Ergebnisse zum Suchbegriff „Klein“

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27. Juli 2008

Rumänien und Siebenbürgen

Brandkatastrophe in Bistritz: Rumänischer Staat in der Pflicht

Das rumänische Kultur- und Kultusministerium wird sich mit erheblichen Mitteln an der Renovierung der brandgeschädigten evangelischen Stadtpfarrkirche in Bistritz beteiligen. Das Ministerium werde die Kostenermittlung und Projekterstellung übernehmen, erklärte Kultur- und Kultusminister Adrian Iorgulescu am 12. Juli nach der Besichtigung dieses bedeutendsten Renaissance-Bauwerks Rumäniens. mehr...

26. Juli 2008

Rumänien und Siebenbürgen

Ehrung für die ganze Kirche

„Eine der höchsten Auszeichnungen, die überhaupt vergeben werden können“, so Botschafter Roland Lohkamp in seiner Laudatio, überreichte er im Namen des Bundespräsidenten der Bun­desrepublik Deutschland, Horst Köhler, am 18. Juli dem Bischof der Evangelischen Kirche A. B. in Rumänien, D. Dr. Christoph Klein. Es handelt sich um das Große Verdienstkreuz des Ver­dienstordens der Bundesrepublik Deutschland. mehr...

18. Juli 2008

Aus den Kreisgruppen

In Augsburg geht eine erfolgreiche Ära zu Ende

Für die Kreisgruppe Augsburg geht eine erfolgreiche Ära zu Ende: Der Vorsitzende Jürgen Scheiber und dessen Frau Hannelore Scheiber haben sich am 13. Juni im St. Andreas-Gemeindesaal in Augsburg nach einer fast drei Jahrzehnte langen, verdienstvollen Arbeit für unsere Gemeinschaft verabschiedet. mehr...

15. Juli 2008

Verbandspolitik

Das Wunder von Gundelsheim

Gundelsheim am Neckar – Am 22. Juni war Tag der offenen Tür im Heimathaus Siebenbürgen. Über 1 000 Besucher aus dem In- und Ausland strömten in das landschaftlich reizvoll gelegene Schloss Horneck in Gundelsheim. Diese bemerkenswerte öffentliche Resonanz erklärt sich aus der Tatsache, dass es sich um die erste Gesamtdarstellung aller Einrichtungen auf Schloss Horneck handelte. mehr...

11. Juli 2008

Rumänien und Siebenbürgen

Dr. Christoph Machat: Brandschäden und Notsicherungsmaßnahmen in Bistritz

Der 76 Meter hohe Kirchturm, das höchste kirchliche Bauwerk des Landes, und Teile des Kirch­dachs der evangelischen Stadtpfarrkirche in Bistritz sind am 11. Juni 2008 einem Feuer zum Opfer gefallen. Bereits zwei Tage nach dem Brand hatte der Siebenbürgisch-Sächsische Kultur­rat e.V. nicht nur einen Spendenaufruf für Notsicherungsmaßnahmen verfasst, sondern auch mit dem verantwortlichen Architekten, Prof. Dr. Bálint Szabó in Klausenburg, und dem Direktor des Bauunternehmens „Creativ“, Herrn Maris, telefonisch über die dringend erforderlichen „Erste-Hilfe“-Maßnahmen beraten und um einen Kostenvoranschlag gebeten. Dieser diente als Grundlage für einen Förderantrag an den Bundesbeauftragten für Kultur und Medien, der inzwischen positiv beschieden worden ist. Dr. Christoph Machat berichtet im Folgenden über die Brandschäden und ersten Notsicherungsmaßnahmen in Bistritz. mehr...

8. Juli 2008

Rumänien und Siebenbürgen

"Karpatenrundschau" vor dem Aus?

Der Faden publizistischer Tradition droht in Kronstadt abzureißen. Am 1. August 2007 übernahm Ralf Sudrigian (vorne) die Chefredaktion der Wochenschrift „Karpatenrundschau“ (KR) in Kronstadt von Dieter Drotleff, der fast von Anbeginn des Kronstädter Blattes dabei war. Hinter ihnen auf dem Bild die gerahmte Erstausgabe der KR vom 1. März 1968, die die seit 1957 erschienene „Volkszeitung“ fortsetzte. mehr...

29. Juni 2008

Rumänien und Siebenbürgen

Bischof Klein ruft zu Solidarität für brandgeschädigte Bistritzer Kirche auf

„Wir alle sind tief betroffen über den Brand in der Stadtpfarrkirche von Bistritz, wo vornehmlich der Turm und ein Teil des Kirchendaches zu Schaden gekommen sind... Wir wollen unsere geistlichen Kräfte vereinen, um in dieser außergewöhnlichen Notsituation auch unsere Solidarität zu bezeugen.“ In einem Rundschreiben vom 13. Juni 2008 bat Bischof D. Dr. Christoph Klein der heimgesuchten Gemeinde beizustehen. mehr...

26. Juni 2008

Rumänien und Siebenbürgen

Brandkatastrophe in Bistritz: Zerstörung und Wiederaufbau

Die evangelische Stadtpfarrkirche in Bistritz gilt als bedeutendstes Renaissance-Bauwerk Rumäniens. Teile des Kirchdachs und der 75 Meter hohe Kirchturm, das höchste kirchliche Bauwerk des Landes, sind am 11. Juni 2008 einem Feuer zum Opfer gefallen. Die Katastro­phe erschüttert die weltweite Gemeinschaft der Siebenbürger Sachsen und stellt sie vor eine große Herausforderung. Viele kirchliche, staat­liche und gemeinschaftliche Institutio­nen aus dem In- und Ausland haben ihre Solida­ri­tät bezeugt und teilweise schon Hilfe geleistet. Das bestärkt die Hoffnung, dass das Got­tes­haus und der Turm, beide Wahrzeichen der Stadt Bistritz und des gesamten Nösnerlan­des, in den nächsten Jahren wieder auf­gebaut werden können. mehr...

26. Juni 2008

Rumänien und Siebenbürgen

Stadtpfarrkirche in Bistritz: Geschichte und Renovierungen

Die evangelische Stadtpfarrkirche in Bistritz geht in ihren Ursprüngen auf das 13. Jahrhun­dert zurück und erhielt ihre Prägung in der Spätgotik und vor allem in der Renaissance. Sie gilt als das bedeutendste Renaissance-Bauwerk Siebenbürgens wie auch Rumäniens. Ihr Turm ist das höchste kirchliche Bauwerk des Landes. Bistritz ist eine der bedeutenden Städte der Sie­benbürger Sachsen; hier besteht bis heute eine deutschsprachige evangelische Gemeinde, in deren Besitz sich das Bauwerk befindet. Die Kirche wurde seit mehreren Jahren renoviert, der Turm war soeben (einschließlich einer neuen Kupferhaube) zu großen Teilen renoviert wor­den. mehr...

26. Juni 2008

HOG-Nachrichten

Begegnung auf dem Huetplatz

Die achte Begegnung auf dem Huetplatz, das Tref­fen der in Hermannstadt lebenden Deut­schen mit jenen aus dem Ausland, fand vom 23. bis 25. Mai in Hermannstadt statt. Es stand von Anfang unter einem ungünstigen Stern, denn min­destens drei Tage vor den anstehenden Kom­mu­nalwahlen in Rumänien waren keine anderen Programmpunkte erlaubt. Der Wahltermin (1. Juni) wurde von der rumänischen Regierung erst Mitte März bekannt gegeben, erst danach konnte der Termin der Begegnung auf dem Huet­platz festgelegt werden. Als es darum ging, dass die Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Hermannstadt (HDH) die im Ausland lebenden Hermannstädter darüber informiert, konnte von einer organisierten Anreise, wie es in den vergan­genen Jahren der Fall war, keine Rede mehr sein. So war die Beteiligung der Hermannstädter von auswärts sehr dürftig.
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