unter anderem mit den Dokumentarfilmen "Stalingrad an der Donau - Rumänien 1944"(1994/95) und "GEFANGEN+VERURTEILT - Spätheimkehrer erinnern sich"(1996) hervorgetreten war. Das Preisgeld kam dem von ihm gegründeten Arbeitskreis "ZeitZeugenVideo" zugute. mehr...
Weltgebetstag: Rumänien-Beiträge von unterschiedlichem Niveau
Der Weltgebetstag steht am Freitag, dem 1. März, unter dem Motto „Zur Versöhnung herausgefordert“ und ist dem Schwerpunktland Rumänien gewidmet. Frauen aus Rumänien haben Vorschläge und Anregungen sowie die dazugehörige Liturgie entwickelt. Aus diesem Anlass sind ein umfangreiches Arbeitsheft, eine Diaserie und eine Landkarte Rumäniens erschienen, deren landeskundliche Inhalte im Folgenden besprochen werden. mehr...
TV-Tipp: Die Geschichte des Eginald Schlattner
Ein Film zum Thema „Verrat in Transsylvanien. Die Geschichte des Eeginald Schlattner“ wird am Sonntag, dem 24. Februar, 17.30 bis 18.00 Uhr, im Ersten Deutschen Fernsehen (ARD) ausgestrahlt. mehr...
Siebenbürgerball in München: Gesellschaftliches Ereignis mit Flair
"In München beginnt das Jahr mit dem Siebenbürgerball." Dies stellte Bürgermeisterin Gertraut Burkert beim Großen Siebenbürgerball am 26. Januar im Pschorr-Keller auf der Münchner Theresienhöhe fest. In ihrer Rede verwies sie auf die zahlreichen Münchner, die aus Siebenbürgen und dem Banat stammen, "wo Völker friedlich miteinander leben". mehr...
Schulpartnerschaft mit Siebenbürgen gefordert
Die Stadt München soll mehr Partnerschaften mit Osteuropa aufbauen, forderte CSU-Stadtrat Andreas Lorenz. Eine Schulpartnerschaft eines Münchner Gymnasiums beispielsweise mit einem deutschen Lyzeum in Hermannstadt oder Kronstadt könnte mehr Verständnis für Rumänien wecken. mehr...
Rumänien aus der Sicht eines deutschen Diplomaten
Rund 200 Seiten seiner Memoiren, die unter dem Titel „Die glücklichen Augen“ erschienen sind, widmet Erwin Wickert seinen fünf Jahren als Botschafter in Bukarest. Er zeichnet ein weit gespanntes politisch-soziales Panorama von Rumänien der siebziger Jahre. Den Despoten Ceausescu beobachtet Wickert aus unmittelbarer Nähe, die deutsche Minderheit ist ihm in der Spannbreite zwischen Sehnsucht nach heiler sächischer Welt und Auswanderungsdrang bestens vertraut. mehr...
Preis für Brukenthalschüler
Zwei Schüler vom Hermannstädter Brukenthalgymnasium sowie eine Kollegin vom "Päda" unter Leitung von Prof. Gerold Hermann haben kürzlich in Berlin einen Preis der Robert-Bosch-Stiftung entgegengenommen, der ihnen für die partnerschaftliche Projektarbeit mit dem Berufskolleg Opladen/Leverkusen zugesprochen wurde. mehr...
Oberth-Büste in Hermannstadt enthüllt
Der in den deutschsprachigen Medien Rumäniens und darüber hinaus kontrovers diskutierte Beschluss des Hermannstädter Lokalrats vom letzten Jahr ist mittlerweile durchgeführt: Seit dem 31. Januar steht symmetrisch zur Büste des rumänischen Bauerndichters George Cosbuc nun vor dem Bürgermeisteramt Hermannstadt auf der ehemaligen Schewisgasse auch jene des sächsischen Raumfahrtforschers Hermann Oberth. mehr...
Zeugnisse sächsischer Verbundenheit zur deutschen Kultur
Das Germanischen Nationalmuseum Nürnberg wurde vor 150 Jahren gegründet. Aus diesem Anlass beleuchtet der Historiker Dr. Michael Kroner die vielseitigen Beziehungen der Siebenbürger Sachsen zum Museum. Die Siebenbürger haben die gesamtdeutsche Einrichtung intensiv gefördert, ihr Schriftgut und ihre volkskundlichen Sammlungen in Nürnberg stellen andere Regionen weit in den Schatten. Der Autor regt an, dass die Siebenbürger in die Gestaltung der diesjährigen Jubiläumsfeier mit einbezogen werden. mehr...
Delikate Minderheitenfrage
Anneli Ute Gabanyis Studie über die Roma und Rumänien im EU-Erweiterungsprozess - In acht Kapiteln präsentiert und untersucht die in Berlin tätige, seit vielen Jahren durch die Behandlung rumänischer Themen ausgewiesene Zeithistorikerin Anneli Ute Gabanyi eine der zunehmend diffizilen Fragen europäischer Innenpolitik: Existenz und Spezifika der Roma - bis gestern noch: Zigeuner. Die Frage ist längst nicht mehr allein auf Länder des Südostens beschränkt, Mittel- und Westeuropa, Nord- und Südeuropa stehen ebenso vor ihr. mehr...