Ergebnisse zum Suchbegriff „Kinder“
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Konferenz zu Russlanddeportation
Hermannstadt – Am 10.-11. März fand in Hermannstadt die Konferenz „Die Deportation im kollektiven und individuellen Gedächtnis“ im Spiegelsaal des Deutschen Forums statt. Die Initiative zur Tagung war von der Deutschen Gesellschaft e.V. in Berlin ausgegangen, deren stellvertretender Vorsitzender, der Beauftragte der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten Hartmut Koschyk, MdB, anwesend war. mehr...
Eine Größe in Kronstadts Wirtschaftsleben: 1. Todestag von Dipl.-Ing. Stefan Wolf
Am 24. März 2014 hing über dem Eingangstor des Gebäudes des Regionalen Elektrizitätsunternehmens Kronstadt in der Petersberger Straße die schwarze Fahne. Es war der Tag des Begräbnisses von Dipl.-Ing. Stefan Wolf, des Direktors des Unternehmens, der in schwierigen Zeiten für die Stromversorgung zweier Landeskreise verantwortlich gewesen war. Am 12. März jährte sich der Todestag dieses vielen Kronstädtern bekannten Banater Schwaben, der im Wirtschaftsleben Kronstadts eine wichtige Rolle gespielt hat. mehr...
„Ich spür noch immer ihre Hand“
„Der Tod ist groß./ Wir sind die Seinen/ lachenden Munds./ Wenn wir uns/ mitten im Leben meinen,/ wagt er zu weinen/ mitten in uns.“ An dieses Rilke-Zitat fühlte ich mich erinnert, als mir kürzlich Ruth Eders Neuauflage des schon 2007 erschienenen Büchleins „Ich spür noch immer ihre Hand. Wie Frauen den Tod ihrer Mutter bewältigen“ auf den Schreibtisch flatterte. „Das brauchst du dir jetzt nicht anzutun“, war meine erste Reaktion, hatte ich doch einige Wochen zuvor selbst schmerzlich von meiner Mutter Abschied nehmen müssen. Doch dann siegte meine Neugierde und sie wurde nicht enttäuscht. mehr...
NOSA Helau, Nürnberg AHA
Tolle Faschingsstimmung in Nürnberg bei herrlichem Sonnenschein. Tausende auf der Straße und wir mittendrin. Ein Ochsengespann, Hexen, Schneefrauen und eine Schar kleiner Küken – diese ungewöhnliche Zusammensetzung sieht man wohl nur einmal im Jahr, und zwar beim traditionellen Nürnberger Fastnachtszug am 15. Februar um 13.00 Uhr, an dem die Siebenbürger Sachsen des Kreisverbandes Nürnberg dieses Jahr bereits zum sechsten Mal teilgenommen haben.
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Russlanddeportation: Gedächtnisfahrt nach Frankfurt an der Oder
Das Hilfswerk der Banater Schwaben organisiert eine Gedächtnisfahrt nach Frankfurt an der Oder, wo 7610 verstorbene Russlanddeportierte beerdigt wurden. Auch Siebenbürger Sachsen und deren Nachkommen sind zu dieser Fahrt eingeladen. mehr...
„Die Hoffnung ist ein Hefeteig“: Lesung mit Eleonora Hummel in Nürnberg
Man schreibe darüber, was einen bewegt, empört oder entsetzt, sagte Eleonora Hummel zur Frage über die Themenauswahl ihrer Bücher. Auf Einladung des Nürnberger Kulturbeirats zugewanderter Deutscher, der die kulturellen Belange der deutschen Aussiedler und Vertriebenen in Nürnberg vertritt, las die Dresdener Schriftstellerin am 26. Februar im Zeitungs-Café Hermann Kesten in Nürnberg aus ihren Büchern. Die Lesung mit der russlanddeutschen Autorin, die zweite in der Lesereihe 2015, wurde in Kooperation mit dem Bildungscampus Nürnberg veranstaltet. Susanne Schneehorst von der Stadtbibliothek Nürnberg begrüßte die zahlreich erschienenen Gäste aus der Stadt und Umgebung. Die Redakteurin Nina Paulsen (Landsmannschaft der Deutschen aus Russland e.V.) präsentierte die Autorin und ihr Werk in einer kurzen Vorstellung. mehr...
25 Jahre siebenbürgisch-sächsische Theatergruppe Augsburg
Ihr 25-jähriges Bestehen feierte die siebenbürgisch-sächsische Theatergruppe der Kreisgruppe Augsburg am 17. Januar im Kolpinghaus in Augsburg. Alle Kulturgruppen der Kreisgruppe fanden sich ein, um der Theatergruppe zu diesem Jubiläum mit ihren Darbietungen zu gratulieren. Die siebenbürgische Blaskapelle Augsburg e. V. unter Leitung von Siegfried Krempels eröffnete und umrahmte das Fest musikalisch. mehr...
Ostereierfärben der SJD
Die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) lädt wieder zum gemeinsamen Ostereierfärben ein. mehr...
Karrierediplomat mit siebenbürgischen Wurzeln
Berlin, am 17. Februar. Das in den 1930er Jahren errichtete Haus am Werderschen Markt im Bezirk Mitte beherbergt seit 1999 das Auswärtige Amt, davor unter anderem Räume der Reichsbank, des Ministeriums der Finanzen der DDR, dann das Zentralkomitee der SED. Im zweiten Stock befindet sich das Büro von Bundesaußenminister Frank-Walter Steinmeier, ein Stockwerk höher hat Dr. Felix Klein seinen Arbeitsplatz. Der 47-jährige Diplomat, Spross einer überaus prominenten siebenbürgisch-sächsischen Familie, ist seit einem Jahr Sonderbeauftragter der Bundesregierung für die Beziehungen zu jüdischen Organisationen und Antisemitismusfragen. Dieses angesichts der NS-Vergangenheit prinzipiell wichtige Amt erfährt aktuell zusätzliche politische Brisanz: Die Mehrheit der in Europa lebenden Juden sieht sich nicht erst seit den jüngsten Anschlägen in Frankreich, Belgien und Dänemark mit wachsenden antisemitischen Tendenzen konfrontiert. Als besonders bedrohlich wird die Situation in Ungarn, Frankreich und Belgien wahrgenommen, aber auch in Deutschland nimmt die Terrorangst in jüdischen Gemeinden zu. mehr...
Alfred Mrass, der nimmermüde Praktiker und Visionär, wird 70
Um die Jahrhundertwende bereits schrieb die Presse über den heutigen Jubilar, dass er sich „unermüdlich für ein gutes Bild der Siebenbürger Sachsen verdient gemacht“ habe. Heute, am 3. März 2015, feiert der Vorsitzende der Landesgruppe Baden-Württemberg und stellvertretende Bundesvorsitzende des Verbandes der Siebenbürger Sachsen, Alfred Mrass, seinen 70. Geburtstag. mehr...