Ergebnisse zum Suchbegriff „Kurt Binder“
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Eine bewegende Lebensgeschichte: "Unter Roten Wolken"
Kurt Binder sieht rot. Wie viele der gebürtigen Siebenbürger Sachsen erlebt er nach dem Zweiten Weltkrieg den Einzug des Sozialismus in Rumänien. Im heutigen Zeitalter erscheint dies weit entfernt, ein unterdrückendes System mit dem Ziel einer klassenlosen Gesellschaft entspricht nur in wenigen Ländern der Realität. Was es bedeutet, „Unter Roten Wolken“ zu leben, erfasst Kurt Binder in seinem autobiographischen Roman, mit dem er 29 Jahre seiner Lebensgeschichte in den gesellschaftspolitischen Zusammenhang einordnet. mehr...
Kreisgruppe Augsburg: „Jeder glückliche Augenblick ist eine Gnade und muss zum Danke stimmen“
Mit Theodor Fontanes Worten will ich im Namen der Kreisgruppe Augsburg und der Jugendlichen, denen das Augsburger Kronenfest alljährlich geweiht ist, von Herzen danken. Es beschwingt und bereitet Freude, bei gemeinschaftlicher Arbeit etwas Großes zu leisten. mehr...
Kirchenburgen, Kirchen, Orgeln
Unsere Kirchenburgen und Kirchen sind die sichtbarsten Kulturgüter in der alten Heimat. Oft haben sie zwar schon musealen Charakter angenommen und werden vor allem von Touristen bewundert. Aber es gibt auch noch solche, die von den wenigen dort Verbliebenen genutzt und von den Ausgewanderten sowie von verschiedenen Stiftungen und sogar von staatlichen Institutionen restauriert werden. mehr...
„Unter Roten Wolken“ von Kurt Binder
Die durch das ganze Buch gehenden Kulissen in dem autobiographischen Roman Kurt H. Binders sind die geschichtlichen Ereignisse in Rumänien nach dem Frontwechsel am 23. August 1944. Auf den wirren Hintergrund der sozialistischen Entwicklung eines Staates, der seine Gesellschaftsordnung revolutionär geändert hatte, projiziert der Autor seinen beruflichen und moralischen Werdegang inmitten einer weitgehend desorientierten sozialistischen Gesellschaft, die ihm weder Stütze noch Vorbild sein konnte. mehr...
Kreisgruppe Aschaffenburg: Führungswechsel
Am 22. Mai 2011 wählten die Mitglieder der Kreisgruppe Aschaffenburg einen neuen Vorstand. Die Mitgliederversammlung stand im Zeichen der Veränderung, denn einige Vorstandsmitglieder stellten ihr Amt zur Neubesetzung zur Verfügung. mehr...
„De Zegden ändern sech“: Hans Seiwerths Solokonzert in Stuttgart
Am Freitag, dem 25. Februar, bot der bekannte siebenbürgisch-sächsische Liedermacher Hans Günter Seiwerth einen Liederabend im Stuttgarter Haus der Heimat. mehr...
Zum 150. Geburtstag des Musikers Rudolf Lassel
Das Nachleben des Kronstädter Organisten, Kantors, Pianisten, Chordirigenten, Musikpädagogen, Komponisten und Kirchenmusikdirektors Rudolf Lassel, eines der begabtesten, in seiner künstlerischen Persönlichkeit und seiner Wirksamkeit bedeutendsten siebenbürgischen Musiker, geboren in Kronstadt am 15. März 1861, steht heute im Bewusstsein des Publikums, der Musiker und Musikinteressierten im Schatten der beiden nach ihm in Siebenbürgen auftretenden, führenden, dominierenden, aber auch aufopferungsbereiten, hochgeachteten und gefeierten musikalischen Titanen Siebenbürgens Victor Bickerich (1895-1964) und Franz Xaver Dressler (1898-1981), ebenfalls Organisten, Chordirigenten, Pädagogen und Kirchenmusikdirektoren, Bickerich in Kronstadt und Dressler in Hermannstadt. mehr...
Kreisgruppe Heilbronn: Zum 80. Geburtstag von Ernst Schmidts
Am 2. Dezember feierte Ernst Schmidts, ehemaliger Vorsitzender der Kreisgruppe Heilbronn, seinen 80. Geburtstag. Aus diesem Anlass fand ein Gespräch mit dem Jubilar statt, das einen Rückblick auf ein vielschichtiges und abwechslungsreiches Leben und auf einen bemerkenswerten Einsatz im Dienste unserer Gemeinschaft gewährt. mehr...
Sportlehrerin Mathilde Czoppelt 99-jährig verstorben
Am 20. Oktober verstarb wenige Monate vor ihrem 100. Geburtstag am 11. Mai 2011 im Siebenbürgerheim in Rimsting am Chiemsee Mathilde Czoppelt. Zahlreiche Generationen ehemaliger Kronstädter Schüler, die nahen und weiteren Verwandten, viele Freunde und Bekannte in der alten und neuen Heimat gedenken in Dankbarkeit Tildetante, wie Mathilde Czoppelt oft genannt wurde. mehr...
9. Jungsachsentag der SJD in Augsburg: Für Nachwuchs sorgen
Der 9. Jungsachsentag der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) begann mit einer halben Stunde Verspätung. Während fieberhaft an der Dekoration für den am Nachmittag stattfindenden Volkstanzwettbewerb gearbeitet wurde, trafen die Teilnehmer des Jungsachsentages nur tröpfchenweise in der Reischleschen Wirtschaftsschule (RWS) in Augsburg ein. Um 10.00 Uhr eröffnete Bundesjugendleiter Rainer Lehni die Tagung und begrüßte als Ehrengäste den Bundesvorsitzenden des Verbandes der Siebenbürger Sachsen, Dr. Bernd Fabritius, und die Vorsitzende des Landesverbandes Bayern, Herta Daniel. Ein Team der deutschen Sendung des Rumänischen Fernsehens unter der Leitung von Christel Ungar-Țopescu war vor Ort, um den alle drei Jahre stattfindenden Jungsachsentag zu filmen. mehr...