Ergebnisse zum Suchbegriff „Juli“
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Rumänien von Hochwasser heimgesucht
Rumänien wurde in diesem Jahr schon von der dritten Flut heimgesucht. Die Überschwemmungen trafen im April das Flachland im Banat - sie galten für den Südwesten als die schlimmsten der letzten 500 Jahre. Anfang Juli waren vor allem die Kreise Teleorman, Olt u.a. in Muntenien betroffen, und mehrere Menschen kamen in den Fluten ums Leben. Mitte Juli trafen verheerende Überschwemmungen nun über 600 Ortschaften aus 31 Kreisen. mehr...
Partnerschaft wird mit Leben gefüllt
Der Oberbürgermeister von Dinkelsbühl, Dr. Christoph Hammer, hat vom 2. bis 4. Juli Schäßburg erstmals besucht und wichtige Impulse im Hinblick auf eine Städtepartnerschaft gesetzt, die 2006 offiziell besiegelt werden soll. Die Städtepartnerschaft wurde von der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen initiiert und ist eine natürliche Fortsetzung der Partnerschaft, die die Landsmannschaft seit 1985 mit Dinkelsbühl verbindet. mehr...
Bistritzer vielseitig aktiv
Über 210 Personen aus Deutschland, Österreich, der Schweiz, Südafrika und Australien haben ihre Mitgliedschaft in dem im Mai gegründeten eingetragenen Verein HOG Bistritz-Nösen erklärt. Der Vorstand ist zuversichtlich, dass noch mehr dazu kommen. Erfreulich ist, dass die Stadt Herzogenrath am 17. Juli dieses Jahres, anlässlich der Bistritzer Tage, eine Städtepartnerschaft mit Bistritz eingehen sollte. mehr...
Kronenfest in der Landeshauptstadt
Ihr drittes Kronenfest veranstaltete die Jugendtanzgruppe Stuttgart in Zusammenarbeit mit dem Vorstand der Kreisgruppe Stuttgart am 10. Juli im Evangelischen Waldheim im Lindental in Stuttgart-Weilimdorf. Eine schöne siebenbürgisch-sächsische Tradition hat sich mittlerweile in der baden-württembergischen Landeshauptstadt eingebürgert. mehr...
Michael Trein: das Ansehen der Siebenbürger vermehrt
Es gibt einen Typus des Siebenbürger Sachsen, dem Nüchternheit, Gradlinigkeit und in jeder Lage praktischer Sinn nachgesagt werden. Der am 17. Juli dieses Jahres 70 Jahre alte Michael Trein verkörpert ihn. Der ehemalige Vorsitzende der Landesgruppe Baden-Württemberg und der Kreisgruppe Crailsheim, die er gründete und ein Vierteljahrhundert lang leitete, ist überdies Gründer der 9. Tartlauer Nachbarschaft und Herausgeber des Informationsblattes "Das Tartlauer Wort"; er gehörte fast ein Jahrzehnt dem Bundesvorstand der Landsmannschaft an, verantwortlich für das Referat "Heimatortsgemeinschaften". mehr...
Die Schlussfeier als Ausklang des Schuljahres
Die Schlussfeiern fanden immer Ende Juni, mit Vorzug am Peter- und Paulstag statt, in Schäßburg in der Klosterkirche oder in der Bergkirche. In den Jahren der "Volksgruppe" wurden sie auf den "Appellplatz" verlegt und verliefen unter lauten völkischen Ritualen, strammen Kommandos und Flagge-Hissen und Flagge-Einholen. In der letzten Woche im Juni gab es keinen Unterricht, sondern man nützte die Zeit für den Aufbau einer Ausstellung mit Schülerarbeiten oder ein Schauturnen, bei dem auch die großartigen Geräteturner zur vollen Geltung kamen. Für Elementarschüler wurde öffentliche Prüfungen abgehalten, die den Eltern die Leistungen ihrer Kinder veranschaulichten. Die Schlussfeiern im Kindergarten hießen ebenfalls "Prüfungen". mehr...
Günstig nach Rumänien telefonieren
Telefongespräche aus Deutschland nach Rumänien werden immer billiger. Der ehemalige Monopolist Deutsche Telekom liegt weit abgeschlagen hinter der Konkurrenz (ein einminütiges Gespräch kostet dort 39 Cent pro Minute). Bei den derzeit günstigsten Anbietern zahlt man hingegen unter 8 Cent und spart damit rund 80 Prozent gegenüber dem früheren Monopolisten. mehr...
Doch keine Neuwahlen in Rumänien?
Nach Gesprächen zwischen Ministerpräsident Calin Popescu-Tariceanu und Staatspräsident Traian Basescu am 12. Juli Abend bahnt sich eine Lösung für die Regierungskrise in Rumänien an. Wie die BBC berichtet, nimmt Popescu-Tariceanu davon Abstand, seinen Rücktritt einzureichen. Der Regierungschef besteht allerdings darauf, dass die "politische Inkompatibilität", in der sich die Mitglieder des Verfassungsgerichtes befinden, beseitigt werde. mehr...
Tagung über ethnische Minderheiten in Temeswar
Eine Tagung zum Thema „Deutsche und andere Minderheiten Südosteuropas im gesellschaftlichen Umbruch der Jahre 1944/45" findet am 16. und 17. Juli im Deutschen Kulturzentrum in Temeswar statt. Veranstalter sind das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München in Kooperation mit dem Deutschen Kulturzentrum und der West-Universität Temeswar. mehr...
Kultur in Nordrhein-Westfalen wird Chefsache
Die Landtagswahlen am 22. Mai in Nordrhein-Westfalen haben zu erdrutschartigen Verlusten für die Sozialdemokraten geführt. Nach 39 Jahren führt erstmals wieder ein CDU-Politiker die Landesregierung im bevölkerungsreichsten Bundesland. Neuer Ministerpräsident ist der CDU-Landesvorsitzende Jürgen Rüttgers, der Ende Juni sein "Kabinett des Neuanfangs" vorstellte, in dem sich "Kompetenz und Glaubwürdigkeit miteinander verbinden". Die elfköpfige Ministerriege besteht aus neun Christdemokraten und zwei Liberalen, deren Ressorts zum Teil neu zugeschnitten wurden. Betroffen von den Neuerungen ist auch die Kulturpflege nach Paragraph 96 des Bundesvertriebenengesetzes (BVFG), die nicht mehr im nordrhein-westfälischen Sozialministerium, sondern seit dem 1. Juli beim Chef der Staatskanzlei und Staatssekretär für Kultur, Hans-Heinrich Grosse-Brockhoff, angesiedelt ist. mehr...