Ergebnisse zum Suchbegriff „Klassentreffen Mediasch“
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Schule aufgrund breiter Materialbasis erforschen
Seit 1995 fanden im (und in Zusammenarbeit mit dem) Haus des Deutschen Ostens in München sechs Seminare der Sektion Schulgeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde zu dem Thema "Dokumentation der siebenbürgisch-sächsischen Schulgeschichte nach 1944" statt. Ihr Ziel: Die Sammlung von Dokumenten und die Ergänzung der Bestände im Archiv des Siebenbürgen-Instituts in Gundelsheim. mehr...
...und brachte hundertfältige Frucht
Das Erinnerungsbuch "Unser Werden und Wirken" / Ehemalige Schäßburger Seminaristen erzählen aus ihrem Leben mehr...
Beachtliches "Pisa"-Ergebnis für ländliche Schulen
Reflektionen zur deutschen Schulgeschichte Siebenbürgens nach einem 50-jährigen Klassentreffen in Mediasch. Dass es in diesem Jahr so zahlreiche 50-jährige Klassentreffen mit siebenbürgisch-sächsischer Beteiligung gibt, hat, außer den traditionell-nostalgischen Aspekten, auch einen besonderen Grund: 1954 war nämlich das Jahr, als die ersten Absolventen der 1948 reformierten und an das Leistungsniveau der Untergymnasien angeglichenen deutschen Volksschulen von überall auf die "höheren" Schulen strömten. mehr...
Wolkendorfer Hermann Kurmes führt Touristen auf Spuren von Großraubtieren
Wer in Zernen nahe von Kronstadt nach der Pension "Elena" fragt, wird von Passanten ganz einfach zu Gigi Popa geführt. Und wer die neue "Touristikagentur für Naturreisen" im gleichen Ort sucht, dem wird in einem Atemzug Hermann Kurmes genannt. Popa und Kurmes erblickten übrigens in Wolkendorf das Licht der Welt, waren dann Klassenkollegen in Zeiden und sind nun nach Jahren der Trennung wieder unzertrennlich in ihrem neuen Wahlort unter dem Königstein aktiv. mehr...
Hermann Kurmes
Der gebürtige Wolkendorfer Hermann Kurmes führt Touristen auf die Spuren von Großraubtieren / Gespräch mit dem Inhaber einer neuen Touristikagentur in Zernen (Zarnesti). Wer in Zernen nahe von Kronstadt nach der Pension "Elena" fragt, wird von Passanten ganz einfach zu Gigi Popa geführt. Und wer die neue "Touristikagentur für Naturreisen" im gleichen Ort sucht, dem wird in einem Atemzug Hermann Kurmes genannt. Popa und Kurmes erblickten übrigens in Wolkendorf das Licht der Welt, waren dann Klassenkollegen in Zeiden und sind nun nach Jahren der Trennung wieder unzertrennlich in ihrem neuen Wahlort unter dem Königstein aktiv. Beide haben ihre neue Lebensgrundlage an dasselbe Projekt gebunden: "Carpathian Large Carnivore Project" heißt die Initiative zum Schutz von Wolf, Bär und Luchs in den Karpaten, die der Münchener Forstingenieur Christoph Promberger vor genau zehn Jahren hier startete. Kurmes, seines Zeichens Biologielehrer, kam aus Deutschland mit Gattin Katharina nach Zernen, jener Kleinstadt im Burzenland, die früher wegen der hier groß angesiedelten Rüstungsindustrie bekannt war. Doch mit dem Aus dieses Wirtschaftszweigs ist "Zarnesti buchstäblich am Boden zerstört", weiß auch Hermann Kurmes. Weshalb er sich trotzdem hier niederließ, erzählte er in einem Gespräch unserem Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler. mehr...