Ergebnisse zum Suchbegriff „Klassentreffen Hermannstadt“
Artikel
Ergebnisse 21-30 von 43 [weiter]
Ein Kulturbotschafter Deutschlands: Nachruf auf Dr. Phil. Egon Dahinten
Dr. phil. Egon Dahinten ist es als Gründer und Leiter deutscher Kulturinstitute gelungen, die menschliche und politische Glaubwürdigkeit Deutschlands zurückzugewinnen, die durch die Nationalsozialisten stark beschädigt worden war. Der Siebenbürger Sachse und seine Frau, Dr. phil. Gisela Dahinten, setzten sich erfolgreich ein, im Ausland stets neue Freunde für die Bundesrepublik Deutschland zu gewinnen (siehe Artikel in der Siebenbürgischen Zeitung vom 15. September 2004, Seite 7). Am 13. Februar 2016 ist Egon Dahinten im Alter von 91 Jahren in Passau friedlich für immer eingeschlafen. Sein Schulfreund Dr. Heinrich Plattner erinnert sich. mehr...
Volksschule Nr. 18 in Hermannstadt: Klassentreffen des Abschlussjahrgangs von 1974
Das romantische „Schlössle“ in Finningen bot – wie auch schon letztes Jahr zum 40-jährigen Jubiläum der Abschlussklasse von 1974 an der Hermannstädter Volksschule Nr. 18 – den passenden Rahmen für das Klassentreffen am 10. und 11. Oktober 2015. Mit insgesamt 54 Teilnehmern war der Zuspruch beim erneuten Wiedersehen fast so groß wie 2014 – einzig das ehemalige Lehrerkollegium war dieses Mal nicht vertreten. mehr...
Einladung zum Hermannstädter Treffen
Denke ich in diesen Tagen an Hermannstadt, so denke ich auch an Dinkelsbühl. Hier findet vom 25. bis 27. September unser 17. Hermannstädter Treffen statt. Die Mitglieder der Heimatgemeinschaft der Deutschen aus Hermannstadt sind davon bereits über den „Heimatboten“ informiert worden. mehr...
Meeburger Treffen – Busreise zum Altarbild
Das Meeburger Treffen 2014 fand am 6. September in Bietigheim-Bissingen bei Stuttgart statt. Es wird von Johann Schell im Drei-Jahres-Rhythmus alternativ zum traditionellen Meeburger Klassentreffen organisiert. Diesmal war der Treffpunkt die Vereinsgaststätte in der Nähe des S-Bahnhofs. mehr...
Herausragende Ballerina: Zum Tod von Ingeborg Schnell-Statnic
Am 14. August 1931 in Hermannstadt geboren, verbrachte Inge Schnell eine glückliche Kindheit auf der Konradwiese und in der Heidengasse. Sie besuchte das Evangelische Mädchengymnasium und erlernte von 1941 bis 1948 bei der Ballettmeisterin Mercedes Pavelici-Goritz die Kunst des klassischen Tanzes. Ihrer Lehrerin folgend, zog sie 1949 nach Temeswar und arbeitete sich an der dortigen Oper im Ballettkorps bis zur so genannten Koryphäe und Mitte der 50er Jahre zur lyrischen Primaballerina hoch. mehr...
Junge Siebenbürger gewinnen Moonbuggy-Rennen der NASA
Mit siebenbürgischer Beteiligung fand das diesjährige Moonbuggy-Rennen der US-Raumfahrtbehörde NASA am 9. und 10. April in Huntsville, Alabama statt. Stephanie Fleischer (19) aus Unterschleißheim und Stefan Martini (19) aus München, beide Kinder siebenbürgischer Eltern, gingen als Fahrer für das Team Germany an den Start – und gewannen. Mit ihrem selbst konstruierten und gebauten, 93 kg schweren Mondfahrzeug fuhren sie Bestzeit und setzten sich gegen 109 Teams aus der ganzen Welt durch. mehr...
Presseschau zur Münchner Securitate-Tagung
Der banat-schwäbische Lyriker Werner Söllner, Leiter des Hessischen Literaturforums in Frankfurt, hat auf der Münchner Securitate-Tagung öffentlich erklärt, ein Spitzel des damaligen rumänischen Geheimdienstes Securitate (Inoffizieller Mitarbeiter „Walter“) gewesen zu sein. Auf diese spektakuläre Szene fokussierte sich denn auch die Medienberichterstattung. Daneben begegnet in den Kommentaren auch die Fragestellung von grundsätzlicherer Relevanz, wie eine tiefgreifende Aufarbeitung des Unrechts im Kontext der Reform der rumänischen Nachwende-Gesellschaft zu bewerkstelligen sei. Die dabei gezogenen Parallelen zum Spitzelsystem der ehemaligen DDR, unmittelbarer noch, die dokumentierte Verwicklung des Ministeriums für Staatssicherheit verweisen auf ein plausibles Hintergrundmotiv für die bemerkenswert intensive Berichterstattung bundesdeutscher Medien. Lesen Sie im Folgenden einige wenige ausgewählte Pressestimmen. mehr...
Beitrag zum imaginären Erinnerungswerk Siebenbürgens
Der Germanist Joachim Wittstock kann auf eine langjährige, erfolgreiche Tätigkeit als Schriftsteller und Publizist zurückblicken. Anlässlich seines 70. Geburtstages, den er heute feiert, sprach Gerda Ziegler mit dem bekannten Hermannstädter. mehr...
Zeitfenster: Gedanken auf einer Siebenbürgenreise
Höhepunkt: die untergehende Sonne am Bulea. Über dem See klingt eine einsame Trompete „Af deser ierd doh esz e loahnd, si ihnich wä nichen oander’t…“ Wir sitzen am Hang unter dem Gedenkstein für die Opfer des schrecklichen Lawinenunglücks 1974 und lauschen ergriffen. Einmal war dies „loahnd“ unsere Heimat. Wo sind wir jetzt zuhause? mehr...
Neuanfang: Lehrerausbildung in Hermannstadt 1950-1954
Über die Lage des deutschen Schulwesens in Rumänien in den fünfziger Jahren und danach berichtet Evemarie Sill. In ihrem jüngsten Klassentreffen tauschten die Absolventen der Lehrerbildungsanstalt Erinnerungen und Neuigkeiten aus. mehr...