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9. August 2021

Interviews und Porträts

Kommunalpolitiker und Schulleiter: Hermann Schmidt erhält Willy-Brandt-Medaille

Dem 93-jährigen Siebenbürger Sachsen Hermann Schmidt ist die Willy-Brandt-Medaille verliehen worden. Die nach Willy Brandt, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland (1969-1974) und SPD-Parteivorsitzender (1964 bis 1987), benannte Medaille ist die höchste Auszeichnung, die die Partei zu vergeben hat. Der feierliche Akt erfolgte am 19. Juni in der Großen Kreisstadt Mössingen (Landkreis Tübingen) im Beisein der früheren Bundesjustizministerin Prof. Dr. Herta Däubler-Gmelin. Das Schwäbische Tagblatt berichtete über das „Mössinger SPD-Urgestein“ Schmidt unter dem Titel „Beispielhaft für Zusammenhalt und Solidarität eingesetzt“. mehr...

25. Dezember 2017

Interviews und Porträts

Engagiert in Pädagogik und Politik: Hermann Schmidt zum 90.

Hermann Schmidt feiert am 25. Dezember in Mössingen (Baden-Württemberg) seinen 90. Geburtstag. Der Jubilar kann auf ein erfülltes Leben zurückblicken. Seine Erlebnisse während der Deportation zur Zwangsarbeit in ukrainischen Bergwerken und seine atemberaubende Flucht in die Heimat und später weiter in den Westen – nach Österreich und schließlich nach Deutschland – hat er in einem 2006 erschienenen Buch festgehalten. mehr...

25. Januar 2001

HOG-Nachrichten

Hilfsaktion für das Burzenland

"Einen regelrechten Staatsempfang, wie ihn sonst nur hohe politische Würdenträger erleben, bereitete die Gemeinde Petersberg dem Immendinger Martin Brenndörfer und ernannte ihn jetzt kurzerhand zum Ehrenbürger", berichtet der Südkurier. Brenndörfer hatte mit drei anderen Burzenländern ein ausgedientes Mercedes-Feuerwehrauto als Spende der Gemeinde Immendingen nach Petersberg bei Kronstadt gebracht. Als Nächstes strebt Brenndörfer eine Städtepartnerschaft zwischen Immendingen und Petersberg bei Kronstadt an. mehr...

30. Juni 2000

Ältere Artikel

Herausragende Persönlichkeiten gewürdigt

"Am Pfingstsonntag wurden in Dinkelsbühl drei herausragende Persönlichkeiten gewürdigt. Der Schriftsteller Georg Scherg erhielt den Siebenbürgisch-Sächsischen Kulturpreis 2000. Der "produktivste rumäniendeutsche Schriftsteller" habe es geschafft, "die Heimat in Worte zu fassen und in die Welt hinaus zu tragen", betonte Laudator Gert Ungureanu. Hellmar Wester (Ernst-Habermann-Preis) hat die siebenbürgische Wirtschaftsgeschichte in einer Ausstellung und einem begleitenden Katalog exemplarisch in Teamarbeit dargestellt, Johann Schuller (Jugendpreis) hat die junge Generation zielbewusst gefördert und als gleichberechtigten Mitgestalter des Heimattages hineinwachsen lassen." mehr...