Ergebnisse zum Suchbegriff „Leben“

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7. Juni 2005

HOG-Nachrichten

Burzenländer erörtern vielseitige Vorhaben

Die 22. Arbeitstagung der Regionalgruppe Burzenland des Verbandes der Siebenbürgisch-Sächsischen Heimatortsgemeinschaften fand vom 22. bis 24. April 2005 in Neuhaus bei Crailsheim statt. Fünfzehn der sechzehn Gemeinden des Burzenlandes waren mit über 50 Personen vertreten. Der aus Wolkendorf angereiste Ehrengast Klaus Daniel, Dechant des Kronstädter Kirchenbezirks, hat die Beratungen mit interessanten Details und aktuellen Informationen aus den Kirchengemeinden bereichert. Die Tagungsleitung hatte der Regionalgruppensprecher Volkmar Kraus (Zeiden) inne. mehr...

6. Juni 2005

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Siebenbürger Sachsen als Zeitzeugen gesucht

Eine Videoproduktion mit Sitz in Lahr (Baden-Württemberg) plant eine Filmdokumentation über die Siebenbürger Sachsen und sucht dafür Zeitzeugen, die die Vorkriegs- und Kriegszeit mitgemacht haben und Erlebnisse aus eigener Anschauung wiedergeben können. Der Gedanke, der dahinter steht: Anhand von ganz persönlichen Schilderungen und Schicksalen soll der Film die Geschichte und die Kultur der Siebenbürger Sachsen aufzeigen und auch für Außenstehende begreifbar machen. mehr...

4. Juni 2005

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Aufarbeitung der Securitate-Akten erst in der Anfangsphase

Wie in der dieser Zeitung berichtet, hat die die Landesbehörde zum Studium der Securitate-Vergangenheit (CNSAS), die "Gauck-Behörde" in Bukarest, nach dem Regierungswechsel im Dezember letzten Jahres weitere kilometerlange Akten aus den Beständen der ehemaligen rumänischen Geheimpolizei erhalten. Die Unterlagen werden nun in mühsamer Arbeit erschlossen und sollen Licht bringen in das dunkle Kapitel der kommunistischen Unterdrückung. Leiter der rumänischen "Gauck" ist Gheorghe Onisoru, Jahrgang 1963, der 1987 sein Diplom als Historiker an der Universität "Alexandru Ioan Cuza" in Jassy erwarb und anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter am renommierten Institut für Geschichte "A. D. Xenopol" in Jassy wirkte. Mit Onisoru führte die Frankfurter Journalistin Katharina Kilzer ein Interview über die aktuellen Bemühungen um die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien. mehr...

3. Juni 2005

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Mundartautorentreffen im Haus der Heimat Nürnberg

Neun Mundartautoren trafen sich auf Einladung von Doris Hutter am Vormittag des 10. April im Haus der Heimat Nürnberg zu einem mit Spannung erwarteten Seminar unter der Leitung von Hanni und Michael Markel zum Thema „Praktische Rechtschreibung des Dialekts“. Die Rechtschreibung unserer Mundart liegt diesen Autoren aus zwei Gründen ganz besonders am Herzen: einerseits streben sie das möglichst richtige Schreiben und andererseits die möglichst einfache Lesbarkeit der Texte an – zwei Anliegen, die manchmal unvereinbar sind. mehr...

2. Juni 2005

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"Wir müssen weg"

Zur Zeitzeugen-Lesung am Pfingstsonntag hatte sich im Evangelischen Gemeindehaus St. Paul derselbe Veranstaltungsraum, in dem auch die Dokumentationsausstellung gezeigt wurde, bis auf den allerletzten Platz gefüllt. Bundeskulturreferent Hans-Werner Schuster begrüßte das Auditorium, namentlich Karl Heinz Neukamm, Präsident i.R. des Diakonischen Werkes der EKD, und Pfarrer i.R. Kurt Franchy als langjährigen Vorsitzenden des Hilfskomitees der Siebenbürger Sachsen und evangelischen Banater Schwaben e.V. Schuster dankte allen voran Bundesfrauenreferentin Enni Janesch für ihr Engagement bei der Auswahl und Zusammenstellung der Texte. Zudem Moderatorin dieser Veranstaltung, stellte Janesch die Protagonisten Christa Andree, Rose Schmidt und Anneliese Teutsch kurz vor und führte sachkundig in den zeitgeschichtlichen Kontext ein. mehr...

2. Juni 2005

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München: Streiflichter aus dem Leben eines Kirchenmusikdirektors

Als die Veranstaltung im Februar diesen Jahres vorbereitet wurde, ahnten weder der Vortragende - Adolf H. Gärtner - noch die Organisatoren, wie gut Thema und der angepeilte Termin (27. April ) zusammenpassen. Die Siebenbürgische Zeitung meldete am 31. März, dass Kirchenmusikdirektor Gärtner einer der beiden Träger des Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreises ist. Das steigerte das Interesse am Vortrag des Musikers und Redners, der vielen Landsleuten in und um München bestens bekannt ist. mehr...

1. Juni 2005

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Petersberger beim Heimattag in Dinkelsbühl

In diesem Jahr feierten die Petersberger unter dem Motto "Tiefen überstehen, Brücken bauen" am Pfingstsonntag gemeinsam mit anderen Heimatortsgemeinschaften Siebenbürgens 20 Jahre Partnerschaft der Stadt Dinkelsbühl und gedachten der Verschleppung vor 60 Jahren in die Sowjetunion. Zahlreiche und hochkarätige Gäste waren zugegen und wurden vom Bundesvorsitzenden der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen, Dipl. Ing. Architekt Volker E. Dürr, bei der Festkundgebung vor der Schranne begrüßt. mehr...

1. Juni 2005

Interviews und Porträts

Gheorghe Onisoru

Leiter der die Landesbehörde zum Studium der Securitate-Vergangenheit (CNSAS)in BukarestWie in der Siebenbürgischen Zeitung Online berichtet, hat die die Landesbehörde zum Studium der Securitate-Vergangenheit (CNSAS), die "Gauck-Behörde" in Bukarest, nach dem Regierungswechsel im Dezember letzten Jahres weitere kilometerlange Akten aus den Beständen der ehemaligen rumänischen Geheimpolizei erhalten. Die Unterlagen werden nun in mühsamer Arbeit erschlossen und sollen Licht bringen in das dunkle Kapitel der kommunistischen Unterdrückung. Leiter der rumänischen "Gauck" ist Gheorghe Onisoru, Jahrgang 1963, der 1987 sein Diplom als Historiker an der Universität "Alexandru Ioan Cuza" in Jassy erwarb und anschließend als wissenschaftlicher Mitarbeiter am renommierten Institut für Geschichte "A. D. Xenopol" in Jassy wirkte. Die Frankfurter Journalistin Katharina Kilzer sprach mit ihm über die aktuellen Bemühungen um die Aufarbeitung der kommunistischen Vergangenheit in Rumänien. mehr...

28. Mai 2005

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Deportation dokumentiert und künstlerisch dargestellt

Das lateinische Wort deportare bedeutet u.a. „wegbringen“, „fortschaffen“. Im Kontext der kriegsbezogenen Deportation wie jener der Südostdeutschen in die Sowjetunion vor 60 Jahren spricht man von Verschleppung. „Seit dieser Zeit steht das Wort Deportation auch für uns für jenes Furchtbare, das mit Machtmissbrauch und Rache, mit Entwürdigung und Menschenverachtung zu tun hat, politisch aber ein krasser Verstoß gegen die Haager Konvention und Menschenrechtsverletzung bedeutet“, erklärte Dr. Walther Konschitzky am Pfingstsamstag in seiner Einführung zur Dokumentationsausstellung „Vor 60 Jahren. Deportation der Südostdeutschen in die Sowjetunion“. mehr...

25. Mai 2005

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Wege bauen in eine würdigere Zukunft

Sechzig Jahre nach Kriegsende und Verschleppung solle die Gedenkstunde in Dinkelsbühl dazu genutzt werden, um "die Erinnerung an die Toten mit dem festen Willen zu verbinden, Wege und Brücken in eine würdigere Zukunft zu bauen". Dies erklärte der Vorsitzende der Landesgruppe Hamburg/Schleswig-Holstein, Helmut Beer, am Pfingstsonntag, dem 15. Mai, an der Gedenkstätte der Siebenbürger Sachsen in Dinkelsbühl. mehr...