Ergebnisse zum Suchbegriff „Integration“

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7. September 2001

Österreich

Volker Petri: "Österreichs Siebenbürger Sachsen zwischen Völkern und Zeiten"

Bundesobmann Volker Petri hat in seiner Festrede beim 10. Heimattag der Siebenbürger Sachsen in Österreich am 1. September eine Standortbestimmung der in der Alpenrepublik lebenden Landsleute vorgenommen. Petri, der hauptberuflich als evangelischer Seelsorger im oberösterreichischen Seewalchen/Rosenau wirkt, ging auf die Geschichte der anfangs schwierigen, danach vorbildlichen Integration der Siebenbürger in das nach dem Krieg neu gewonnene gesellschaftliche Umfeld ein und hinterfragte eingehend ihre sozialpolitische und kulturelle Rolle, namentlich die der jüngeren und jüngsten Generation, im heutigen Österreich. Petris Festansprache wird hier in leicht gekürzter Fassung wiedergegeben. mehr...

31. August 2001

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Nastase befürchtet den Zerfall Rumäniens

Der rumänische Ministerpräsident Adrian Nastase hat in Slanic Moldova eine zweifelhafte Verschwörungstheorie lanciert, wonach sein Land durch wachsende föderalistische Strömungen, vor allem in Siebenbürgen, zerbrechen könnte. mehr...

27. August 2001

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Statt Eintracht: Streit wegen NATO-Aufnahme

Einen Streit bezüglich der von Rumänien angestrebten NATO-Aufnahme hat Traian Basescu, Oberbürgermeister von Bukarest und Vorsitzender der Demokratischen Partei, losgetreten. mehr...

25. August 2001

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Nationale Töne überschatten Rumänien

Nationale Töne überschatten die öffentliche politische Debatte in Rumänien. Politiker der Großrumänien-Partei PRM fordern die Abschaffung der Minderheiten und veröffentlichen antisemitische Bücher, und selbst der Vorsitzende der Abgeordnetenkammer, Valer Dorneanu (PSD), betrachtet die Parteien der ethnischen Minderheiten als Anomalie. mehr...

13. August 2001

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"Bester Anwalt Rumäniens ist Rumänien selbst"

Mit diesen Worten reagierte der französische Premierminister Lionel Jospin bei seinem Staatsbesuch in Rumänien Ende Juli auf die Begrüßungsrede des rumänischen Regierungschefs Adrian Nastase. mehr...

27. Juli 2001

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Impulse für eine bessere Aussiedlerpolitik

Experten haben bei einer Tagung zum Thema "Deutsche Spätaussiedler – Zuwanderer oder mehr?" vom 20. bis 22. Juli in München wichtige Impulse für eine bessere Aussiedlerpolitik und Lösungsansätze zur gesellschaftlichen Integration von Neuankömmlingen geliefert. Rund jeder vierte Deutsche ist ein Vertriebener, Aussiedler oder stammt von diesen ab. Dennoch werden die Interessen von Aussiedler in der Öffentlichkeit kaum wahrgenommen, auch vom Aussiedlerbeauftragten der Bundesregierung, Jochen Welt, einem profillosen SPD-Politiker nicht, dessen Vorhaben wie "Netzwerke der Integration" oder Partnerschaften mit osteuropäischen Kommunen in der Projektphase stecken geblieben sind. mehr...

25. Juli 2001

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Fragwürdiges Gesetz gegen Aussiedler verabschiedet

Die Bundestagsfraktionen der SPD und Bündnis 90/Die Grünen erschweren durch eine fragwürdige parlamentarische Initiative die Aufnahme von Aussiedlern aus Osteuropa. Der Deutschen Bundestag hat am 6. Juli durch die Verabschiedung eines so genannten Spätaussiedlerstatusgesetzes das Bundesvertriebenengesetz (BVFG) novelliert. Paragraph 6 des BVFG wird dahingehend geändert, dass deutsche Volkszugehörigkeit durch die familiäre Vermittlung der deutschen Sprache bestätigt werden muss. Diese sei nur dann feststellbar, "wenn jemand zum Zeitpunkt der Aussiedlung aufgrund dieser Vermittlung ein einfaches Gespräch auf Deutsch führen kann". mehr...

25. Juli 2001

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Bukarest verfügt "zweite Enteignung" gegen Deutsche

Die rumänische Regierung unter Adrian Nastase hat Ende Juni über eine Dringlichkeitsverordnung das Bodenrückgabegesetz Nr. 1/2000, das so genannte "Lupu-Gesetz", dahingehend geändert, dass die deutsche Minderheit von der Rückgabe ausgeschlossen wird. Das Demokratische Forum der Deutschen in Rumänien (DFDR) hat gegen die Maßnahme, die "Geist und Buchstaben" des Freundschaftsvertrages zwischen der Bundesrepublik und Rumänien verletzt, heftig protestiert. mehr...

18. Juli 2001

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Interview mit Bürgermeister Johannis: "Gute Lösung für Wähler"

Im ersten Wahlgang im Juni 2000 hatte er mit 33 Prozent die weitaus meisten Stimmen erzielt, und das unter insgesamt 24(!) Bürgermeisterkandidaten. Der Nächste bekam lediglich 23 Prozent. Mit Klaus Johannis ist nach sechs Jahrzehnten wieder ein Deutscher an die Spitze der Kommunalpolitik in Hermannstadt in Siebenbürgen gerückt. Dabei hatte der ehemalige Physiklehrer und Leiter der Schulverwaltung des Kreises Hermannstadt vor den Wahlen kaum kommunalpolitische Erfahrung. Der Journalist Christoph Reich führte ein Interview mit Johannis über seine Pläne und die Städtepartnerschaft mit Landshut. mehr...

13. Juli 2001

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Patenminister Schartau lobt Integration in Drabenderhöhe

Bei einem Besuch in Drabenderhöhe am 29. Juni hat der nordrhein-westfälischche Sozialminister und damit Patenminister der Siebenbürger Sachsen, Harald Schartau, die Aufbauleistung der Siebenbürger Sachsen als „großes Vorbild“ bezeichnet. Die Patenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen über die Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen sei „eine dauerhafte und glückliche Verbindung, weil es gelungen ist, eine neue Gruppe hier zu integrieren“, sagte der Minister beim Empfang im „Hermann Oberth“-Kulturhaus in der größten Siebenbürger-Sachsen-Siedlung weltweit. mehr...