Ergebnisse zum Suchbegriff „Johannis“

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12. März 2015

Rumänien und Siebenbürgen

Astrid Fodor kandidiert als Bürgermeisterin in Hermannstadt

Hermannstadt – Die kommissarische Bürgermeisterin von Hermannstadt, Astrid Fodor, wird seitens des Demokratischen Forums der Deutschen in Rumänien für das Bürgermeisteramt kandidieren. Dies gab die Kommunalpolitikerin im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt. mehr...

11. März 2015

Rumänien und Siebenbürgen

Bundesaußenminister Steinmeier besucht Rumänien

Bukarest/Hermannstadt – Der deutsche Bundesaußenminister Dr. Frank-Walter Steinmeier (SPD) hat am 9. März Rumänien besucht und in Bukarest politische Gespräche mit Staatspräsident Klaus Johannis, Ministerpräsident Victor Ponta und Außenminister Bogdan Aurescu geführt. mehr...

11. März 2015

Rumänien und Siebenbürgen

Hellvig wird Chef des Nachrichtendienstes SRI

Bukarest – Anfang März wählte das Parlament mit großer Mehrheit den liberalen Politiker und EU-Abgeordneten Eduard Raul Hellvig zum Leiter des Rumänischen Nachrichtendienstes SRI. Hellvig sei „die Garantie für die Modernisierung und Europäisierung“ des Dienstes, hatte Staatspräsident Klaus Johannis im Februar seine Nominierung begründet. mehr...

2. März 2015

Rumänien und Siebenbürgen

Partner von hoher strategischer Bedeutung: Rumäniens Staatspräsident Klaus Johannis besucht Berlin

Der neue Staatspräsident Rumäniens Klaus Johannis erweist sich als enormer Gewinn für sein Land. Bei seinem Antrittsbesuch am 26. Februar in Berlin bekräftigte der Siebenbürger Sachse die starke europäische Bindung Rumäniens und kündigte eine aktivere Rolle seines Landes bei der Vertiefung der Europäischen Union an. Die jüngste Krise in der Ukraine und der Konflikt Russlands mit der Europäischen Union rücken auch das benachbarte Rumänien in den Fokus internationaler Aufmerksamkeit. In einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Klaus Johannis sprach Bundeskanzlerin Angela Merkel „von einem sehr anregenden, sehr freundschaftlichen“ Austausch, den man fortsetzen wolle. „Wir werden uns regelmäßig bei den Europäischen Räten begegnen und dann auch eine ganz gemeinsame Agenda hinsichtlich der Ukraine bis hin zu anderen außenpolitischen und europapolitischen Herausforderungen haben.“ Johannis' Staatsbesuch blieb zwar in den deutschen Medien weitgehend unbeachtet, erhöht aber schlagartig die außenpolitische Bedeutung Rumäniens, markiert eine Vertiefung der deutsch-rumänischen Beziehungen und zeigt, dass die rumänische Zivilgesellschaft und Diaspora in nachhaltige innenpolitische Reformen einbezogen wird. mehr...

2. März 2015

Rumänien und Siebenbürgen

Staatspräsident Klaus Johannis beim Deutsch-Rumänischen Forum

Staatspräsident Klaus Johannis beim Deutsch-Rumänischen Forum
Am 26. Februar 2015 war der neue rumänische Staatspräsident Klaus Johannis zu seinem Antrittsbesuch in der Bundeshauptstadt. Nach Gesprächen mit Bundespräsident Joachim Gauck, Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel und dem Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Norbert Lammert, MdB, nahm Johannis auch einen Termin im Rahmen des Deutsch-Rumänischen Forums (DRF) in Kooperation mit der Deutsch-Rumänischen Parlamentariergruppe des Deutschen Bundestages wahr. mehr...

26. Februar 2015

Rumänien und Siebenbürgen

Klaus Johannis gewinnt Botschafter Lazăr Comănescu als Präsidialberater

Rumäniens Staatspräsident Klaus Johannis trifft heute zu seinem ersten Staatsbesuch in der Bundesrepublik Deutschland ein. Er wird Gespräche mit Bundespräsident Joachim Gauck, Bundeskanzlerin Angelika Merkel, dem Präsidenten des Deutschen Bundestages, Norbert Lammert, und dem Deutsch-Rumänischen Forum in Berlin führen. Abends ist eine Begegnung mit Vertretern der rumänischen Diaspora, der siebenbürgischen und Banater Verbände in der Botschaft von Rumänien geplant. mehr...

21. Februar 2015

Interviews und Porträts

Siebenbürgischer Unternehmer Michael Schmidt erhält Bundesverdienstkreuz

Bundespräsident Joachim Gauck hat den siebenbürgischen Unternehmer Michael Schmidt mit dem Verdienstkreuz am Bande des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland ausgezeichnet. Den Orden überreichte der deutsche Botschafter, Werner Hans Lauk, am 18. Februar 2015 in dessen Residenz in Bukarest. Michael Schmidt wurde für seine herausragenden Verdienste um die Förderung der deutsch-rumänischen Beziehungen und den Erhalt des Kulturerbes der deutschen Minderheit in Rumänien geehrt. mehr...

12. Februar 2015

Rumänien und Siebenbürgen

Fortschritte bei der Korruptionsbekämpfung

Bukarest – Der Jahresbericht der EU-Kommission bescheinigte Rumänien erstmals eine deutlich positive Entwicklung bei der Justizreform und Bekämpfung von Korruption. Begrüßt wurden die 2014 erzielten Fortschritte, die sich jedoch 2015 verfestigen müssten, sagte Kommissionsvizepräsident Frans Timmermans. mehr...

10. Februar 2015

Rumänien und Siebenbürgen

Gedenkfeier in Bukarest erinnert an Russlanddeportation der Deutschen aus Rumänien vor 70 Jahren

Etwa 70000 Deutsche aus Rumänien – 112000 aus ganz Südosteuropa – wurden im Zuge des Zweiten Weltkrieges zur Zwangsarbeit in russische Arbeitslager deportiert: Junge, arbeitsfähige Menschen – Männer zwischen 17 und 45 Jahren, Frauen von 18 bis 30 Jahren, Knaben und Mädchen, manchmal sogar mit ihren Vätern und Müttern zusammen – wurden in Viehwaggons verfrachtet und mitten im strengen Winter 1945 abtransportiert. Wochen oder gar Monate dauerte die Reise in ein unbekanntes Schicksal. Familien wurden auseinandergerissen, in verschiedene Arbeitslager gebracht. Mit den Lieben, die in der Heimat verblieben – den Kindern und Großeltern oder den Männern, die noch an den Fronten kämpften, denn zum Zeitpunkt der Deportation war der Krieg noch nicht zu Ende – riss jahrelang jeder Kontakt ab. Fünf Jahre lang, manche auch länger, kämpften die Deportierten gegen Kälte, Hunger und Tod in den Erz- und Kohleminen und -fabriken im Donbass oder im Ural, bis die meisten der Überlebenden 1948/49, einige erst 1950/51, zurück in die Heimat durften. Die anderen etwa 10000, die Krankheit, Arbeitsunfällen oder dem Hunger zum Opfer gefallen waren, schluckte die russische Erde: nackt, namenlos, würdelos. Kein Grabstein, keine Gedenktafel erinnert bis heute in der ehemaligen Sowjetunion an ihr Schicksal – an den Teil der Geschichte, den es überhaupt erst seit der Wende 1989 zu geben begann. mehr...

6. Februar 2015

Verbandspolitik

Glanzvolle Ballnacht in München

„,Achtung Münchner! Wir laden ein zu einer Heiteren Ballnacht (kein Kostüm-Ball!) am 19. Februar 1971, 19.30 Uhr, in den Scholastica-Festsälen‘ – So lautete die Einladung zum 1. Schwarz-Weiß-Ball der Siebenbürger Sachsen in München. Dieser Einladung folgten damals 300 Landsleute, die ,bis in die Morgenstunden den Beweis erbrachten, wie gerne unsere Sachsen beisammen sind und wie viel und schwungvoll Jung und Alt bei so einer Veranstaltung zu tanzen vermögen‘, berichtete die Siebenbürgische Zeitung 1971. Und die Gäste verabschiedeten sich mit den Worten: „Im nächsten Jahre bitte wieder so einen Ball“. mehr...