Ergebnisse zum Suchbegriff „Integration Deutschland“
Artikel
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Siebenbürgisches Museum - prägender Teil siebenbürgisch-sächsischen Lebens
Die Nachbarschaften sind „ureigenster Ausdruck sächsischer Lebensweise“. Die zutiefst demokratische Einrichtung kannte keine übergeordneten Strukturen, im ethnisch verstandenen nachbarschaftlichen Verband waren alle Mitglieder gleichberechtigt. Von der Geburt bis zum Begräbnis war der Einzelne eingebettet in die Gemeinschaft. Die Nachbarschaften waren nicht nur früher die Kernzelle des ländlichen gesellschaftlichen Lebens in Siebenbürgen, sondern sie bestehen auch nach der Massenauswanderung in den neunziger Jahren in veränderter Form in Siebenbürgen und außerhalb des Karpatenbogens fort. Auch heute prägt ihr Geist das kulturelle und soziale Verhalten der Siebenbürger Sachsen, ihr Selbstverständnis in der ganzen Welt. mehr...
Leserecho: Wir sind nicht (mehr) Siebenbürgen
Der Artikel Was tut die Landsmannschaft für mich? ist in der gedruckten Ausgabe der Siebenbürgischen Zeitung vom 20. Dezember 2006 unter dem Titel „Wir sind Siebenbürgen“ erschienen. Dieser Titel ist unpassend, findet Manfred Kravatzky, Vorsitzender der Sektion Karpaten des Deutschen Alpenvereins. mehr...
Langjähriger Einsatz für die Gemeinschaft
Der Ehrenvorsitzende der Landesgruppe Baden-Württemberg der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland e.V., Richard Löw, wurde mit der Ehrennadel des Landes Baden-Württemberg gewürdigt. Die Auszeichnung wurde in einer Feierstunde am 14. Dezember 2006 vom Oberbürgermeister der Stadt Bietigheim-Bissingen, Jürgen Kessing, im Namen des baden-württembergischen Ministerpräsidenten Günther H. Oettinger überreicht. mehr...
Grußwort zu Weihnachten und Neujahr: "Zukunft braucht Hoffnung"
Grußwort zu Weihnachten und Neujahr von Dipl.-Ing. Arch. Volker Dürr, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland und Vorsitzender der Föderation der Siebenbürger Sachsen. mehr...
Was tut die Landsmannschaft für mich?
Als sie aus dem runden Fenster des Flugzeugs sah, wusste sie: Wir sind frei. Endlich frei. Der Kopf ihrer kleinen Tochter Lenchen lag auf ihrem Arm. Das Kind schlief. Bis das Flugzeug endlich in die Luft stieg, hatte sie noch befürchtet, dass ein Beamter käme und sie auffordern würde, auszusteigen und zurückzugehen: Zurück in den Kommunismus. Als Katharina K. am 24. Dezember 1976 dann am Frankfurter Flughafen ankam, war alles ganz einfach. Sie wurde freundlich empfangen, bekam 100 DM Begrüßungsgeld und für Unterkunft war gesorgt. Nach drei Wochen hatte sie bereits alle Papiere. mehr...
Heimatlosigkeit ein Phänomen unserer Zeit
Einen bemerkenswerten, pointierten Festvortrag zum Thema „Heimat und Heimatverlust“ hielt der Tübinger Historiker Prof. Dr. Dr. Harald Zimmermann am 8. Oktober in Freiburg, im Rahmen des diesjährigen Tages des Heimat, den die Kreisgruppe Freiburg der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen in Deutschland ausrichtete. Im Folgenden wird der an Bezügen zu aktuellen politischen Themen, vor allem zur Integrationsdebatte, reiche Vortrag ungekürzt wiedergegeben. mehr...
Bukarester Symphonieorchester der Ärzte in München
Ohne Frage markiert das Benefizkonzert des Symphonieorchesters der Ärzte aus Bukarest am 5. Oktober im Carl-Orff-Saal des Münchener Gasteig einen Höhepunkt der diesjährigen „Rumänischen Kulturtage“ in der bayerischen Landeshauptstadt. Unter der Schirmherrschaft des bayerischen Staatsministers für Wissenschaft, Forschung und Kunst, Dr. Thomas Goppel, sowie des rumänischen Kulturministers Prof. Dr. Adrian Iorgulescu schafften die Kulturtage mit ihren Kunstausstellungen, Konzerten, Theaterabenden, Podiumsdiskussionen und Fotoausstellungen eine Grundlage, um den kulturellen Dialog beider Länder zu vertiefen, dies auch hinsichtlich der künftigen Integration Rumäniens in die Europäische Gemeinschaft. mehr...
Tanzgruppe Nürnberg feierte beeindruckendes Jubiläum
„Wenn man weiß, woher man kommt, kann man entscheiden, wohin man will.“ Mit diesen einprägsamen Worten fasste Festredner Dr. Markus Söder den Kern dessen zusammen, was die ihr 30-jähriges Jubiläum feiernde Tanzgruppe der Siebenbürger-Sachsen Nürnberg ausmacht. Eine lebendige, aktive, eine Zusammenhalt und Gemeinschaftssinn in besonderem Maße vorlebende Gruppe, die eine gewaltige Portion Idealismus, Lebens- und Schaffensfreude mit ehrenamtlichem Engagement verbindet, hatte für den 7. Oktober zum Fest in das Gesellschaftshaus Gartenstadt in Nürnberg geladen. Der Einladung der Veranstalter, Tanzleiterin Roswitha Bartel und Gruppenleiter Johann Schuster, folgten zahlreiche Freunde und Bewunderer siebenbürgisch-sächsischer Volkstanzkunst sowie Ehrengäste aus dem öffentlichen Leben. mehr...
25 Jahre Kreisverband Landshut: Jubiläum mit Musik und Tanz gefeiert
Das vielfältige kulturelle deutsche Erbe in Siebenbürgen kann nur mit Hilfe von außen erhalten werden. Das hat Professor Ortwin Schuster am 23. September als Festredner bei der Jubiläumsfeier des Kreisverbandes Landshut der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen im Rathausprunksaal zu Landshut unterstrichen. Mit Gästen wurde dort das 25-jährige Bestehen des Kreisverbandes begangen. mehr...
EU-Beitritt 2007 unter Auflagen
Rumänien und Bulgarien können zum 1. Januar 2007 der Europäischen Union beitreten, die infolgedessen von 25 auf 27 Mitgliedsstaaten anwachsen wird. In ihrer am 26. September veröffentlichten Empfehlung fordert die EU-Kommission beide Länder zu weiteren Reformfortschritten auf. In Bukarest wurde die Aufnahmeempfehlung mit Erleichterung aufgenommen. mehr...