Ergebnisse zum Suchbegriff „Jahre“
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In Salzburg: "Tanzcafé Harmonie... " von und mit Elisabeth Breckner
Sie: Eine junge Frau, selbstbewusst, gebildet. In ihrer Heimat Rumänien träumte sie vom großen Glück, vom besseren Leben im Westen – und verließ sie für die Realität, die ihr das geeinte Europa gewährt: Reinigungsfrau einer Putzkolonne. – Er: Ein junger, ehrgeiziger Banker aus Liechtenstein, handelt und spekuliert mit Immobilien. Beide begegnen einander im Tanzcafé Harmonie, das seine beste Zeit in den 50er Jahren hatte. Ein Ort im Dornröschenschlaf, vergessen. In einigen Tagen droht die Abrissbirne. Idee und Konzeption zum Stück „Tanzcafé Harmonie... Bombe, Bowle und Bikini“, das am 15. März, 20.02 Uhr Premiere hat im „Toihaus – theater am mirabellplatz“ in Salzburg, stammen von der gebürtigen Mediascherin Elisabeth Breckner und Thomas Beck, die beide auch Regie führen, spielen und tanzen. mehr...
Festschrift 20 Jahre Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland
Die in rot-blau gehaltene Festschrift wurde anlässlich des 20. Geburtstages Siebenbürgisch-Sächsische Jugend in Deutschland (SJD) herausgegeben, der zusammen mit der 15. Ausgabe des Volkstanzwettbewerbes im Oktober 2006 begangen wurde. Das Motto des zweifachen Jubiläums lautet: „Auf Tradition sind wir stolz, auf Tracht haben wir Lust“. mehr...
Sektion Schulgeschichte des Landeskundevereins tagt in München
Die Sektion Schulgeschichte des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde und das Haus des Deutschen Ostens München laden zur Jahrestagung für den 24. und 25. März 2007 ins Haus des Deutschen Ostens, Am Lilienberg 5, 81669 München, Telefon: (0 89) 49 99 30, ein. Die Tagung wird am 24. März, 14.00 Uhr, eröffnet. mehr...
Herausragende schöpferische Musikerin: Berta Bock
Am 15. März jährt sich zum 150. Mal der Geburtstag der Hermannstädter Komponistin Berta Bock. Sie ist in der siebenbürgischen Musikgeschichte als schöpferische Musikerin eine absolute Einzelerscheinung. Während ihres Lebens gingen zwar im großen europäischen wie im siebenbürgischen Musikgeschehen die Zeiten, in denen Komponistinnen und Frauen, die es gerne geworden wären, gegängelt, abgedrängt oder sogar unterdrückt wurden – wie auch in prominenten Musikerfamilien Deutschlands –, ihrem Ende entgegen, und Berta Bock wurde im öffentlichen Musikleben zu einer bekannten und geschätzten Komponistin. Doch es ist überliefert, dass die junge Berta sich wünschte, ein „Bub zu sein, dem jedes Studium erlaubt war“. mehr...
Mit dem Dialekt im Fluchtgepäck
Die Fertigstellung des „Nordsiebenbürgischen Wörterbuches“ hat das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas an der Ludwig-Maximilians-Universität München (IKGS) durch ein Symposium über „Lexikographie der deutschen Mundarten in Südosteuropa“ gewürdigt, das am 22. und 23. Februar l. J. im Institut in der Münchner Halskestraße stattfand. Nicht an Lebensmittel, Kleidung oder Hausrat hatte der Bistritzer Sprachforscher Friedrich Krauß gedacht, als sich der Treck der Landsleute im Herbst 1944 auf der Flucht vor den Sowjets aus dem nördlichen Siebenbürgen, dem Nösnerland, damals zu Ungarn gehörig, westwärts in Bewegung setzte. Ihm ging es um andere Güter: Den Hauptteil seines Fluchtgepäcks bildete sein Wortschatz-Archiv, vor allem die über 850 000 Zettel mit dialektalen Wortgut-Aufzeichnungen aus den 48 Nösner Gemeinden, die der Sammler und Dialektforscher bei Feldbegehungen im Laufe von Jahrzehnten erstellt hatte. mehr...
Leserecho: Werden unsere Leistungen in Deutschland totgeschwiegen?
Leserbrief zum Artikel EU-Beitritt Rumäniens als Chance oder Grund zur Skepsis?, Siebenbürgische Zeitung Online vom 15. Januar 2007. mehr...
30 Jahre nach der Katastrophe: Erdbeben 1977 in Rumänien
Am 4. März 1977 ereignete sich in Rumänien eines der schwersten Erdbeben der letzten Jahrhunderte. Mit einer Stärke von 7,2 auf der Richterskala und dem Epizentrum im Vrancea-Gebiet, am östlichen Rand der Karpaten, hatte das Erdbeben katastrophale Folgen für Menschen, Wohn- und Wirtschaftsanlagen. Am meisten betroffen waren die Hauptstadt, deren Umland im südlichen Rumänien bis zur Donau, Siebenbürgen und andere Regionen. mehr...
Postkommunistische Klasse in Rumänien verzögert die Demokratie
„Den Kommunismus verurteilt, die postkommunistische Klasse bleibt“ – so titelte die Online-Ausgabe der Tageszeitung „Romania libera“ am 13. Januar 2007. Der Journalist Marc Percival berichtet in dem Artikel, dass der Rumänische Nachrichtendienst SRI 75 000 Dossiers Securitate-Akten aus Gründen der „nationalen Sicherheit“ einbehalten habe und dass 17 Jahre lang Akten vernichtet worden seien mehr...
Ludwig Hesshaimer, Philatelieförderer und Künstler
Der aus einer alteingesessenen Kronstädter Familie stammende Ludwig Hesshaimer wurde 1872 geboren und kam als Fünfjähriger erstmals mit Briefmarken in Berührung. Dies geschah in Triest, wohin er durch die berufliche Laufbahn seines Vaters gelangt war. Wolfgang Maaßen, Autor der Biografie „Ludwig Hesshaimer. Licht und Schatten, Liebe und Leidenschaft für Kunst und Philatelie“, schreibt in seinem Buch, das die vielfältigen Facetten des Wirkens und Schaffens des Briefmarkenzeichners, Philatelieförderers und Künstlers kundig beleuchtet: „Ihn interessierten die Bilder, nicht der Geldwert – eine Motivation, der er ebenfalls lebenslang treu blieb. Ihn faszinierte die Kunst der kleinen Form, die Kleinstgrafik.“ (S. 18) Dieses Interesse, ja Zuneigung, für Briefmarken und Kunst sollte das weitere Leben von Ludwig Hesshaimer maßgeblich prägen. mehr...
Frühjahrstagung der Sektion Naturwissenschaften
Die Frühjahrstagung der Sektion Naturwissenschaften des Arbeitskreises für Siebenbürgische Landeskunde (AKSL) findet am 17. und 18. März 2007 traditionsgemäß in Gundelsheim/Neckar. mehr...