Ergebnisse zum Suchbegriff „Januar“

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6. Januar 2017

Rumänien und Siebenbürgen

Neue Regierung in Rumänien vereidigt

Bukarest – Am Mittwochabend, dem 4. Januar, wurde das Kabinett des neuen Premierministers Sorin Grindeanu (PSD) im Beisein von Staatspräsident Klaus Johannis im Schloss Cotroceni in Bukarest vereidigt. Wenige Stunden zuvor hatte das Parlament die Regierung, die von der Sozialdemokratischen Partei (PSD) und der liberalen Splitterpartei ALDE gebildet wird, mit 295 Für- und 133 Gegenstimmen im Schnelldurchlauf bestätigt. Dafür hatten außer den beiden Fraktionen des Regierungsbündnisses auch der Ungarnverband UDMR und die Fraktion der Minderheiten gestimmt. mehr...

5. Januar 2017

Kulturspiegel

Der Wunsch nach Erneuerung – und was daraus wurde: Tagung zum Nationalsozialismus in Rumänien

Vom 28.-30. November 2016 fand in Annweiler/Pfalz im Kurhaus Trifels der zweite internationale Workshop zum „Nationalsozialismus in Siebenbürgen/Rumänien“ statt. Als Veranstalter hatten eingeladen die Sektionen Zeitgeschichte und Kirchengeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) sowie das Projekt „Edition der Protokolle des Landeskonsistoriums der Evangelischen Landeskirche A.B. in Rumänien“ am Institut für Evangelische Theologie der Universität Koblenz-Landau (Campus Landau). Koordination und Tagungsleitung bestritten Dr. Ulrich A. Wien, Akademischer Direktor des erwähnten Institutes, sowie Dirk Schuster (Potsdam) und Timo Hagen (Heidelberg). mehr...

5. Januar 2017

HOG-Nachrichten

Das Brauchtum lebt: Urzellauf in Großschenk

Alle Urzeln und Urzelfans aus Deutschland sind herzlich willkommen! Läw Schoinker! Möglicherweise gibt es unseren Urzelbrauch in Großschenk sogar seit dem Spätmittelalter(1250-1500). Fakt ist, dass dieser Brauch nach 1941 untersagt wurde, 1969 mit Erfolg wiederbelebt und seit unserer Auswanderung nun auch in Augsburg jährlich mit immer mehr Begeisterung weitergeführt wird. mehr...

2. Januar 2017

Kulturspiegel

Siebenbürgische Impressionen: Aus den Briefen des Kulturphilosophen Eduard Spranger

Er war ein hervorragender Repräsentant der deutschen Gelehrtenschaft vom Ende des Kaiserreiches bis zu den ersten Jahren der Bundesrepublik, der 1882 in Berlin-Lichterfelde geborene Philosoph, Pädagoge und Psychologe Eduard Spranger. Mit seinem Namen ist der Begriff des „Dritten Humanismus“ ebenso verbunden, wie jener der „geisteswissenschaftlichen Pädagogik“. Seine beiden Hauptwerke „Lebensformen“ und „Psychologie des Jugendalters“ dienten vielen Generationen von Lehrern, Eltern und Schülern als Leitlinien für eine humanistisch geprägte Bildung. mehr...

2. Januar 2017

Aus den Kreisgruppen

Siebenbürgischer Gottesdienst zu Heilige Drei Könige in Karlsruhe

Zum Siebenbürgischen Gottesdienst am Dreikönigsfest am 6. Januar 2017 um 10.30 Uhr laden wir alle Siebenbürger aus Karlsruhe sowie aus der näheren und weiteren Umgebung herzlich ein. Der Gottesdienst findet, wie jedes Jahr, in der Evangelischen Stadtkirche am Marktplatz Karlsruhe statt. mehr...

1. Januar 2017

Verbandspolitik

Einladung zum Neujahrsempfang in Gundelsheim

Die haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter der Kultureinrichtungen der Siebenbürger Sachsen in Gundelsheim am Neckar und die für sie wirkenden Vereine und Verbände laden alle Freunde und Förderer herzlich zum traditionellen Neujahrsempfang am Samstag, dem 14. Januar 2017, 14.00 Uhr, im Festsaal von Schloss Horneck ein. mehr...

30. Dezember 2016

Kulturspiegel

Unterstützung für Schloss Horneck weiterhin nötig

Die überaus erfreuliche Nachricht, dass der Deutsche Bundestag den Ausbau des Siebenbürgischen Kulturzentrums „Schloss Horneck“ durch eine hohe Zuwendung fördert (diese Zeitung berichtete), bedeutet nicht, dass sich die an ihrer Kultur und Geschichte interessierten Siebenbürger Sachsen nun zurücklehnen können. Ihre tatkräftige Unterstützung ist weiterhin nötig, unsere Eigenleistung sollte gerade in der Adventszeit nicht nachlassen! mehr...

27. Dezember 2016

Kulturspiegel

Streiflichter aus der Geschichte der Siebenbürger Sachsen

Zehnte (letzte) Folge: Trotz Hammer und Sichel ein später Sieg demokratischer Traditionen – Hammer und Sichel sind die bekanntesten Symbole des Kommunismus, der sich in Rumänien nach dem 23. August 1944 rasch breit machte und schließlich die gesamte Macht im Staate übernahm. Die beiden Werkzeuge sollten das Bündnis von Arbeiter- und Bauernschaft während der „Diktatur des Proletariats“ symbolisieren, doch könnte man alles auch anders, realitätsnaher sehen: Der Hammer schlug auf alle echten wie vermeintlichen Gegner ein, und die Sichel des Todes raffte Hunderttausende in staatlichem Auftrag dahin. mehr...

27. Dezember 2016

Kulturspiegel

Einladung zur 32. Löwensteiner Musikwoche

Zu ihrer 32. Musikwoche lädt die Gesellschaft für deutsche Musikkultur im Südöstlichen Europa (GDMSE) vom 17. bis 23. April 2017 Menschen aller Altersgruppen, Einzelpersonen wie Familien, Instrumentalisten ebenso wie Chorsängerinnen und Chorsänger in die Evangelische Tagungsstätte Löwenstein nahe Heilbronn ein. mehr...

25. Dezember 2016

Aus den Kreisgruppen

Kreisgruppe Bietigheim-Bissingen: Wist tea wä de Ruisen bläden?

Wie im vergangenen Jahr fand auch heuer der kulturelle Nachmittag der Kreisgruppe Bietigheim-Bissingen statt. Die Kreisgruppenvorsitzende Andrea Kulin eröffnete die Veranstaltung am 12. November 2016 in der Sporthalle Metterzimmern und führte durch das Programm.
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