Ergebnisse zum Suchbegriff „Katharina“
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Aktuelle Liste der Gästehäuser in Siebenbürgen
Die Gästehäuser wurden seit den neunziger Jahren meist in leer stehenden Pfarrhäusern in Siebenbürgen eingerichtet und haben sich inzwischen im Fremdenverkehr etabliert. Geboten werden Übernachtungen und verschiedene Urlaubserlebnisse, eingebettet in das authentische Leben in Dorf und Stadt. Weitere Informationen bietet die Evangelische Kirche A.B. in Rumänien unter www.evang.ro. Neu sind die Unterkünfte in Kronstadt, Petersberg und Schäßburg (Stand: April 2019). mehr...
Ostergottesdienst der Kreisgruppe Wolfsburg
Die Kreisgruppe Wolfsburgb lädt für den 22. April, 10.00 Uhr, alle Landsleute und Freunde zum Siebenbürgischen Ostergottesdienst in die St.-Petrus-Kirche nach Vorsfelde ein. mehr...
Nachbarschaft Augarten löst sich auf
Jubiläums-Richtfest: Das Jahr 2019 ist ein besonderes Jahr für die Nachbarschaft Augarten, es ist ihr 60-jähriges Jubiläum und gleichzeitig auch das letzte Richtfest. Aus diesem Anlass hatte Geri Schuster eine besondere Einladung verfasst. Am 23. Februar war es dann soweit, es sind viele unserer Einladung ins Volksheim Großjedlersdorf gefolgt, um mit uns das letzte Richtfest der Nachbarschaft Augarten zu feiern. Mit diesem Fest löst sich die Nachbarschaft Augarten auf.
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Zukunftsszenarien der Zivilgesellschaft in Rumänien
Am 8. Februar versammelten sich mehr als siebzig Teilnehmer zu einem Seminar in der Begegnungsstätte Heiligenhof in Bad Kissingen. „Politische Kultur, Medien und Zivilgesellschaft in Rumänien“ war das Thema. Veranstalter waren die Evangelische Akademie Siebenbürgen und der Evangelische Freundeskreis Siebenbürgen. mehr...
De Rokestuw än Freiburg!
Am Abend des 1. Februar fanden sich rund 20 Personen in der Rokestuw ein, zu der der Vorstand der Kreisgruppe Freiburg i.Br. eingeladen hatte. Jeder brachte etwas zum Essen mit. Einen Pali gab es zur Begrüßung. Auf einem Tisch in der Mitte des Raumes wurden die traditionellen siebenbürgischen Speisen aufgebaut: Sakuska, Grammeln, Speck, Auberginenaufstrich (Vinete), Fettbrot mit Zwiebeln, Gräwenhibes und Kuchen. In einem Korb war etwas verpackt, man rätselte, fragte: „Wat sil do sen?“ „Dot sähn mir nea glech!“ „Totsächlich sen et blesch Eugenia, dä messen mir kuren, det es fun fräher fun derhim.“ mehr...
Faschingsball in Waldkraiburg
Es war zweifelsohne eine der Perlen der diesjährigen Ballsaison in Waldkraiburg. Mit bester Live-Musik der „Akustik 3 Band“ feierte der Kreisverband der Siebenbürger Sachsen Waldkraiburg am 12. Januar ausgiebig Fasching. Mit bunten Masken, abwechslungsreichen Darbietungen wurde bei bester Laune bis tief in die Nacht getanzt. mehr...
Kreisverband Nürnberg: Buntes Faschingstreiben in Schwabach
Wie jedes Jahr veranstaltete die Siebenbürgische Nachbarschaft Schwabach den beliebten Faschingsball im Markgrafensaal, im Zentrum von Schwabach. In dem bis auf wenige Plätze besetzten Saal begrüßte Nachbarmutter Roswitha Kepp die Gäste. Pünktlich eröffnete die „Feeling Band“ aus Stuttgart den Abend, der noch einige Überraschungen erahnen ließ. mehr...
Im Porsche auf Draculas Spuren durch Siebenbürgen
Zu Halloween, dem ursprünglich aus Irland stammenden und inzwischen europaweit am Vorabend vor Allerheiligen begangenen Brauch, wurde ein vom deutschen Automobilhersteller Porsche unterstütztes Video hergestellt, in dem sich der Reiseblogger Sebastian Canaves auf eine Tour durch Siebenbürgen begibt, um der Romangestalt Dracula auf die Spur zu kommen. mehr...
Das Tagebuch der Kathi Beer (1945-1949)
Zu Beginn des Jahres 1945 wurden alle arbeitsfähigen Deutschen, die sich auf den von der Roten Armee besetzten Territorien Rumäniens, Jugoslawiens, Ungarns, Bulgariens und der Tschechoslowakei befanden, zum Wiederaufbau in der Sowjetunion eingesetzt, darunter rund 70000 Deutsche aus Rumänien. In diesem Jahr sind 74 Jahre seit der Verschleppung zur Zwangsarbeit vergangen, die meisten Deportierten sind inzwischen verstorben. Umso wertvoller sind schriftliche Zeugnisse wie die Aufzeichnungen von Katharina Fabich, geboren am 20. Februar 1923 in Hermannstadt als Katharina Beer, heute wohnhaft in Stuttgart. Am 13. Januar 1945 wurde sie in ihrem Heimatort Neppendorf ausgehoben und kam erst 1949 aus Russland zurück. Über die Erlebnisse während dieser Zeit hat sie später, vermutlich nach ihrer Ausreise nach Deutschland 1979, ein Tagebuch angelegt; wir drucken einige Auszüge daraus, deren Schreibweise weitgehend wie im Original belassen wurde. mehr...
Wä hiesch, datt mir e Platzken hunn
Wo mir es gern begeenen, uch sachsesch rieden wä gewunnt, as Froad uch Lied erwehnen. Mit diesem schönen Begrüßungslied, Text von Gertrud Roth und Melodie „Mer wällen bleiwen wat mer sen“, eröffnet die sehr aktive Seniorengruppe der Kreisgruppe Wolfsburg ihren geselligen Nachmittag, der jede zweite Woche in den Räumlichkeiten des Paritätischen Dienstes, Saarstraße 10a, in Wolfsburg stattfindet. mehr...