Ergebnisse zum Suchbegriff „Kurt“

Artikel

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27. Oktober 2019

Interviews und Porträts

Rosel Potoradi geehrt: Eine Begeisterung, die auch junge Leute ansteckt

Rosel Potoradi erhielt das Ehrenzeichen des Bayerischen Ministerpräsidenten für Verdienste von im Ehrenamt tätigen Frauen und Männern. Diese Auszeichnung überreichte Oberbürgermeister Dr. Thomas Jung am 9. Oktober im Rathaus Fürth an Rosel Potoradi und drei weitere Ehrenamtliche: Uwe Bischoff (Kanusport), Paul Elbert (Erwachsenenbildung) und Renate Strümpel (Kirchenvorstand). Jung betonte, dass die Stadt Fürth zwar wenig Geld habe, aber reich sei an Ehrenamtlichen, die sich in Kultur, Sport, Kirche, Sozialem oder anderen Bereichen engagieren. Rosel Potoradi, geborene Scheiner, geboren am 24. Januar 1933 in Marktschelken, setzt sich seit 1985 außerordentlich vielseitig in der siebenbürgisch-sächsischen Kulturarbeit in Deutschland ein. In einem Interview mit SbZ-Chefredakteur Siegbert Bruss gibt sie Auskunft über ihre vielen Tätigkeiten, die auch die junge Generation zum Mitmachen motivieren. mehr...

26. Oktober 2019

Aus den Kreisgruppen

Honigberger Kirchenchor ­begeistert in Drabenderhöhe

igentlich wollte Bürgermeister Ulrich Stücker das Konzert am 12. Oktober „einfach nur genießen“ und zwar, wie er selbst sagte: „Ohne Rede“. Nachdem jedoch der Honigberger Kirchenchor als letzte Zugabe die „Kleine Nachtmusik“ von Wolfgang Amadeus Mozart erklingen ließ, lief Wiehls erster Bürger spontan auf die Bühne des Kulturhauses, um den zehn Sängerinnen und vier Sängern aus dem fernen Siebenbürgen „Danke zu sagen für die phantastische Aufführung“.
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21. Oktober 2019

Aus den Kreisgruppen

Siebenbürger Sachsen gestalten Tag der Heimat in Augsburg mit

In einem besonders glanzvollen Rahmen fand der „Tag der Heimat“ des Bundes der Vertriebenen (BdV), Kreisverband Augsburg-Stadt, am 29. September im Goldenen Saal des Rathauses in Augsburg statt. Die Kreisgruppe Augsburg des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland war auch diesmal in die Vorbereitungen und Durchführung des Festes eingebunden. mehr...

25. September 2019

HOG-Nachrichten

19. Hermannstädter Treffen in Dinkelsbühl

Unter dem Motto „Hermannstadt - Fenster zur Vergangenheit - Tor zur Zukunft“ und unter dem glücklichen Stern dreier wunderschöner sonniger Herbsttage stand dieses Treffen, das vom 13. bis 15. September im malerischen Dinkelsbühl stattfand. Den Beginn des Treffens bildete am Freitag die Mitgliederversammlung der Heimatgemeinschaft der Deutschen in Hermannstadt (HDH), bei der Dagmar Zink, die Vorsitzende der HDH, auf die umfassenden ehrenamtlichen Tätigkeiten des Vorstands hinwies und für die Mitarbeit dankte. mehr...

17. September 2019

Kulturspiegel

Nachruf auf Nadescherin Gertrud Roth („Truditante“)

Gertrud Roth, geboren am 15. September 1932 in Nadesch, verstarb am 11. August in sanftem Schlaf in ihrer Wohnung in Fürth bei Nürnberg. Die Trauerfeier fand am 15. August in der Kapelle am Fürther Friedhof statt. Wir nannten sie ganz liebevoll „Truditante“. Sie hat in unseren Herzen bleibende Spuren hinterlassen. „Sie war sehr gut vernetzt …“, sagte ihr Sohn Kurt Krestel beim Abschied nach der Trauerfeier. Ihre Verdienste beruhen auf ihrer tiefen Verbundenheit mit der alten Heimat, deren Traditionen und Bräuche sie hier in Deutschland durch ihren Einsatz für die Gemeinschaft weitergegeben hat. mehr...

22. August 2019

Aus den Kreisgruppen

Kronenfest vor neuer Halle in Crailsheim

Auf dem weitläufigen Gelände vor der neu erbauten „Jagstauenhalle“ im Crailsheimer Stadtteil Jagstheim feierten wir am 6. Juli unser Kronenfest. Obwohl im selben Ortsteil gleichzeitig das Feuerwehrfest stattfand, ließ es sich Ortsvorsteher Horst Philipp nicht nehmen, einige Stunden bei uns zu verbringen. In seiner Begrüßungsrede versicherte er, dass bis zu unserem nächsten Kronenfest auch die letzten Baustellenreste beseitigt sein werden. Auch Dekanin Friederike Wagner feierte ein paar Stunden mit uns, ehe sie zum nächsten Termin eilen musste. mehr...

16. August 2019

Aus den Kreisgruppen

Kronenfest in Crailsheim vor neuer Halle

Auf dem weitläufigen Gelände vor der neu erbauten „Jagstauenhalle“ im Crailsheimer Stadtteil Jagstheim feierten wir am 6. Juli unser Kronenfest. Obwohl im selben Ortsteil gleichzeitig das Feuerwehrfest stattfand, ließ es sich Ortsvorsteher Horst Philipp nicht nehmen, einige Stunden bei uns zu verbringen. In seiner Begrüßungsrede versicherte er, dass bis zu unserem nächsten Kronenfest auch die letzten Baustellenreste beseitigt sein werden. Auch Dekanin Friederike Wagner feierte ein paar Stunden mit uns, ehe sie zum nächsten Termin eilen musste.
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13. August 2019

Interviews und Porträts

Der Musensohn hinter den Erlen: Kurt Thomas Ziegler zum 70.

In der Josefstadt, flankiert vom Erlenpark und der Kadettenschule, steht das Elternhaus von Dr. Kurt Thomas Ziegler, jenes Haus, auch heute in seinem Besitz, das als Ort der Musen und Gäste eine bedeutende Rolle in seinem Leben und auch von Hermannstadt spielte (und immer noch spielt!). Hier, wo Zieglersche Gediegenheit auf Kabdeboische Lebenslust traf, konnte der Heranwachsende schon früh eine außergewöhnliche musikalische Bildung genießen, die (fast) lebensbestimmend werden sollte, befeuert auch von den vielen Größen des Musiklebens, die im Hause verkehrten. mehr...

11. August 2019

Kulturspiegel

Mit Topfhut und Bubikopf: Hans Theils fotografische Reiseimpressionen

Was der Leiter des Siebenbürgischen Museums, Dr. Markus Lörz, auf dem diesjährigen Heimattag am 8. Juni in Dinkelsbühl unter dem Motto „Schön war die Zeit“ vorstellte, war eine kleine Sensation: Bilddokumente aus den zwanziger Jahren, alle frisch wie am ersten Tag – meist Exkursionsbilder von nah und fern, zart koloriert und fantasievoll arrangiert. mehr...

9. August 2019

Kulturspiegel

Hanni Markel zum 80. Geburtstag

Das Jahr 1956 hatte auch in Klausenburg seine Spuren hinterlassen und am Folklore-Institut, einer Filiale des großen Bukarester Institutes, Veränderungen im Personalstand bewirkt. 1960 beschloss man, einen linientreuen Direktor und drei junge Wissenschaftlerinnen: eine Rumänin (Doina Truță), eine Ungarin (Gabi Vöő) und eine Deutsche (mich, Helga Stein) einzustellen. Nach einer sechsmonatigen fachlichen Vorbereitung am Institut in Bukarest und einer fachlichen Ausbildung durch das Folkore-Institut und einer politischen „Aufklärung“ durch das Ministerium wurden wir nach Klausenburg geschickt. mehr...