Ergebnisse zum Suchbegriff „Koenig“
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Pomona Zipser stellt in Berlin aus
stellt in Berlin aus
Die Kommunale Galerie Berlin zeigt in einer Doppelausstellung Arbeiten der siebenbürgischen Bildhauerin Pomona Zipser. Die Ausstellung „FINDEN und FÜGEN – Collagen und Skulpturen von Claudia Busching und Pomona Zipser“ dauert bis zum 1. Februar 2015.
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Sisi von Halmagen
Wie eine Büste von Kaiserin Elisabeth das Ende der Donaumonarchie und die Zeit danach in einem Versteck überlebte mehr...
40 Jahre Kreisgruppe Ingolstadt
Die Gründung der Kreisgruppe Ingolstadt fand am 17. Oktober 1974 statt und Günther Wagner übernahm den Vorsitz. Heute leben in Ingolstadt und Umgebung ca. 6000 Siebenbürger Sachsen. Sie haben sich eingegliedert und sind aus dem kulturellen Leben der Stadt nicht mehr wegzudenken. Auch die karitativen und sozialen Einsätze sind beachtlich. Fast auf den Tag genau, am 18. Oktober 2014, wurde eine große Feier im Festsaal des Ingolstädter Stadttheaters organisiert, zu der sich viele Gäste einfanden. mehr...
Stuttgarter Vortragsreihe erreicht das Schwabenalter
Seit 40 Jahren besteht in Stuttgart eine von der Landesgruppe Baden-Württemberg seinerzeit initiierte und seit 1974 ohne Unterbrechung durchgehaltene Reihe von Vortragsabenden, die sich nach wie vor, bei einem hohen kulturellen Niveau, beachtlicher Breitenwirkung erfreut. Bekannt als „Stuttgarter Vorträge“, sind die Veranstaltungen Anziehungspunkt für Landsleute unterschiedlichster Interessensphären, weil sich die Verantwortlichen offenbar stets dem Goethe-Wort verpflichtet gesehen haben: „Wer vieles [oder vielerlei] bringt, wird manchem etwas bieten.“
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Reise in die Vergangenheit und die Gegenwart deutscher Siedler
Da lernt man Ursula Stoll kennen, geboren in Siebenbürgen. Siebenbürgen? Zuerst denkt man an Siebengebirge, aber Hermannstadt, wo liegt das? In Rumänien, deutsche Siedler, Niederlassungen, Mittelalter, ja da war doch was, in der Schule in Geschichte! Ursula organisiert Reisen in ihre Heimat, die sie im Alter von zehn Jahren verlassen musste. Sie erzählt von Kirchenburgen – 164, wie wir später erfahren – schönen Landschaften, unberührter Natur, alten Städten und Geschichten. Im Juni soll es losgehen. mehr...
Großes siebenbürgisches Sängerfest in Nürnberg
Rund 500 Gäste fanden sich am 25. Oktober im Gemeinschaftshaus Nürnberg-Langwasser ein, um zusammen mit acht Chören, die sich zu einem großen Sängerfest trafen, der Fürther Nachbarschaft und deren Chor zum 20-jährigen Jubiläum zu gratulieren. Das zum Sängerfest gehörende Chorleiterseminar am Vormittag im Haus der Heimat bestritt der erfahrene Musiker, Komponist und Chorleiter Dr. Gerald Fink. Er zeigte aktuelle Entwicklungen im Chorgesang Deutschlands auf. mehr...
Geschichten aus einer Zeit voll Eisen und Blut
Besprechung der Neuerscheinung „Die eiserne Zeit. Siebenbürgen im 17. Jahrhundert“ von Wilhelm Andreas Baumgärtner, Schiller Verlag, Hermannstadt und Bonn 2014, 244 Seiten, gebunden, 15,80 Euro, ISBN 978-394452942-4, zu bestellen im Buchhandel oder direkt über die Erasmus Buchhandlung in Hermannstadt. mehr...
Siebenbürger Sachsen beim Oktoberfestzug 2014
Die Siebenbürger Sachsen werden beim Trachten- und Schützenzug des Münchner Oktoberfestes am Sonntag, dem 21. September, von einer Trachtengruppe der Siebenbürgisch-Sächsischen Jugend in Deutschland (SJD) vertreten. Ihre Zugnummer ist 43 b und sie stellt sich ab 8.30 Uhr in der Steinsdorfstraße 3 auf.
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Sonderband zum 150. Geburtstag des Karpatenjägers August Roland von Spieß
Der Jagd-und Naturbuchverlag J. Neumann-Neudamm bringt anlässlich des 150. Geburtstages des legendären Karpatenjägers Oberst August Roland von Spieß (1864-1953) dessen Aufzeichnungen „Siebzehn Jahre im rumänischen Hofjagddienst“ in einer Neuauflage heraus. mehr...
17. Sommerschule in Sighet thematisierte "25 Jahre nach der Revolution von 1989"
Dreißig Studenten der Geschichte, Politikwissenschaft, Geologie, Wirtschaftswissenschaft und Rechtswissenschaft saßen diesen Sommer, vom 25. bis 30. Juli, wieder in den kalten Mauern des einstigen Gefängnisses Sighet und lauschten den Referenten bei der Sommerschule. Schweigen, sagte einst ein Historiker, war eine der Charakteristiken der Gefängnisleitung im Kommunismus. Jede Art von Kommunikation war verboten: Post, Päckchen und Nachrichten. Völlige Isolation war das Ziel. Auch die Todesnachricht der Häftlinge, die vor Hunger, Kälte oder Durst starben, wurde vermutlich nur an eine einzige Stelle weitergeleitet: an die zentrale Leitung der Gefängnisstelle in Bukarest mittels eines getarnten Wortes. mehr...