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Universalist Eginald Schlattner wird 70
Auf die Frage, wie lange der rumänische Staatsbürger Eginald Schlattner schon in Rumänien lebe, antwortete er einmal: "Seit 850 Jahren" ("Hermannstädter Zeitung", 31. Januar 2003). Das entspricht dem Zeitraum der Siedlungsgeschichte der Siebenbürger Sachsen. Diese wechselhafte Geschichte der Siebenbürger Sachsen wirft helle Lichtkegel, aber auch untergründigen Schatten auf Eginald Schlattner, den Menschen und Erfolgsautor oder sollte man hier besser schreiben: auf den Pfarrer in Rothberg, den Ehemann an der Seite der Musikpädagogin Susanne Schlattner, den Vater von Sabine Maya, den Ingenieur, den Kutschenbauer, den Rumänen oder Siebenbürger Sachsen? Von den Ausbildungsgängen, von den vielfältigen Tätigkeiten und Interessen her kann man unseren Jubilar getrost als einen Universalisten bezeichnen. mehr...
Leipziger Kammerchor "Josquin des Préz" in Siebenbürgen
Zwischen dem 6. und 12. August absolvierte der Kammerchor "Josquin des Préz" aus Leipzig eine Tourneereise durch Siebenbürgen mit den Stationen Kronstadt, Schwarze Kirche - Schäßburg, Klosterkirche - Zeiden, Evangelische Kirche - Hermannstadt, Ferula der Stadtpfarrkirche - Mediasch, Margarethenkirche. Ein besonderer Höhepunkt war der Konzertauftritt in Mediasch. In zwei separaten Berichten schildern Pfarrer Gerhard O. Servatius, Mediasch, und Hildrun Becker, Leipzig, ihre persönlichen Eindrücke. mehr...
Siebenbürger Sachsen im 21. Jahrhundert - Fragen über Fragen
Anfang Oktober 2003 findet unser erster Verbandstag im neuen Jahrhundert statt. Ein Verbandstag ist einerseits ein markantes Datum, an dem die Führungsriege eines Vereins Rechenschaft über ihre Tätigkeit der letzten Jahre ablegt und dann in einem demokratischen Verfahren ein neues Führungsgremium gewählt wird. Er ist ebenso ein Meilenstein, der einen Rückblick gestattet, zugleich jedoch auch dem (lauten) Nachdenken über das Künftige Raum bietet. Das Künftige ist bekanntlich mit zahlreichen offenen Fragen verbunden. Seit Jahren bewegen mich u. a. auch grundlegende Fragen zu unserem Verein, zu unserem Selbstverständnis, zu unserer Zukunft. mehr...
Prof. Dr. Axel Azzola, neuer Präsident der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft zu Berlin, im Gespräch
"Der personelle Mix aus ‚Altgedienten' und ‚Neuen' habe das Zeug dazu, erfolgreich in die Zukunft zu wirken", schrieb nach der Mitgliederversammlung der Deutsch-Rumänischen Gesellschaft (DRG) zu Berlin vom 19. Juni dieses Jahres Dr. Günther H. Tontsch in der „Allgemeinen Deutschen Zeitung für Rumänien“. Zu den Neuen zählt dabei Prof. Dr. Axel Azzola. Und das nicht nur, weil er – wie in der „Siebenbürgischen Zeitung“ berichtet - zum neuen Präsidenten der DRG gewählt wurde. Der Staatssekretär a.D. gehört allemal zu den Altgedienten für die Sache seiner Landsleute in und aus Siebenbürgen sowie dem Banater Bergland. In diese Regionen kam er denn auch bald nach seiner DRG-Ernennung, um, wie er sagte, neue Sachverhalte in dieser neuen Funktion vor Ort für Förderungen auszuloten. Dabei richtete unser Hermannstädter Mitarbeiter Martin Ohnweiler einige Fragen an den Verfassungsrechtler. mehr...
Stolzenburger Treffen in der alten Heimat
Das zweite Stolzenburger Treffen in der alten Heimat hat am 9. August wieder einmal alle Erwartungen übertroffen. Die Hofer Organisatoren hatten viele Überraschungen für die via Bus und PKW Mitreisenden parat. mehr...
Auf Seefahrt in Holland
Unter dem Motto „Eine Seefahrt, die ist lustig, eine Seefahrt, die ist schön…“ veranstaltete die Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD), Landesgruppe Nordrhein-Westfalen, Anfang August eine Segeltour in Holland. Da konnte man wirklich viel erleben! Die Landesjugendleitung in Nordrhein-Westfalen, als offizieller Veranstalter der Tour, hatte kein Seemannsgarn gesponnen und alle Erwartungen erfüllt. mehr...
Nichts geht über gute Beziehungen
Mitte Juni diesen Jahres hielt sich das Ehepaar Hannak in Siebenbürgen auf. Der nachfolgende, lesenswerte Bericht, in dem Christof Hannak seine Reiseeindrücke schildert, enthält manches kuriose Detail. mehr...
In Erika Messners Attersee-Villa sind Klimt-Verehrer wie Sommerfrischler willkommen
Als das 2. Programm des ORF am 2. Februar dieses Jahres anlässlich einer Ausstellung von Gustav Klimts Landschaftsbildern im Wiener Oberen Belvedere die 45-Minuten-Dokumentation "Gustav Klimt. Die Landschaften. Eine Spurensuche" ausstrahlte, kam darin auch die gebürtige Kronstädterin Erika Messner zu Wort. Sie lebt während der Sommermonate in der Villa Paulick am Attersee, vielen auch als "Klimtvilla" bekannt. Seit dem TV-Film ist ihr der Rummel um das berühmte Haus fast über den Kopf gewachsen. mehr...
Mundarterhaltung ist primär soziokulturelles Problem
Zum Artikel "Kann Mundartpflege aus der aktuellen Situation einer Kleinsprache lernen? Rätoromanisch als Modell" von Hans-Gert Kessler, Siebenbürgische Zeitung, Folge 8 vom 15. Mai 2003, Seite 8. mehr...
Fachmesse für "Regenerative Energien"
Temeswar. - Eine erste Fachmesse für "Regenerative Energien" fand vom 26.-29. Juni in Temeswar statt. Die Messe - ein Novum für Rumänien - wurde vom siebenbürgischen Unternehmer Kurt Andrae in Zusammenarbeit mit Expotim Temeschburg auf die Beine gestellt. mehr...