Ergebnisse zum Suchbegriff „Land Segens“

Artikel

Ergebnisse 41-50 von 110 [weiter]

6. Juli 2015

Aus den Kreisgruppen

Mir wällen blëiwen wåt mir sen/Kreisgruppe Lüneburger Heide feierte 50-Jähriges

Am 20. Juni feierte in Munster/Breloh die wohl kleinste Kreisgruppe unseres Verbandes ihr 50-jähriges Bestehen. Im Beisein unseres Landesvorsitzenden, mit Gästen aus anderen Kreisgruppen und den zwölf „Karpatentänzern“ aus Wolfsburg wurde diese Veranstaltung ein richtiger Erfolg. Das wird auch ausschlaggebend für fünf Teilnehmer gewesen sein, die ihren Beitritt in unsere Kreisgruppe beantragt haben. mehr...

8. März 2015

Aus den Kreisgruppen

Agnethler Urzeln zu Gast bei Urzeln in Franken

„Wir werden so schnell nicht vergessen, wie wir unsere Zeit in Deutschland verbracht haben“, schrieb Zunftmeister Radu Curcean danach. Das Mega-Urzelfest in Franken begann schon am Samstag, den 14. Februar, mit der Anreise der 40 Urzeln, vorwiegend junge Menschen, die den Brauch in Agnetheln pflegen. Unter der Leitung von Bogdan Pătru, einem Deutschlehrer, der 2006 in Agnetheln das Urzellaufen nach der Wende mit seinen Schülern belebte, wurde 2007 zusammen mit aus Deutschland angereisten Urzeln der erste gemeinsame Urzeltag gefeiert. Seither gibt es den Urzeltag in Agnetheln jährlich mit rund 200 Urzeln, von denen einige heuer die Einladung der Urzeln aus Franken angenommen haben. mehr...

18. Januar 2015

Kulturspiegel

Nachruf auf ein Sonntagskind/Helene Acker 96-jährig gestorben

Helene Acker ist am 2. Januar des noch jungen Jahres 2015 zu Grabe getragen worden. Ein großer Familien- und Freundeskreis hatte sich in der Kapelle des Heidelberger Köpfel-Friedhofs versammelt, um der weithin bekannten und anerkannten Kindergärtnerin, dem Familienoberhaupt einer großen Sippe, ein letztes Geleit zu geben. mehr...

4. Januar 2015

Kulturspiegel

Hans Moyrer: „Von der Großen Kokel zum Roten Main“

In seinem Buch stellt Hans Moyrer eine Verbindung zwischen seiner Geburtsstadt Schäßburg (Weltkulturerbe) in Siebenbürgen, an der „Großen Kokel“ liegend, und seinem neuen Heimatort Heinersreuth bei Bayreuth her. Er beschreibt die Flusslandschaft der Großen Kokel, die siebenbürgischen Berg-, Hügel- und Weinlandschaften und vergleicht diese äußerst anschaulich mit den landschaftlichen Gegebenheiten am „Roten Main“. mehr...

18. November 2014

Verschiedenes

„Der Wiener Sachsendank“

In diesem Jahr erfüllen sich 100 Jahre seit Beginn des Ersten Weltkriegs, der mit seinem für die Mittelmächte Europas bitteren Ende u.a. auch die Auflösung der Österreichisch-Ungarischen Monarchie nach sich zog. Nach vier Jahren Krieg (1914-1918) mit großen Entbehrungen auch für die Zivilbevölkerung, insbesondere für die größerer Städte, ergab sich u.a. für Wien, die alte Kaiserstadt, bis hin in die Nachkriegsjahre eine regelrechte Hungersnot. mehr...

24. Oktober 2014

Kulturspiegel

Sälwerfäddem-Auftritt beim Sachsentreffen in Mühlbach: Interview mit Chorleiterin Edith Toth

Passend zum Motto des diesjährigen Sachsentreffens in Mühlbach „Wir sind hier“ begann das Konzert aller Sälwerfäddem in der evangelischen Kirche mit dem Lied "Af deser Ierd, do äs a Land", das gemeinsam mit dem Publikum gesungen wurde. Für diesen einstündigen Auftritt hatten sich die Chorsängerinnen und -sänger aus Mediasch, Hermannstadt und Schäßburg im Vorfeld mit ihrer stets fröhlichen und mit viel Herzblut agierenden Chorleiterin Edith Toth ­intensiv vorbereitet. Kernstück des von überwiegend siebenbürgisch-sächsischen Liedern ­geprägten Programmes bildete die Siebenbürgische Elegie von Adolf Meschendörfer in der Vertonung von Ernst Irtel, die von den Auftritten der jeweiligen Einzelchöre umrahmt wurde. Immer wieder bezog die engagierte Chorleiterin Toth das Publikum aktiv in das Geschehen ein. So wurde neben "Rén, rén, dat et schit" auch das beliebte Herbstlied "De Astern blähn insem äm Gärtchen" gemeinsam mit dem Auditorium gesungen. Zum Abschluss wurde gemeinsam die Hymne der Siebenbürger Sachsen Siebenbürgen, Land des Segens gesungen, zu dem es sich niemand in der gut besuchten Kirche nehmen ließ, als Zeichen der Ehrerbietung aufzustehen. Viele begeisterte Gäste beglückwünschten Edith Toth zu dem gelungenen Konzert. Auch Moni Schneider-Mild hatte die Gelegenheit, mit der Chorleiterin zu sprechen.
mehr...

26. September 2014

Interviews und Porträts

Sälwerfäddem sangen beim Sachsentreffen in Mühlbach: Interview mit Chorleiterin Edith Toth

Passend zum Motto des diesjährigen Sachsentreffens in Mühlbach „Wir sind hier“ begann das Konzert aller Sälwerfäddem in der evangelischen Kirche mit dem Lied Af deser Ierd, do äs a Land, das gemeinsam mit dem Publikum gesungen wurde. Für diesen einstündigen Auftritt hatten sich die Chorsängerinnen und -sänger aus Mediasch, Hermannstadt und Schäßburg im Vorfeld mit ihrer stets fröhlichen und mit viel Herzblut agierenden Chorleiterin Edith Toth intensiv vorbereitet. Kernstück des von überwiegend siebenbürgisch-sächsischen Liedern geprägten Programmes bildete die Siebenbürgische Elegie von Adolf Meschendörfer in der Vertonung von Ernst Irtel, die von den Auftritten der jeweiligen Einzelchöre umrahmt wurde. mehr...

18. August 2014

Aus den Kreisgruppen

Kronenfestbesucher in Böblingen erweisen sich als wetterfest

„Die Leute kommen nicht wegen dem Wetter, sondern wegen dem Fest.“ Diese Aussage brachte die Stimmung beim Kronenfest der Siebenbürger Sachsen in Böblingen auf den Punkt. Dicht gedrängt saßen sie in der alten Tüv-Halle schon lange bevor die Siebenbürger Blaskapelle um 14.00 Uhr mit dem Unterhaltungsprogramm begann. Wer in der Halle keinen Sitzplatz mehr fand, setzte sich unter einen der Schirme und Pavillons auf der Wiese. Bei knapp 20 Grad ließ es sich draußen gut aushalten. mehr...

1. Juni 2014

Kulturspiegel

Kronstädter Bachchor im Bukarester Athenäum

Bukarest – Die Deutsche und die Österreichische Botschaft in Bukarest veranstalteten am 12. Mai im Bukarester Athenäum einen Siebenbürgischen Abend der Musica Coronensis. An der Veranstaltung, deren Erlös dem rumänischen Malteserdienst zugute kam, nahmen zahlreiche Vertreter des diplomatischen Corps teil. mehr...

22. Januar 2014

Rumänien und Siebenbürgen

Als Gastarbeiter in Siebenbürgen: Burghüter in Deutsch-Weißkirch

Der pensionierte bayerische Lehrer Wolfgang Zenglein und seine Frau Ilona, eine Szeklerin aus Siebenbürgen, mit der er seit 40 Jahren verheiratet ist, sind im August 2013 ehrenamtlich als Burghüter und Fremdenführer in Deutsch-Weißkirch tätig gewesen. Sie erlebten eine glückliche Zeit und entlasteten die ortsansässigen Siebenbürger Sachsen während der Erntezeit und Hochsaison mit bis zu 350 Besuchern am Tag. Ihre Erfahrungen haben Wolfgang und Ilona Zenglein für die Leser der Siebenbürgischen Zeitung wie folgt zusammengefasst. mehr...