Ergebnisse zum Suchbegriff „Klausenburg“
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Deutsche Stiftungsprofessur in Fünfkirchen eröffnet
Das kürzlich erschienene Heft 2/2008 der Vierteljahresschrift „Spiegelungen“, die im IKGS Verlag München (IKGS = Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig- Maximilians-Universität München) publiziert wird, dokumentiert in ihrem Eröffnungsteil die feierliche Inauguration der Stiftungsprofessur der Bundesrepublik Deutschland für deutsche Geschichte und Kultur im südöstlichen Mitteleuropa, die am 13. März 2008 an der Universität Fünfkirchen/Pecs, Komitat Branau/Baranya, Ungarn, stattfand.
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Flüge Wien – Temeswar
Carpatair fliegt ab dem 15. September täglich außer sonntags die Strecke Wien – Temeswar. Über das Drehkreuz in Temeswar kann man nach Hermannstadt, Klausenburg und acht weiteren Destinationen in Rumänien sowie zu Zielen in der Ukraine, der Republik Moldau oder Griechenland reisen. mehr...
Studieren in Klausenburg
Ab dem kommenden Herbstsemester starten die Universitäten Rostock und Klausenburg gemeinsame Doppelstudiengänge in den Bereichen Wirtschaft und Biologie. Als Abschluss winkt der akademische Grad beider Einrichtungen, ein so genannter Double-Degree. mehr...
Zweites Bergschul-Symposion in Schäßburg
Das zweite Bergschul-Symposion findet unter dem Motto „Werte leben – Persönlichkeit bilden – Zukunft gestalten“ vom 5. bis 7. September 2008 am Joseph-Haltrich-Lyzeum in Schäßburg statt. Veranstalter sind die Bergschule Schäßburg e.V. München mit Unterstützung des Hauses des Deutschen Ostens München und der EKD Hannover, der Bergschulverein Schäßburg/Sighișoara und das Joseph-Haltrich-Lyzeum. mehr...
Bayerisches Rotes Kreuz erfährt Pannenhilfe in Rumänien
Fünf Mal im Jahr transportiert das Bayerische Rote Kreuz (BRK), Abteilung Auslandshilfe, Hilfsgüter nach Rumänien, in die Ukraine, nach Bosnien-Herzegowina und Serbien. Die jeweils fünf bis sechs Lkw umfassenden Konvois fahren das Rote Kreuz vor Ort an, zudem Krankenhäuser und kirchliche Einrichtungen. Seit zehn Jahren gehen jährlich ein oder zwei Hilfstransporte nach Bistritz, Diemrich (Deva) und Karlsburg (Alba Iulia), zuletzt wieder Ende April. Im Folgenden berichtet ein Teilnehmer dieser Fahrt über besondere Vorkommnisse und außergewöhnliche Reaktionen. mehr...
Krise bei der ADZ vorerst abgewendet
Wie die Siebenbürgische Zeitung Online vom 23. Juli berichtete, hat der Aufsichtsrat der Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien (ADZ) am 21. Juli in Bukarest beschlossen, die ADZ als Tageszeitung zu erhalten. Vorausgegangen war diesem Beschluss ein Schreiben von Klaus Johannis, Vorsitzender des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien (DFDR), in dem er nachdrücklich um die Einleitung der notwendigen Schritte zur Erhaltung der Zeitung ohne Unterbrechung gebeten hatte. mehr...
Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde: Eine Ära geht zu Ende
Das Institut für donauschwäbische Geschichte und Landeskunde in Tübingen verabschiedet seinen langjährigen Leiter, Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Horst Förster, im Rahmen einer Feierstunde am 4. September 2008, 11.00 Uhr, im Großen Senat der Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Neue Aula, Wilhelmstraße 7). mehr...
Nationale Erinnerungskulturen: 23. Siebenbürgische Akademiewoche in Deutsch-Weißkirch
Die 23. internationale Siebenbürgische Akademiewoche von Studium Transylvanicum und Schola Septemcastrensis findet als Sommerakademie vom 8. bis zum 13. September in Deutsch-Weißkirch – Viscri – Sászféheregyháza (Siebenbürgen) statt. mehr...
Brandkatastrophe in Bistritz: Rumänischer Staat in der Pflicht
Das rumänische Kultur- und Kultusministerium wird sich mit erheblichen Mitteln an der Renovierung der brandgeschädigten evangelischen Stadtpfarrkirche in Bistritz beteiligen. Das Ministerium werde die Kostenermittlung und Projekterstellung übernehmen, erklärte Kultur- und Kultusminister Adrian Iorgulescu am 12. Juli nach der Besichtigung dieses bedeutendsten Renaissance-Bauwerks Rumäniens. mehr...
Herausragender Historiker: Konrad Gündisch wird 60
So wichtig den Siebenbürger Sachsen ihre Geschichte auch ist, so wenige Berufshistoriker haben sie doch hervorgebracht. Es gehörte stets viel Mut dazu, sich für diese Karriere zu entscheiden, denn diese geschichtsbewusste Gruppe bot – außerhalb des Lehramts – nur wenige Betätigungsfelder für Historiker. Historiker hatten darüber hinaus – wenn sie ihren Beruf ernst nahmen – auch die Aussicht, sich zwischen alle Stühle setzen zu können, sind doch Geschichtsinterpretationen und Eigeninteressen hier immer recht ausgeprägt gewesen. mehr...