Ergebnisse zum Suchbegriff „Kinder“
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Einer lebenslangen Führungspersönlichkeit zum 70. Geburtstag: John Werner in Kanada
„Unsere Jugend, unsere Zukunft“ ist das Motto, das John Werner für den Heimattag der Siebenbürger Sachsen 2011 in Aylmer, Ontario in Kanada gewählt hat und das er in seinem eigenen Leben umgesetzt hat. Als kleiner Junge war John Werner in den Kinder- und Jugendgruppen des Transylvania Clubs in Kitchener, Ontario, sehr aktiv. Seine Eltern waren stark in die kulturellen Aktivitäten und den Betrieb des Clubs eingebunden, ebenso wie John. Er wuchs im Club auf und war daher von klein auf in seine siebenbürgisch-sächsische Kultur eingetaucht, obwohl er Tausende von Kilometern von Siebenbürgen entfernt war. John übernahm im Laufe seines Lebens verschiedene Führungsaufgaben in der siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaft in Kanada und sorgte für ein starkes Fundament für die Zukunft unserer Traditionen. Am 6. August begeht der Bundesvorsitzende der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Kanada seinen 70. Geburtstag. mehr...
Hannelore Baiers Dokumentation über Kirche unter kommunistischer Herrschaft
Hannelore Baier hat eine umfängliche Dokumentation und Bewertung zur Geschichte der Evangelischen Kirche in Rumänien (EKR) während der Jahre 1945 bis 1969 vorgelegt. Die Daten entsprechen der Wirkungszeit von Friedrich Müller-Langenthal (1884-1969) als Bischof der EKR. An seiner Person und an seinem Wirken stellt sie entscheidende Weichenstellungen in der Auseinandersetzung der EKR mit dem kommunistischen Staat und seiner atheistischen Ideologie dar. mehr...
Siebenbürgisches Verbandsleben ist auch für Kinder da: Interview mit Uwe Hinzel
Kinder haben Spaß an gesellschaftlich-kulturellen Veranstaltungen, sagt Uwe Hinzel aus Langenhagen bei Hannover. Eltern sind immer ein Beispiel für ihre Kinder. So kann ihre Begeisterung für eine Sache auf die Kinder überspringen – wenn sie dazu ermuntert werden. Mit Uwe Hinzel (51), der aus Scharosch stammt, hat Dietmar-Udo Zey das nachfolgende Gespräch geführt. mehr...
Bergschul-Symposium in Schäßburg
Schäßburg – Mit der Frage nach der Zukunftsfähigkeit der Bergschule beschäftigte sich das 7. Symposium „Quo vadis, Bergschule?“ vom 10. bis 12. Juni in Schäßburg. Eingeladen hatte Regisseur Günter Czernetzky, Vorstandsvorsitzender des 1991 gegründeten Vereins „Bergschule Schäßburg e. V.“. mehr...
Ein ganzes Schloss in Feierlaune
Blauer Himmel, Sonnenschein, ein vollgepacktes Programm in vielen Kultursparten, rund 900 Gäste, zahlreiche Ehrengäste und begeisterte Rückmeldungen: Das war das Sommerliche Schlossfest auf Schloss Horneck am 16. Juli. mehr...
Das Positive sehen und entsprechend fördern: Ernst Gerhard Seidner zum 80. Geburtstag
„An Schülern sollte man nur das Positive sehen und entsprechend fördern. Negative Seiten haben wir alle“. Dieses Motto hat Ernst Gerhard Seidner einem Kapitel seines Buches „Gottfried und der dritte Soldat“ vorangestellt, doch ist dieser Leitgedanke nicht nur kennzeichnend für sein Wirken als erfolgreicher Sport- und Religionslehrer, sondern auch für sein Leben insgesamt. In der Jugend und in späteren Jahren hat er sich durch manches „Dickicht“ geschlagen, möge er nun im Alter den „Garten Eden“ erreichen, wie er ihn im selben Buch andeutete. Zu seinem 80. Geburtstag, den er heute feiert, gratuliert ihm die Redaktion durch den Abdruck einiger Auszüge aus seinem lesenswerten Werk. mehr...
Kronenfest in Riedmoos: Trachten, Tanzen und Tradition
Nach langer, zweijähriger Pause führte die Kreisgruppe München am 26. Juni in Zusammenarbeit mit den Nachbarschaften Lohhof und Garching die alte Tradition des siebenbürgischen Kronenfests weiter. Wie schon die Jahre zuvor fand das Erntebittfest in Riedmoos/Unterschleißheim statt. mehr...
Tanzgruppe Nürnberg feierte Jubiläumsparty
Coronabedingt feierten wir, die Tanzgruppe der Siebenbürger Sachsen Nürnberg, am 18. Juni unser 45-jähriges Jubiläum im Rahmen einer Party ein Jahr später nach. Als Veranstaltungsort wählten wir die Zenngrundhalle in Veitsbronn. mehr...
Heinrich Heini Höchsmann: "Das Leben darf alles, nur nicht langweilig sein"
Der Hermannstädter Satiriker Heinrich Heini Höchsmann hat mittlerweile ein dreiviertel Jahrhundert auf dem Buckel: Am 18. Juli feiert er seinen 75. Geburtstag. Die meisten Menschen blicken in dem Alter gerne auf ihr Leben zurück. Nicht so Höchsmann: Er blickt lieber nach vorne und hat einen neuen Job angenommen, der ihn in seine alte Heimat zurückführt, zu seinen Wurzeln, die in seinem gesamten künstlerischen Schaffen von großer Bedeutung sind. Ein Gespräch über bunte Hemden, das tief empfundene Bedürfnis, die Welt um sich herum mit einem zwinkernden Auge auf die Schippe zu nehmen und die unbändige Lust auf neue Abenteuer. Das Interview führte Bettina Ponschab. mehr...
DWS spendet für das Kinderhospiz in Hermannstadt
Hermannstadt – Das Kennenlernen und eine mögliche Unterstützung für schwerstkranke Kinder standen im Mittelpunkt des Treffens von Mitgliedern des Deutschen Wirtschaftsclubs Siebenbürgen (DWS) am 8. Juni in Einrichtungen des Dr. Carl-Wolff-Vereins der Evangelischen Kirche A.B. in Rumänien, berichtet die Allgemeine Deutsche Zeitung für Rumänien (ADZ). Dabei waren der DWS-Vorstandsvorsitzende Wolfgang Köber, Vorstandsmitglied Roxana Dobrilă und Wolfgang-Alexander Guib, Geschäftsführer des DWS, sowie rund 20 Mitglieder. mehr...