Ergebnisse zum Suchbegriff „Institut“

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10. März 2005

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Alfred Mrass - unermüdlicher Einsatz für die Gemeinschaft

Wer Alfred Mrass porträtieren will, kommt nicht umhin ihn mit dem Zitat "unermüdlich für ein gutes Bild der Siebenbürger Sachsen verdient gemacht" zu charakterisieren. So titelte über ihn vor einigen Jahren die „Ludwigsburger Kreiszeitung“. Am 3. März diesen Jahres feierte der Vorsitzende der Landesgruppe Baden-Württemberg der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen seinen 60. Geburtstag. mehr...

10. März 2005

Interviews und Porträts

Alfred Mrass

Wer Alfred Mrass porträtieren will, kommt nicht umhin ihn mit dem Zitat "unermüdlich für ein gutes Bild der Siebenbürger Sachsen verdient gemacht" zu charakterisieren. So titelte über ihn vor einigen Jahren die „Ludwigsburger Kreiszeitung“. Am 3. März diesen Jahres feierte der Vorsitzende der Landesgruppe Baden-Württemberg der Landsmannschaft der Siebenbürger Sachsen seinen 60. Geburtstag. mehr...

9. März 2005

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"Habseligkeiten": Richard Wagner las im Münchner IKGS

Aus seinem neuen Roman „Habseligkeiten“ las Richard Wagner am 24. Februar vor einem sehr zahlreichen Publikum im Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in München. Dessen wissenschaftlicher Mitarbeiter Dr. Peter Motzan stellte den banat-schwäbischen Autor vor und führte in die erfolgreiche Lesung ein. mehr...

5. März 2005

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Botschafter Vierita über Rumäniens Weg in die EU

Einen Vortrag zum Thema "Bukarest nach Brüssel - Rumäniens Weg in die EU" hält der rumänische Botschafter in Berlin, Adrian Vierita, am Montag, dem 7. März, 19.00 Uhr, im Konferenzraum des Gerhart-Hauptmann-Hauses, Bismarckstraße 90, in Düsseldorf. mehr...

27. Februar 2005

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Stefan Sienerth neuer Direktor des IKGS

Seit dem 1. Februar 2005 hat das Institut für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) in München einen neuen Direktor. Dr. Stefan Sienerth, seit 1992 Wissenschaftlicher Mitarbeiter des IKGS (früher: Südostdeutsches Kulturwerk), löst damit seinen langjährigen Kollegen Dr. Peter Motzan ab, der sich für die öffentlich ausgeschriebene Stelle nicht beworben hat und nach dem Eintritt in den Ruhestand der Institutsdirektorin Dr. Krista Zach am 1. September 2004 das IKGS als kommissarischer Direktor geleitet hat. mehr...

27. Februar 2005

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Lesung in Berlin mit Hans Bergel

Unter dem Titel "Bukarester Remineszenzen" liest der Schriftsteller Hans Bergel am 11. März in Berlin ein Fragment aus dem vor kurzem abgeschlossenen zweiten Band des Romans "Wenn die Adler kommen" (Erster Band, 1. Auflage 1996; rumänisch 1998.) Bergel setzt sich im zweiten Band mit den Ereignissen des Zweiten Weltkrieges aus südosteuropäischer Sicht auseinander. mehr...

14. Februar 2005

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Seminar der Donaurektorenkonferenz in Pécs

Das Institut für den Donauraum und Mitteleuropa (IDM) sowie das Europäische Informationszentrum in Pécs (Regionális Európai Információs és Oktatási Központ KHT) organisieren am 28. Februar 2005 ein erstes regionales Winterseminar unter der Schirmherrschaft der Donaurektorenkonferenz. mehr...

13. Februar 2005

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Broschüre "Spurensuche in die Zukunft"

Eine neue Broschüre, „Spurensuche in die Zukunft“, stellt die vom Land Baden-Württemberg wesentlich unterstützten Kultur- und Forschungseinrichtungen vor, die sich für die Pflege und den Erhalt des Wissens um Kultur und Geschichte der Deutschen im Osten einsetzen. mehr...

11. Februar 2005

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Richard Wagner liest in München

Der banat-schwäbische Schriftsteller Richard Wagner liest auf Einladung des Hauses des Deutschen Ostens und des Instituts für deutsche Kultur und Geschichte Südosteuropas (IKGS) am Donnerstag, dem 24. Februar 2005, 19.00 Uhr, in den Räumen des Instituts, Halskestraße 15, aus seinem jüngsten Roman „Halbseligkeiten“. mehr...

10. Februar 2005

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Quantensprung in der Krebstherapie

Harry H. Binder, Dipl. Phys.-Chem. Wissenschaftlicher Berater, weist im folgenden Beitrag auf die Möglichkeiten hin, Krebs mit Protonen zu heilen. Wie wichtig die physikalische Forschung für unser Leben ist, zeigt vor allem die Nutzung von Elementarteilchen in der Medizin. Die Idee ist nicht neu. Schon seit Mitte des 20. Jahrhunderts wurde weltweit in zahlreichen Forschungseinrichtungen die Wirkung von Protonen, Elektronen, Pionen, Neutronen und schweren Ionen in der Krebstherapie erforscht. Vor allem die Protonentherapie verspricht gute Heilungschancen bei größtmöglicher Schonung der Patienten und relativ vertretbaren Kosten. Diese Therapie wird bis auf Einrichtungen in den USA, Japan und der Schweiz kaum angewandt, befindet sich aber auch in Deutschland auf dem Vormarsch. mehr...