Ergebnisse zum Suchbegriff „Kuno“
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Geschichte von Schloss Horneck, fünfte Folge: Das Barockschloss
Das Schloss, das 1526-1533 nach der Zerstörung der Ritterburg errichtet wurde, hatte manche Stürme zu überstehen. Zunächst die Verlegung des Ordenszentrums aus Gundelsheim nach Bad Mergentheim, dann wiederholte Gefährdungen, etwa während des Dreißigjährigen Krieges (1618-1648), als der schwedische Feldmarschall Karl August von Wrangel im August 1646 den Befehl zur Zerstörung des Schlosses gab und erst nach Zahlung von 10000 Talern von seinem Vorhaben abließ. Und erneut während des Pfälzischen Erbfolgekriegs (1688-1696), als Schloss Horneck 1688 demselben Schicksal nur gegen eine Zahlung von 100 Gulden entging. mehr...
Neueröffnung des Rumänischen Kulturinstitutes in Berlin
Nach 16 Jahren in Grunewald zieht das Rumänische Kulturinstitut Berlin nach Mitte in die Reinhardtstraße 14, 10117 Berlin, in unmittelbare Nähe des Friedrichstadtpalastes, des Deutschen Theaters und des Berliner Ensembles. Die neuen Räumlichkeiten beinhalten eine Kunstgalerie, eine Bibliothek, einen Veranstaltungssaal, einen Sprachkurssaal und Büros. Am 6. Oktober von 19.00-00.00 Uhr feiert das RKI Neueröffnung mit einem bunten Programm. mehr...
22. Zeidner Treffen in Dinkelsbühl
Traditionell findet das große Zeidner Treffen zu Fronleichnam statt, nach 1956 und 1980 nun das dritte Mal in Dinkelsbühl. Dies schon vorweg: Wer sich ausführlicher über die Veranstaltung informieren möchte, kann das auf www.zeiden.de tun. Im Vordergrund dieser Berichterstattung sollen zwei Themen stehen, mit denen sich sicherlich auch andere Heimatortsgemeinschaften (HOGs) herumschlagen, und welche Antworten wir darauf gefunden haben. Natürlich wird der Überblick über die Veranstaltung nicht fehlen. mehr...
Zeidner Nachbarschaft im Gespräch mit Zeidens Bürgermeister
Im Vorfeld der vierten Zeidner Begegnung (siehe "Prause-Orgel bei vierter Zeidner Begegnung wieder eingeweiht") kam es zu einem Meinungs- und Gedankenaustausch zwischen dem Vorstand der Zeidner Nachbarschaft in Deutschland und dem Bürgermeister der Stadt Zeiden, Cătălin George Muntean.
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Wie die Siebenbürger Sachsen nach Kriegsende in Wels eine neue Heimat fanden
Im September 1944 wurden aus etwa 50 von Siebenbürger Sachsen bewohnten Gemeinden Nordsiebenbürgens ca. 42 000 Menschen vor der heranrückenden Ostfront evakuiert. In Wagenzügen, Bahn- und Autotransporten erreichte der Großteil davon Anfang November österreichischen Boden. Diese Flüchtlinge wurden nach Kriegsende vorwiegend in Oberösterreich und Salzburg ansässig und bilden heute in den Gemeinden Traun, Bad Hall, Sierning, Wels, Eferding, Vorchdorf, Gmunden, Laakirchen, Schwanenstadt, Vöcklabruck, Vöcklamarkt, Frankenmarkt, Ried im Innkreis, Seewalchen, Rosenau, Lengau, Mattighofen und Munderfing einen voll integrierten, aber in seinen Eigenheiten doch deutlich erkennbaren Bevölkerungsanteil.
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Zeidner wählen neuen Vorstand
Zwei neue Ideen, die erfolgreich umgesetzt wurden, ein neuer Nachbarvater und knapp über 500 Teilnehmer sind die Bilanz eines gelungenen 21. Zeidner Nachbarschaftstreffens, das am Fronleichnam-Wochenende vom 7. bis 10. Juni 2012 im thüringischen Friedrichroda stattfand.
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Tagebuch aus dem Kriegsjahr 1916 des Kerzer Pfarrers erschienen
Im Honterus Verlag in Hermannstadt ist in diesem Herbst der Band „Wie der Krieg auch zu uns kam“ von Carl Reich (1872 -1953) erschienen. Reich, der 25 Jahre lang Pfarrer in Kerz war, führte im Kriegsjahr 1916 Tagebuch. Darin schildert er die Flucht der Kerzer Sachsen in das 15 Kilometer entfernte Kirchberg. Rumänische Soldaten, die durch den Roten-Turm-Pass in Siebenbürgen eingebrochen waren, hatten Gehöfte im sächsischen Ortsteil niedergebrannt. Ungarische Husaren, die sich rächen wollten, legten rumänische Höfe in Schutt und Asche. Die deutschen Truppen, die darauf von Westen und Norden ins Land einmarschierten, drängten den Feind über die Karpaten zurück und verlegten die Front nach Süden. Über den Alt, bei Kerz, hatten die Pioniere eine Holzbrücke errichtet, worüber die Flüchtlinge in ihren Heimatort zurückkehren konnten.
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Neue Generation von Großschenkern übernimmt Verantwortung
Das 14. Heimattreffen der Großschenker fand am 17. Juni in Heilbronn statt. Voller Wärme und Innigkeit fielen die Begegnungen der etwa 270 Landsleute aus, und froh und dankbar nahmen wir im schon vertrauten blumengeschmückten Saal - die Schenker Kirchenburg in großem Bild vor uns - unsere Plätze ein. mehr...
Erfolgreiches Zeidner Treffen in Friedrichroda
Zu ihrem 19. Nachbarschaftstreffen trafen sich die Zeidner Sachsen vom 15. bis 18. Juni 2006 in Friedrichroda im Thüringer Wald. Wie andere Burzenländer Heimatortsgemeinschaften veranstaltete die Zeidner Nachbarschaft ihr Begegnungsfest in diesem schönen Kurstädtchen. Zentraler Ort des Treffens war das Berghotel, in dem auch fast alle Angereisten untergebracht waren. Das rundum erfolgreiche Treffen wurde leider durch einen tödlichen Zwischenfall zum Ende des Treffens hin getrübt. mehr...
Ökumenische Kirche in Jakobsdorf eingeweiht
"Am Montag, dem 2. Mai 2005, um 17 Uhr feiern wir den ersten Gottesdienst in der innen vollständig restaurierten Kirche zu Jakobsdorf. Herzlich willkommen! Wir feiern mit unseren eingeladenen Gästen sowie den Dorfbewohnern von Jakobsdorf, den Kindern von Großschenk und unseren Freunden aus Deutschland. Zelebration: Pater Don Demidoff und Pfarrer Friedrich Preissler von der Evangelisch-Lutherischen Dreifaltigkeitskirche Crottendorf, Erzgebirge, Deutschland, mit dem Chor Sf. Nicolae der Orthodoxen Kirche in Agnetheln unter Leitung von Prof. Doru Paul Nitescu." mehr...