Ergebnisse zum Suchbegriff „Januar 2008“

Artikel

Ergebnisse 11-20 von 264 [weiter]

29. Mai 2022

HOG-Nachrichten

Meschner trauern um Ehrenvorsitzenden Georg Bretz

Die Siebenbürger Nachbarschaft Meschen e.V. trauert um ihren Ehrenvorsitzenden Georg Hermann Bretz, der am 21. Februar im Alter von 93 Jahren gestorben ist. mehr...

18. April 2022

Verbandspolitik

Zum 75-jährigen Gründungsjubiläum des Hilfskomitees: Beistand und Begleitung. Für unsere Landsleute

Artikel zum 75-jährigen Gründungsjubiläum des Hilfskomitees – Gemeinschaft Evangelischer Siebenbürger Sachsen und Banater Schwaben im Diakonischen Werk der EKD, erster Teil, veröffentlicht in der Beilage „Kirche und Heimat“, Siebenbürgische Zeitung, Folge 5 vom 28. März 2022, Seite 14 mehr...

10. April 2022

Kulturspiegel

erlebnisse steigen wie papierdrachen auf: Richard Wagner zum Siebzigsten / „Lebendige Worte“ (XXX)

Richard Wagner wurde am 10. April 1952 in Lowrin im Banat (Rumänien) geboren. Er studierte Germanistik und Rumänistik in Temeswar, arbeitete als Deutschlehrer und Journalist. Wagner war Mitgründer und Mitglied der Aktionsgruppe Banat (1972-1975), zu der unter anderen Gerhard Ortinau, Rolf Bossert, William Totok, Johann Lippet, Anton Sterbling, Albert Bohn, Werner Kremm und Ernest Wichner gehörten und der Herta Müller, Balthasar Waitz, Horst Samson und Helmuth Frauendorfer nahestanden. Die „Aktionsgruppe Banat“, eine literarisch-politische Vereinigung junger deutscher Autoren, hatte es sich zum Ziel gesetzt hatte, eine zeitgemäße, westlich orientierte Literatur zu schreiben und gleichzeitig für eine kritische Öffentlichkeit im realsozialistischen Rumänien zu plädieren. Nach der Zerschlagung der Gruppe durch den Geheimdienst Securitate im Herbst 1975 kam es wiederholt zur Einschränkung der Publikationsmöglichkeiten. Wagner verlor 1983 seinen Job als Redakteur bei der Karpatenrundschau. Nach der Protestaktion 1984, die unter der Schlagzeile „Brief an die Macht“ bekannt wurde, bedrohte die Securitate den Sprecher der Gruppe, Horst Samson, und später auch Johann Lippet. Im März 1987 verließen Wagner, Müller und Samson Rumänien, im Sommer folgten Totok und Lippet, im Herbst Frauendorfer. Richard Wagner und seine damalige Ehefrau Herta Müller ließen sich in Berlin nieder. mehr...

17. März 2022

Aus den Kreisgruppen

Unvergessen als Mensch und Musiker: Siebenbürger Blaskapelle Augsburg trauert um ehemaligen Dirigenten Roland A. Kühnl

Am 31. Januar 2022 verstarb im 84. Lebensjahr der aus dem böhmischen Aich bei Karlsbad stammende Musiker und Dirigent Roland A. Kühnl. Gerhard Weber, erster Vorsitzender der Siebenbürger Blaskapelle Augsburg (SBA), würdigte die menschlichen wie musikalischen Akzente, die der Verstorbene auch bei der SBA gesetzt hatte. mehr...

18. Januar 2022

Verschiedenes

Leserecho: Draas in den Schlagzeilen – dass ich das noch erleben durfte!

Zum Artikel „Draas kann gerettet werden! Die evangelische Kirche wird renoviert und eine neue Gemeinde entsteht“ von Christa Richter in der Siebenbürgischen Zeitung, Folge 19 vom 6. Dezember 2021, Seite 3 (siehe auch SbZ Online vom 5. Dezember 2021). mehr...

31. Dezember 2021

Aus den Kreisgruppen

70 Jahre Kreisgruppe Augsburg: Chronik des erfolgreichen siebenbürgisch-sächsischen Gemeinschaftslebens / Vorstellung der Kulturgruppen

Die Kreisgruppe Augsburg des Verbandes der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V. begeht Ende 2021 ihr 70-jähriges Bestehen. Das Jubiläum ist Anlass und Grund zurückzublicken, innezuhalten, sich zu erinnern und bewusst zu werden, unter welchen besonderen Bedingungen alles begann, zu fragen, wo stehen wir heute, und sich in Dankbarkeit von Herzen zu freuen. mehr...

30. Dezember 2021

Kulturspiegel

Ich lauere dem Weihnachtsmann entgegen: Claudiu M. Florian in der Reihe „Lebendige Worte“ (XXV)

Claudiu M. Florian, geboren am 2. September 1969 in Reps, ist Diplomat, Historiker und Autor. Ehemaliger Kultur- und Presseattaché der Botschaft von Rumänien in Berlin, Gesandter der Botschaft von Rumänien in Bern, seit 2013 stellvertretender Leiter und seit Dezember 2017 Leiter des Rumänischen Kulturinstituts in Berlin. Sein erster Roman „Zweieinhalb Störche – Roman einer Kindheit in Siebenbürgen“ erschien 2008 im Transit-Verlag, Berlin. Der Autor übertrug seinen Roman ins Rumänische und veröffentlichte ihn in erweiterter Form 2012 unter dem Titel „Vârstele jocului – Strada Cetății“ im Verlag Cartea Românească in Bukarest. Dafür erhielt er 2016 den Literaturpreis der Europäischen Union. Er ist Mitherausgeber des Dokumente-Bandes „Rumänien – Bundesrepublik Deutschland: Beginn der diplomatischen Beziehungen, 1966-1967“, Editura Enciclopedică, Bukarest, 2009. Weitere historische und literarische Beiträge in rumänischen und deutschen Publikationen. mehr...

19. Dezember 2021

Interviews und Porträts

Neue rumänische Botschafterin in Berlin Adriana Stănescu im Interview

Am 17. September 2021 trat Adriana Stănescu an der rumänischen Botschaft in der Berliner Dorotheenstraße die Nachfolge von Emil Hurezeanu an, der auf den Botschafterposten in Wien wechselte. 1968 in Bukarest geboren, schloss sie in ihrer Heimatstadt das Studium der Ingenieurswissenschaften mit Spezialgebiet Maschinenbau ab, um sich dann einer weiteren Spezialisierung im Bereich der internationalen Beziehungen zu widmen. Die Politologin Dr. Anneli Ute Gabanyi führte mit ihr das folgende Interview. mehr...

29. Oktober 2021

HOG-Nachrichten

Nachruf auf einen verdienstvollen Wurmlocher

Liebe Landsleute und Wurmlocher, am 6. Oktober dieses Jahres hat Gott einen ganz besonderen Menschen zu sich gerufen und von seinem Leiden erlöst. Mathias Seiwerth, Mathi Onkel, wie er allseits genannt wurde, geboren am 2. Januar 1937, wuchs in Wurmloch auf und lebte bis zu seiner Ausreise nach Deutschland im Jahr 1969 mit seiner Familie in Craiova. Dort war er beim Aufbau des Chemiewerkes Ișalnița beruflich tätig. Nach der Ausreise fand er in Mosbach eine neue Heimat und arbeitete in der Maschinenfabrik Diedesheim als Maschinenbauer und im Kundendienst. mehr...

29. Juli 2021

Verschiedenes

Elena Mureșanu Stiftung trauert um ihren Ehrenvorsitzenden Kurt Franchy

Die Elena Mureșanu Stiftung trauert um ihren Ehrenvorsitzenden Pfarrer i.R. Kurt Franchy, der am 7. Juli im Alter von 86 Jahren in Wiehl-Hillerscheid starb. Er baute die 1992 gegründete Stiftung zusammen mit Dr. Ernst Weisenfeld auf, die vorrangig ein Schülerheim in Hermannstadt und die Altenpflege unterstützt. mehr...