Ergebnisse zum Suchbegriff „Kultur Siebenbuerger“

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22. April 2004

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Bruder- und Schwesternschaft Setterich ist Jugendpreisträger 2004

Der Siebenbürgisch-Sächsische Jugendpreis 2004 wird der Siebenbürgisch-Sächsischen Bruder- und Schwesternschaft Setterich zuerkannt. Der Preis wird seit 1993 von der Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) und Studium Transylvanicum (ST) für besondere Leistungen im Bereich der Jugendarbeit vergeben. mehr...

19. April 2004

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Gundelsheim: Bewährter Gemeinsinn dringend gefragt

Das Siebenbürgische Archiv und die Siebenbürgische Bibliothek in Gundelsheim beinhalten das kollektive Gedächtnis der Siebenbürger Sachsen. Das Siebenbürgen-Institut erforscht dieses geistige Erbe und die Geschichte der Siebenbürger Sachsen im Zusammenspiel mit anderen Völkern Siebenbürgens. Zur Sicherung des existenziell bedrohten Siebenbürgen-Instituts ist gerade eine große bürgerschaftliche Aktion angelaufen. Der bewährte Gemeinsinn der Siebenbürger Sachsen ist dabei dringend gefragt. mehr...

15. April 2004

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Junge Siebenbürger klettern im Donautal

Klettern, den Fels aus eigener Kraft erklimmen, die verborgene Welt der Höhlen erkunden, Kajakfahren auf der Donau und dabei die Sonne und das Wasser auf der Haut spüren, Fahrradfahrten oder Wanderungen in idyllischer Landschaft, Lagerfeuerromantik am Abend im Kreise junger Leute – gemeinsam feiern, lachen, Spaß haben und gute Laune verbreiten. mehr...

13. April 2004

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Siebenbürgisches Museum im Umbruch

Heribert Rech, Staatssekretär im baden-württembergischen Innenministerium, und der Landtagsabgeordnete Dr. Bernhard Lasotta setzen sich für den Erhalt der siebenbürgisch-sächsischen Kultureinrichtungen in Gundelsheim ein. Bei einem Pressegespräch am 29. März in Gundelsheim wiesen die beiden Landespolitiker auf die Möglichkeit hin, Projektmittel in Baden-Württemberg für die Kultureinrichtungen einzuwerben. Rech zeigte sich erfreut, dass die siebenbürgische Seite den Erhalt des Siebenbürgischen Museums in Gundelsheim erreicht habe und die Forderung der Bundesregierung nach einem Umzug nach Ulm endgültig vom Tisch sei. Die Autonomie der Einrichtung sei eine wichtige Voraussetzung für die Identifikation der Siebenbürger Sachsen mit dem Museum. mehr...

7. April 2004

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Vortrag in Erding: Reise durch die Geschichte

Sehr interessierte Zuhörer für seinen Vortrag fand Rechtsanwalt Rolf-Dieter Happe, Vorsitzender der Kreisgruppe München, unter den anwesenden Mitgliedern der Kreisgruppe Erding, die sich am 21. März zum Kaffeekränzchen im Gemeindehaus der evangelischen Christuskirche in Erding eingefunden hatten. mehr...

2. April 2004

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Tabuisiertes Thema differenziert erforscht

Die Beiträge zur 37. Jahrstagung des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde von 1999 sind 2003 in dem Band "Deutsche Literatur in Rumänien und das 'Dritte Reich'" im Verlag des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in München veröffentlicht worden. Michael Markel und Peter Motzan haben darin den Großteil der damals gehaltenen Referate in durchwegs erweiterter, ergänzter und aktualisierter Fassung herausgegeben. mehr...

1. April 2004

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Gelungene Integration in Drabenderhöhe

Die 1966 eingeweihte und in mehreren Bauabschnitten vergrößerte Siebenbürger-Sachsen-Siedlung in Wiehl-Drabenderhöhe ist kein Ghetto, sondern das Beispiel einer gelungenen Integration. Dies stellt Katrin Ingenhoven in ihrer Promotionsarbeit mit dem Titel "'Ghetto' oder gelungene Integration?" fest. mehr...

31. März 2004

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Deutsch-rumänische Partnerschaften angestrebt

Rumänien und die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland wollen ihre Zusammenarbeit im Zuge des zusammenwachsenden Europas weiter ausbauen. Diese Absicht haben Unterstaatssekretär Ovidiu Gant und Bundesvorsitzender Volker Dürr in einem Gespräch am 13. März im neuen Rumänien Haus in München-Bogenhausen bekundet. mehr...

29. März 2004

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Sorge um Kultureinrichtungen in Gundelsheim

Wie setzen wir unsere verfügbaren Mittel ein, um unser Kulturzemntrum in Gundelsheim, die sozialen Einrichtungen oder die kulturelle Breitenarbeit der Landsmannschaft zu sichern? Diese Grundsatzfrage stellte der Bundesvorsitzende Dipl.-Ing. Arch. Volker Dürr an den Anfang der Bundesvorstandssitzung, die am 13. März in der landsmannschaftlichen Begegnungsstätte in München stattfand. Die Mitglieder des Bundesvorstandes zeigten sich besorgt über die finanzielle Notlage in Gundelsheim, aber auch über den großen Widerstand des Freistaates Bayern gegen die Aufnahme deutscher Aussiedler. mehr...

12. März 2004

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"Eine besondere Pioniertat"

Die Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften bot am 25. Februar den festlichen Rahmen für die diesjährige Verleihung des Gottfried Wilhelm Leibniz-Preises. Bereits zum 19. Mal vergab die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) den mit 1,55 Millionen Euro höchstdotierten deutschen Förderpreis. Zu den elf Preisträgern, die im Leibniz-Saal im Beisein der Bundesministerin für Bildung und Forschung, Edelgard Bulmahn, geehrt wurden, gehörte auch die in Heidelberg forschende Neurobiologin Hannah Monyer. Die Spitzenwissenschaftlerin wurde, wie in dieser Zeitung berichtet, am 3. Oktober 1957 in Großlasseln geboren. mehr...