Ergebnisse zum Suchbegriff „Kind“
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Eine (fast) Münchner Geschichte: der Herzchirurg Dr. Christian Schreiber
Christian Schreiber, vierundvierzig, verheiratet, zwei Kinder. Klingt ziemlich gewöhnlich, aber nur im ersten Moment. Denn er ist Herzchirurg, beherrscht eine weltweit außergewöhnliche Operationsmethode für eine seltene Herzklappen-Anomalie und ist leitender Oberarzt. Als ich ihn zum Interview im Deutschen Herzzentrum in der Lazarettstraße in München treffe, ist er nett, gelassen, erzählt gern. mehr...
Literaturhaus München: Herta-Müller-Ausstellung
Den Lebensweg der Literatur-Nobelpreisträgerin Herta Müller thematisiert eine Ausstellung, die das Literaturhaus München vom 23. April bis 20. Juni 2010 in der Galerie im Erdgeschoss präsentiert. Öffnungszeiten: Dienstag bis Freitag, 11-19 Uhr, Samstag, Sonntag, Feiertage, 10-18 Uhr. mehr...
Gusto Gräser, der Freund und Lehrmeister Hermann Hesses – einer von uns?
Hans Bergel, einer der bedeutendsten siebenbürgisch-sächsischen Essayisten, Erzähler, Lyriker, Journalisten und Herausgeber des 20. und 21. Jahrhunderts, las am 26. März in der „Stuttgarter Vortragsreihe“ im Haus der Heimat in Stuttgart. Thema des gelungenen Vortrags war die erste seiner 2009 im Bamberger Johannis Reeg Verlag erschienenen 13 Porträtstudien über herausragende Persönlichkeiten, die zweierlei gemeinsam haben: den Herkunftsraum und dessen – meist politisch bedingte – Preisgabe. mehr...
Das Glück in Amerika gesucht: Was uns der Brief eines siebenbürgischen Auswanderers erzählt
Vor rund 125 Jahren begann die große Auswanderungswelle der Siebenbürger Sachsen nach Amerika, bedingt durch die schlechten wirtschaftlichen Verhältnisse im Lande. Originalbriefe aus dieser Zeit findet man selten, demnach kann der folgende Brief aus dem Nachlass der Familie Bedeus aus Hermannstadt, den wir leicht gekürzt und in der Orthographie des Originals wiedergeben, als ein wichtiges Zeitdokument betrachtet werden. mehr...
Zeitzeugen berichten: "Schwanger in Russland …"
Das große Leid der deportierten Deutschen aus Rumänien liegt weit zurück. Und doch kreisen viele ihrer Gedanken heute noch, nach 65 Jahren, um diese Zeit voller Verzweiflung, Hoffnung, voller Hunger nach Brot, nach Freiheit, nach Recht und Gerechtigkeit. In dem Artikel „Viele Fragen offen geblieben“ in der Siebenbürgischen Zeitung Online vom 7. März 2010 fragten wir nach den schwanger nach Russland ausgehobenen Frauen, den während der Deportation geborenen und gestorbenen Kindern. Drei betroffene Frauen meldeten sich zu Wort. Rose Schmidt, Autorin des erwähnten Artikels und eines Deportationsbuches, hat die drei Zeitzeugenberichte zusammengefasst. mehr...
Turnlehrer Rudolf Schneider: Leben zwischen Erfolgen, Leid und Enttäuschungen
„Mein erster Turnlehrer, Rudolf Schneider, konnte uns auf eine besondere Art spielerisch motivieren. Er hat das Tor zur Liebe zum Sport weit aufgemacht. Dabei sein – das war wichtig, egal wie gut die Übung gelungen war. Konkurrenzdenken kam nicht auf. Er gab uns das Zusammengehörigkeitsgefühl – eine besondere Erfahrung. Dafür gebührt Schnudder mein größter Dank.“ Das sind einige Worte der Erinnerung und Anerkennung aus einer umfangreichen Hommage von Seiten Konrad Kaspers, eines ehemaligen Schülers. mehr...
Ein düsteres Kapitel: Schwangerschaften in der Deportation
Christina Werler, geborene Markel, ist im August 1945 in Russland (damals Krasnodonsk – Woroschilowgrad) im Arbeitslager geboren worden. Seit 1972 lebt sie mit ihrer Familie in Birkenfeld (bei Pforzheim). An die Siebenbürgische Zeitung trug sie nun die Bitte heran, nachzuforschen, ob es noch jemanden in Deutschland gäbe, der in diesem Jahr (1945) in Russland geboren wurde, bzw. ob auch andere Mütter schwanger nach Russland gekommen seien. Im Folgenden schildert Frau Werler kurz den Sachverhalt, zu dem sich anschließend die Zeitzeugin und Buchautorin Rose Schmidt äußert. mehr...
"Arbeit ist Sauerstoff". Der Kinderbuchautorin, Zeichnerin und Übersetzerin Ricarda Terschak zum Achtzigsten
Am 18. Dezember wurde Ricarda „Mimo“ Terschak 80 Jahre alt. Sie zählt nicht nur zu den populärsten rumäniendeutschen Kinderbuchautorinnen der Nachkriegszeit, sondern ist auch Kunsttherapeutin, Zeichnerin und Übersetzerin. Die vielbeschäftigte Allrounderin lebt heute noch in ihrer Heimatstadt in der Patrioților-Gasse. „Die ist nach mir so benannt“, flachst die Achtzigerin mit tiefer Stimme und öffnet lachend das Gassentor ihres Elternhauses. mehr...
Miss Transylvania beim Trachtenball in Kitchener gekürt
Die Siebenbürger Sachsen in Kanada feierten zum Jahresanfang einen Trachtenball und Frauenball im Transylvania Klub in Kitchener. Ebenfalls dort treffen sich die Senioren jeden dritten Mittwoch im Monat. Käthe Paulini berichtet. mehr...
Wie Tanzmariechen Katharina den Kinderfasching erlebt hat
Über den diesjährigen Kinderfasching des Kreisverbandes Nürnberg des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., der am 7. Februar im Gemeindesaal der Heilig-Geist-Kirche Fürth stattfand, berichtet im Folgenden die Viertklässlerin Katharina Theil.
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