Ergebnisse zum Suchbegriff „Krieg“

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23. September 2023

Verbandspolitik

Bundesvorsitzender Rainer Lehni sprach beim Tag der Heimat in Leverkusen

Vor über 70 Jahren wurde das Ostdeutsche Kreuz von der Stadt Leverkusen auf dem Manforter Friedhof errichtet, an dem jedes Jahr Anfang September der Tag der Heimat des Bundes der Vertriebenen (BdV), Kreisverband Leverkusen, stattfindet. Ergänzt wird diese Gedenkstätte an die Flucht und Vertreibung aus den deutschen Ostgebieten mit dem Friedensstein, der vom BdV Leverkusen gestiftet wurde. Der Tag der Heimat des BdV steht in diesem Jahr unter dem Leitwort „Krieg und Vertreibung – Geißeln der Menschheit“. Anlassbezogen war der Friedensstein mit der ukrainischen Flagge bedeckt.
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11. September 2023

Aus den Kreisgruppen

Tag der Heimat am 17. September in Stuttgart

Der Landesverband Baden-Württemberg des Bundes der Vertriebenen lädt unter dem Leitwort „Krieg und Vertreibung – Geißeln der Menschheit“ zum Tag der Heimat für Sonntag, den 17. September, in die Liederhalle Hegelsaal in Stuttgart ein. Saalöffnung 13.00 Uhr, Beginn 14.00 Uhr. mehr...

2. September 2023

Verbandspolitik

„Krieg und Vertreibung – Geißeln der Menschheit“ - Tag der Heimat des BdV in Berlin

Unter dem Leitwort „Krieg und Vertreibung – Geißeln der Menschheit“ kamen am 26. August 2023 zahlreiche deutsche Heimatvertriebene, Flüchtlinge, Aussiedler und Spätaussiedler – Vertreter der Erlebensgeneration und ihre Nachkommen – sowie Partner aus dem Bereich der deutschen Minderheiten, aus Politik, Diplomatie, Kultur und Gesellschaft zur zentralen Auftaktveranstaltung zum Tag der Heimat des Bundes der Vertriebenen (BdV) in der Französischen Friedrichstadtkirche in Berlin zusammen. Die historische Kirche der französischen Hugenotten-Flüchtlinge in Berlin war erneut ein würdiger Ort für die Ansprachen, deren Reigen BdV-Präsident Dr. Bernd Fabritius eröffnete. Tags zuvor war Fabritius mit hervorragender Mehrheit erneut zum Präsidenten gewählt worden und startete mit dem Festakt in seine fünfte Amtszeit. mehr...

12. August 2023

Kulturspiegel

Iris Wolff ausgezeichnet

Den diesjährigen Chamisso-Preis Dresden erhält die Schriftstellerin Iris Wolff. Wolff erkunde in ihren Romanen immer wieder auch die Welt ihrer Kindheit in Rumänien – das Glück, die Wechselfälle und dunklen Schatten der Geschichte, Krieg, kommunistische Diktatur, Zusammenbruch des „Ostblocks“ und Migration, ist auf der Webseite des Preises zu lesen. Gemeinsam sei den Romanen ein tastendes, abwägendes Erzählen, eine lockere Fügung, die die Komplexität der Geschichte nicht reduziere, sondern einlade zu einer poetischen Suche nach der verlorenen Zeit. mehr...

10. August 2023

Aus den Kreisgruppen

Kreisverband Nürnberg: Gedenken für die Opfer von Flucht und Vertreibung

Der bayerische Ministerpräsident hat eingeladen und wir waren auch dabei. Oft hört man die Frage: Wo sind die Siebenbürger Sachsen? Nun, heute am Tag des Gedenkens für die Opfer von Flucht und Vertreibung – es war Freitag, der 21. Juli – waren Siebenbürger Sachsen sowohl bei der Kranzniederlegung am zentralen Denkmal „Flucht und Vertreibung“ als auch nachher bei den Gedenkansprachen und beim anschließenden Empfang im Germanischen Nationalmuseum in Nürnberg repräsentativ dabei. mehr...

6. August 2023

Interviews und Porträts

HOG Leschkirch trauert um Michael Edling

Die HOG Leschkirch trauert um ihren Landsmann Michael Edling, der am 12. Mai 2023 in Nellingen/Ostfildern gestorben ist. mehr...

19. Juli 2023

HOG-Nachrichten

Denndorf beim Heimattag

Liebe Denndorfer, liebe Freunde unserer Gemeinde, welch schöner Heimattag uns dieses Jahr an Pfingsten geschenkt wurde! Der Verband der Siebenbürger Sachsen in Deutschland veranstaltete den 73. Heimattag vom 26. bis 29. Mai in Dinkelsbühl unter dem Motto „Miteinander schafft Heimat“. Bereits seit 1951 wird das mittelfränkische Dinkelsbühl am Pfingstwochenende zu einem Ort der Begegnung der siebenbürgisch-sächsischen Kultur. mehr...

17. Juli 2023

Interviews und Porträts

"Die Sprache ist mein Garten": Interview mit Nora Iuga

Die bekannte rumänische Dichterin, Schriftstellerin und Übersetzerin Nora Iuga (Eleonora Almosnino mit bürgerlichem Namen) ist am 4. Januar 1931 in Bukarest geboren. Sie debütierte 1968 mit dem Lyrikband „Vina nu e a mea“ (Nicht meine Schuld, 1968), hatte ein acht Jahre langes Veröffentlichungsverbot in den 1970er Jahren und begann dann aus dem Deutschen zu übersetzen. Nach der Wende hatte sie mehrere Stipendien in der Bundesrepublik, wo auch einige ihrer Bücher übersetzt wurden, darunter der Roman „Sexagenara şi tînărul“ (2004, Die Sechzigjährige und der junge Mann, dt. 2010). 2020 erschien der Roman „Hipodrom“ (Das Hippodrom), eine Hommage an Hermannstadt, und 2021 der Lyrikband „Marea păcăleală“ (Der große Streich). Vor kurzem erschienen ihre Neuübersetzung der letzten Gedichte Rolf Bosserts „Unde suntem, ceea ce suntem“ (Wo sind wir, was wir sind) und ihr neuer Lyrikband „Fetiţa strigă în pahar“ (Das Mädchen schreit ins Glas). Ihre Bücher wurden in mehrere Sprachen übersetzt. 2015 erhielt sie das deutsche Bundesverdienstkreuz und 2017 den rumänischen Verdienstorden im Rang eines Kommandeurs. Das folgende Gespräch führte Edith Ottschofski. mehr...

16. Juli 2023

Verbandspolitik

Bund der Vertriebenen kritisiert: Zusagen der Bundesregierung in der Spätaussiedleraufnahme werden nicht eingehalten

Eine beabsichtigte Änderung des Bundesvertriebenengesetzes (BVFG) zu Erleichterungen in der Spätaussiedleraufnahme ist in der letzten Sitzungswoche des Deutschen Bundestages vor der Sommerpause nicht mehr auf die Tagesordnung gekommen. Hierzu erklärt der Präsident des Bundes der Vertriebenen (BdV), Dr. Bernd Fabritius: mehr...

5. Juli 2023

Interviews und Porträts

Siebenbürgischer Kulturgut-Retter Gerhard Rill 90 Jahre jung!

Zu seinem 90. Geburtstag gratulierte der Bundesvorsitzende Rainer Lehni Gerhard Rill im Namen des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und dankte ihm für seine Verdienste um die Wahrung unserer Traditionen. Ein Leben lang hat sich Rill sehr erfolgreich bemüht, Kulturgüter unserer bäuerlichen Vorfahren zu retten. Damit wollte er auch den Deutschen zeigen, dass die Siebenbürger Sachsen auf eine schöne Tradition und hohe Zivilisation zurückblicken. mehr...